Ergebnisse zum Suchbegriff „Masterstudiengang“
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Geschichte der Medizin in Siebenbürgen: Promotionsthemen an der Uni Regensburg zu vergeben
Durch ein breites Lehrangebot zur Geschichte und Sozialanthropologie des südöstlichen und östlichen Mitteleuropas sollen Studierende der Universität Regensburg (UR) mit Vergangenheit und Gegenwart dieses Teils Europas vertraut gemacht werden. So bietet einerseits der Lehrstuhl für Geschichte Südost- und Osteuropas sowohl einen Bachelor- und einen Masterstudiengang Südosteuropastudien sowie die Schwerpunktbildung in diesen Regionen. Andererseits möchte die UR intensive Forschungsaktivitäten zur Geschichte des südöstlichen Europas entwickeln, wobei gesellschafts- und kulturgeschichtliche Fragestellungen besondere Beachtung finden sollen. Die interdisziplinäre Kooperation innerhalb sowie außerhalb der Universität, die nationale sowie die internationale Kooperation spielt ebenso eine besondere Rolle. mehr...
Filip-Zorzor-Ausstellung „Fetzen“ in Berlin
Das Rumänische Kulturinstitut, Reinhardtstraße 14, in Berlin zeigt vom 4. September bis 29. Oktober 2021 die Ausstellung von Filip-Zorzor „Fetzen - Gezeichnete Geographien, nach alten Stücken aus Siebenbürgen und Bessarabien“. Die Ausstellung wird am Freitag, den 3. September, um 19 Uhr eröffnet mit einer Einführung von Dr. Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, Kuratorin der Ausstellung. mehr...
Die Flüchtigkeit des Glücks: Lesung mit Dana Grigorcea in Ulm
Dana Grigorcea liest aus ihrer Novelle „Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen“ am Freitag, den 3. Mai, um 19.30 Uhr im Donauschwäbischen Zentralmuseum, Schillerstraße 1, 89077 Ulm. Moderation: Florian L. Arnold, Musik: Ivan Antonić, Eintritt: zehn Euro. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Literatursalon Donau im Rahmen der Literaturwoche Donau 2019. mehr...
Lichtblick für Deutschlehrer-Ausbildung
Bukarest – Das Bukarester Goethe-Institut hat mit der Fakultät für Fremdsprachen an der Universität Bukarest einen Kooperationsvertrag für die Ausbildung von Deutschlehrern unterzeichnet, teilt die Leiterin der Sprachenabteilung, Sophie Engel, mit. mehr...
„Waram sellen mer net Soksesch rieden?“
Kerstin Kramar, seit 2003 in Neuseeland und dort einziges Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, ist im vergangenen Sommer neuseeländische Staatsbürgerin geworden (SbZ Online vom 5. Juli 2013) und lebt mit Tochter Anna (18 Monate), Sohn Lauri (12) und Ehemann Sergius in der Hauptstadt Wellington. Warum die 1979 in Mediasch geborene und in Meschen aufgewachsene Psychologin mit ihren Kindern siebenbürgisch-sächsische Mundart spricht und ihr das Thema „mehrsprachige Kindererziehung“ so am Herzen liegt, erklärt sie in einem Interview mit Doris Roth. mehr...
„Ohne Literatur ist mein Leben unvorstellbar“
Vielseitig, ironisch und der Literatur verschrieben – etwa so ist Dr. Carmen Elisabeth Puchianu ihrem Publikum bekannt. Sie unterrichtet deutsche Literatur an der Transilvania-Universität Kronstadt, betreut das Studententheaterensemble „Die Gruppe“, tritt selber als Mitglied des „Duo Bastet“ sowie des „Kabarett Kaktus“ auf die Bühne und engagiert sich als Presbyterin für die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Bartholomä. Vor allem aber schreibt sie über ihre Heimatstadt, in der sie dreisprachig (deutsch, ungarisch, rumänisch) aufgewachsen ist. 1980 debütierte sie als Lyrikerin, 2012 erschien ihr erster Roman, „Patula lacht“. Zurzeit stehen ein Nachfolgeroman, ein Gedichtband und eine theaterwissenschaftliche Arbeit auf ihrer Agenda. Mit Dr. Carmen Elisabeth Puchianu sprach SbZ-Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...
Mediascherin Carmen Mureșan erhält DAAD-Preis
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) stellt den deutschen Hochschulen jährlich Mittel zur Verleihung eines Preises für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender zur Verfügung, die im wissenschaftlichen Sektor wie auch in Form interkulturellen Engagements erbracht worden sind. Im Rahmen des Universitätstages 2010 der Kasseler Hochschule am 12. Februar wurde Carmen Nicoleta Mureșan mit dem DAAD-Preis für ausländische Studierende ausgezeichnet. Die Stationen des bisherigen Bildungsweges der 27-jährigen Studentin waren Mediasch, Hermannstadt, Schäßburg, Klausenburg und Kassel. Bologna spielt auch eine besondere Rolle. mehr...
IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
Neuer Studiengang in Klausenburg
Klausenburg. – Ein internationaler Masterstudiengang für Biodiversitätsanalysen sowie Öko- und Arealsysteme soll an der Hochschule für Biologie-Geologie der Universität Babes-Bolyai in Klausenburg eingerichtet werden. mehr...
Europaeum auf dem Weg nach Europa
Der Vision eines gemeinsamen Europa ist das „Europaeum“ verpflichtet, das im November 2000 an der Universität Regensburg gegründet wurde. Die Universität setzt einen Schwerpunktbildung in Forschung und Lehre auf die Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas und bietet z.B. einen internationalen, interdisziplinären Masterstudiengang in „Ost-West-Studien“ an. mehr...