Ergebnisse zum Suchbegriff „Neudorf“

Artikel

Ergebnisse 31-40 von 60 [weiter]

3. Juli 2011

Sachsesch Wält

„Flügel hier“: Siebenbürgisch-sächsische Autorenlesung in Dinkelsbühl

Pegasus, das geflügelte Ross der Dichter, durfte seine Schwingen auch beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2011 in Dinkelsbühl entfalten. „Flügel hier – Wurzeln dort. Brücken über Zeit und Raum“ war der Leitspruch dieser Tage. Er galt und gilt gerade auch für das dichterische Schaffen unserer Mundartautoren in prägender Weise. Davon konnte sich eine zahlreiche Zuhörerschaft am Pfingstsonntag im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul ab 14 Uhr bei einer Lesung der Mundartautoren Hilda Femmig, Doris Hutter, Bernddieter Schobel, Günther Schuster und Dietrich Weber überzeugen. Alle fünf Autoren sind neben vielen anderen im 2010 erschienenen Sammelband „Sachsesch Wält“ vertreten. mehr...

22. Juni 2010

Rumänien und Siebenbürgen

Kirchenchortreffen in Malmkrog

Malmkrog – Das diesjährige Treffen der Kirchenchöre der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien hat am 29. Mai in Malmkrog stattgefunden. 16 Gemeindechöre aus Bukarest, Broos, Fogarasch, Heldsdorf, Hermannstadt, Kronstadt, Malmkrog, Mediasch, Mühlbach, Neudorf bei Schäßburg, Petersberg-Honigberg-Brenndorf, Petersdorf, Schäßburg und Zeiden nahmen daran teil. mehr...

10. Juni 2010

Kulturspiegel

„Hoffnungsschimmer im Alten Land“: Neue Siebenbürgen-DVD von Günter Czernetzky

Nostalgie? Sehnsucht nach alten Zeiten? Suche nach dem sächsischen Siebenbürgen von einst? Nein, keine Spur. Die neue von Günter Czernetzky herausgegebene DVD „Hoffnungsschimmer im Alten Land“ – ihr programmatischer Titel sagt es schon sehr deutlich – konzentriert sich anhand von Beispielen aus dem Alten Land auf den Wandel in Siebenbürgen, auf das Gegenwärtige, das heute Mögliche und Reale. mehr...

10. Januar 2010

Interviews und Porträts

Die Prägungen aus Siebenbürgen gelebt: Bernddieter Schobel wird 70

Pfarrer i.R. Bernddieter Schobel erfüllt heute in Crailsheim sein 70. Lebensjahr. Seine Prägungen in Siebenbürgen hat er konsequent und mit großem Einsatz in den Dienst der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft gestellt. Zusammen mit der Germanistin Hanni Markel betreut er die Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung und trägt vielseitig zur Mundartpflege bei. mehr...

30. Juni 2009

Rumänien und Siebenbürgen

Burzenländer Blaskapelle sucht einen neuen Dirigenten

Die Stelle des Dirigenten der Burzenländer Blaskapelle wird zur Besetzung ausgeschrieben. Dies hat der Vorstand des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt (DFDKK) in seiner Sitzung am 15. Juni beschlossengefasst. mehr...

3. Februar 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Kirchenburgen vor dem Verfall retten

Mit der Einrichtung der „Leitstelle Kirchenburgen“ im Mai 2007 unternahm die Evangelische Kirche als Projektträger einen wichtigen Schritt zum Erhalt dieses in Europa einzigartigen kulturhistorischen und architektonischen Erbes. Trotz ihrer vielfältigen Bemühungen in den vergangenen Jahren sowie zahlreicher Einzelinitiativen sind rund 100 der ca. 160 Kirchenburgen in Siebenbürgen derzeit dem Verfall preisgegeben. Ihr baulicher Zustand reicht von mittleren Schäden bis hin zur Einsturzgefährdung. Durch ein breitenwirksames Programm, das gezielt auf die bauliche Sicherung dieser Kirchenburgen für die nächsten zehn Jahre ausgerichtet ist, soll dieser Verfall gestoppt werden. Das folgende Interview mit Ioana Deac, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Leitstelle Kirchenburgen, führte Ruxandra Stănescu. mehr...

16. Januar 2008

Kulturspiegel

Siebenbürgische Geschichte korrekt dargestellt

Zum ersten Mal ist Heldsdorf Thema eines zweisprachigen Bildbandes, der die Ge­schichte der Burzenländer Großgemeinde darstellt. Die siebenbürgisch-sächsische Geschichte wird dabei korrekt dokumentiert. Es zeichnet sich als Trend ab, dass sich die jüngere Generation der heutigen Mehrheitsbevölkerung für unsere Geschichte interessiert und damit identifiziert. mehr...

20. November 2007

Sachsesch Wält

Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg

„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahr­hunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...

4. Oktober 2007

Kulturspiegel

Neuer Bildband Gerster/Rill: Weltkulturerbe aus der Vogelperspektive

Im Alten Rathaus, dem Sitz des Historischen Museums von Hermannstadt, war bis zum 23. Sep­tember die Fotoausstellung „Flug in die Vergangenheit“ innerhalb der Veranstaltungen zur dies­jährigen Kulturhauptstadt zu sehen. Dabei wurden 251 Luftaufnahmen aus 51 Ländern aller fünf Kontinente und in einer Sonderabteilung 74 Flugbilder von kulturhistorischen Stät­ten aus Rumänien dem Besucher präsentiert. Die Ausstellung wurde vom Ruhrland­museum Essen konzipiert und war bisher in Essen, der Kulturhauptstadt 2010, in Aarhus (Dänemark), im Badischen Landesmuseum Karlsruhe, im Schweizerischen Landesmuseum Zürich und im British Museum in London zu sehen. Nach Hermannstadt wird sie im Nationalen Geschichts­museum Bukarest, in Sydney (Australien), in der Türkei und China gezeigt. mehr...

26. September 2007

HOG-Nachrichten

200-jährige Jubiläumsfeier seit Wiederaufbau der Kirche in Heldsdorf

Seit Jahrhunderten steht als „weithin sichtbares Zeichen“ inmitten der Gemeinde Heldsdorf die evangelische Kirche, ein imposanter, sakraler Bau, der für viele Heldsdorfer immer noch ein Symbol für Heimat, Tradition und Gemein­schaft ist, aber auch ein Ort, an dem Menschen Hilfe, Kraft und Unterstützung für ihr Leben erfahren konnten und können. Die Kirche war in all den Jahren der Kern des gesellschaftlichen Lebens in Heldsdorf, um den die Gemeinde als Gemein­schaft lebte, wirkte und ihr Dasein gestaltete. mehr...