Ergebnisse zum Suchbegriff „Migration“

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30. November 2004

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Kreisgruppe Böblingen: Interview mit Hans Weiss

Wie in dieser Zeitung berichtet, stellte sich Hans Weiss aus gesundheitlichen Gründen nach 19-jähriger Tätigkeit im Vorstand der Kreisgruppe Böblingen nicht mehr zur Wahl. Anlass für Jürgen Schiel, den scheidenden Vorsitzenden nach seiner persönlichen Bilanz zu befragen sowie einen Ausblick auf die vordringlich zu bewältigenden Aufgaben des neuen Kreisgruppenvorstands zu versuchen. mehr...

30. November 2004

Interviews und Porträts

Hans Weiss

Aus gesundheitlichen Gründen stellte sich Hans Weiss, nach 19-jähriger Tätigkeit im Vorstand der Kreisgruppe Böblingen, nicht mehr zur Wahl. Anlass für Jürgen Schiel, den scheidenden Vorsitzenden nach seiner persönlichen Bilanz zu befragen sowie einen Ausblick auf die vordringlich zu bewältigenden Aufgaben des neuen Kreisgruppenvorstands zu versuchen. mehr...

15. November 2004

Interviews und Porträts

Günter Piening

Interview mit Günter Piening, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. Angesiedelt ist seine Behörde bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. An ihrer Spitze steht Senatorin Heidi Knake-Werner (PDS). Pienings korrekte Amtsbezeichnung lautet "Beauftragter des Senats von Berlin für Integration und Migration". Ehe der Diplom-Soziologe und langjährige Journalist dieses Amt übernahm, war er sieben Jahre lang Ausländerbeauftragter der Landesregierung von Sachsen-Anhalt. In einem Interview, das Ernst Meinhardt und Johann Schöpf, die Berliner Vorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, führten, gewährte Günter Piening Einblick in seine Arbeit und in sein Amtsverständnis. mehr...

6. Januar 2004

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Faszinierende Erkenntnisse über Emigration der Siebenbürger Sachsen

Es gibt viele Arten, sich mit der Auswanderung der Siebenbürger Sachsen aus Rumänien auseinander zu setzen: die persönlichen Erinnerungen aufschreiben, bildende Kunst schaffen, Bräuche pflegen. Das Autorenteam um Georg Weber hat sich der Emigration auf andere Art und Weise genähert und liefert nun eine umfassende sozialwissenschaftliche Studie zum Thema "Emigration der Siebenbürger Sachsen". mehr...

1. Dezember 2003

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Millionen Rumänen im Ausland

Bukarest. - Etwa 1,7 Millionen Rumänen arbeiten derzeit im Ausland, rund ein Viertel davon allerdings schwarz. Praktisch jede zehnte Familie verdient so über ein Mitglied ihr Geld auch im Ausland, heißt es in einer Studie der Internationalen Organisation für Migration. mehr...

13. November 2003

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Rumänien weiterhin " Land mit einer nicht funktionierenden Marktwirtschaft"

Die Europäische Kommission hat die Anerkennung Rumäniens als Land mit einer funktionierenden Marktwirtschaft an die Bedingung geknüpft, dass die Reformen entschieden fortgesetzt werden. Das geht aus dem Fortschrittsbericht hervor, den die Europäische Kommission am 5. November in Brüssel vorgelegt hat. mehr...

6. März 2003

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Migration als spannendes Thema

Die Einwanderung deutscher Siedler nach Siebenbürgen war kein einmaliges Ereignis im 12. und 13. Jahrhundert, sondern ein kontinuierlicher Prozess über mehrere Jahrhunderte bis in die jüngste Zeit. Hinweise dazu bietet das aktuelle Heft der „Siebenbürgischen Familienforschung“, das den Jahrgang 19 (2002) abschließt. mehr...

9. Februar 2003

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Von der Ansiedlung zur Städtelandschaft in Siebenbürgen

Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 bot am 10. November Prof. Dr. Paul Niedermaier, Direktor des Forschungsinstituts für Geisteswissenschaften der rumänischen Akademie der Wissenschaften und Professor der Hermannstädter Universität, einem interessierten Zuhörerkreis Einblicke in die Ergebnisse seiner Forschungstätigkeit. Diese hat ihren Niederschlag in zahlreichen Werken gefunden – zuletzt in „Städtebau im Mittelalter. Siebenbürgen, Banat, Kreischgebiet (1242-1347).“ Teil II. Köln; Weimar; Wien 2002. Der Vortrag, an den sich im Festsaal von Schloss Horneck eine lebhafte Diskussion anschloss, wird im Folgenden gekürzt abgedruckt. mehr...

21. November 2002

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Wieder Visumspflicht?

Die Massenmigration rumänischer Roma nach Westeuropa könnte einige Staaten der Europäischen Union veranlassen, die Visumspflicht für rumänische Staatsbürger wieder einzuführen. Diese Befürchtung bringen zurzeit rumänische Medien intensiv zur Sprache. mehr...

5. Oktober 2002

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Eingliederung von Aussiedlern in Berlin vernachlässigt

Barbara John ist im 21. Amtsjahr und damit Deutschlands dienstälteste Ausländerbeauftragte. Seit Berlin von einer rot-roten Koalition regiert wird, schließt der Zuständigkeitsbereich der CDU-Politikerin auch die Aussiedler ein: weit über 90 Prozent davon sind Russlanddeutsche. Dass man in Russland oder in Rumänien geboren wurde und dennoch Deutscher ist, können viele Einheimische nicht verstehen. Themen wie diese und Fragen der Integration von Aussiedlern sind Gegenstand des folgenden Interviews, das die Berliner Landesvorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, Ernst Meinhardt bzw. Johann Schöpf, am 10. September 2002 mit Barbara John, der Berliner Beauftragten für Integration und Migration, führten. mehr...