Ergebnisse zum Suchbegriff „Noch Zwei Wochen“
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Hans Klein – ein ganz Großer
Hans Klein, ein wunderbarer Mensch, ist von uns gegangen. Geboren am 1. Januar 1930 als jüngstes von sechs Kindern in Schellenberg bei Hermannstadt als Sohn des Michael Klein und dessen Ehefrau Susanna Klein geb. Adam. Sein Vater war Elektriker in einem Werk in Hermannstadt, zusammen mit seiner Frau und den Kindern bewirtschafteten sie noch einen landwirtschaftlichen Hof in Schellenberg. mehr...
Rückkehr an den Ort der Deportation
Zwei ehemalige Deportierte aus Reußen in Siebenbürgen, heute wohnhaft in Deutschland, reisten Ende August 2005 in die Ukraine. Eine Spurensuche, die schmerzvolle Erinnerungen freilegte, wie Johann Lauer im Folgenden schildert. mehr...
700 Jahre Wurmloch und 8. HOG-Treffen
Beim siebten Treffen 2002 der HOG Wurmloch, das in Mosbach stattfand, war auch der Wurmlocher Bürgermeister Dr. Pinte Avram mit seiner Gattin Dr. Pinte Zmeurica anwesend. Begeistert von dem freundlichen Empfang, machte er den Vorschlag, 2005 eine gemeinsame Gedenkfeier „700 Jahre Wurmloch“ in der alten Heimat zu veranstalten. Die Feier fand am 27.-28. August, zwei Wochen vor dem achten Treffen der HOG Wurmloch in Mosbach, statt. mehr...
Eginald Schlattner: Mit Geschichten sich der Geschichte angenähert
Bei Zsolnay in Wien ist nach "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe" der dritte Roman Eginald Schlattners erschienen: "Das Klavier im Nebel". Seine Handlung spielt im Siebenbürgen der Jahre 1948 bis 1951, als sich unter dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht in Rumänien die stalinistische Diktatur etablierte. Damit schiebt sich die Neuerscheinung erzählzeitlich zwischen die ersten beiden Romane des Schriftstellers. Zusammen bilden die drei Bücher nach Ansicht der ernst zu nehmenden "Neuen Zürcher Zeitung" eine "veritable Siebenbürgen-Trilogie", mit der Schlattner, so das Blatt, "der untergehenden sächsischen Lebenswelt ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt" habe. mehr...
Der Musikkritiker und Autor Klaus Kessler wurde 80
Über Jahrzehnte hinweg hat Klaus Kessler das Konzertleben Bukarests begleitet. Als Musikkritiker schrieb er für die deutsche Presse in Rumänien regelmäßig Konzertberichte, zuweilen präsentierte er das rumänische Musikgeschehen auch in ausländischen Publikationen. mehr...
48. Erntedankfest in Drabenderhöhe
Wie in jedem Jahr fand am zweiten Wochenende im September das traditionelle Brauchtumsfest in Drabenderhöhe statt. Die Vorstandsmitglieder des Erntevereins hatten schon Wochen zuvor mit den Vorbereitungen begonnen. Auch die anderen örtlichen Vereine brachten sich in das gelungene, zwei Tage dauernde Dorffest ein. mehr...
"MELODY 4u" erfolgreich in den USA
Ihre achte Tournee durch die Vereinigten Staaten von Amerika bestritt vor kurzem die siebenbürgische Band MELODY 4u - auch diesmal mit großem Erfolg. Die Tour dauerte drei Wochen und beinhaltete vier Veranstaltungsorte im mittleren Norden. mehr...
Dringender Handlungsbedarf: Eigentumsrückgabe in Rumänien beantragen!
In Rumänien wurde das Gesetz Nr. 247/2005 über die Reform in den Bereichen Eigentum und Justiz verabschiedet. Die sehr knapp bemessenen Antragsfristen boten den ehemaligen Eigentümern und deren Erben eine allerletzte Chance, bis zum 22. September Ansprüche auf Boden- und Waldrückgabe bzw. Entschädigung geltend zu machen. Diese Frist wurde durch einen Dringlichkeitserlass der rumänischen Regierung bis zum 30. November 2005 verlängert. Wolfgang Wittstock, ehemaliger Parlamentarier und derzeitiger Verlagsleiter der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien, erläutert im Folgenden das Gesetz und die Möglichkeiten, die es auch den ausgewanderten Siebenbürger Sachsen bietet. mehr...
DDR-Bürger schildert Reiseeindrücke aus Siebenbürgen im Juni 1987
Im Juni 1987 reiste Hans Rolle mit seiner Frau als Touristen mit dem PKW für drei Wochen nach Siebenbürgen. In seinem Bericht schildert der seinerzeitige DDR-Bürger detailliert und mit Zitaten unterlegt die ihn erschütternden Eindrücke aus dem sozialistischen Bruderland. mehr...
700 Jahre Wurmloch und 8. HOG-Treffen
In seiner Chronik wird Wurmloch 1305 zum ersten Mal schriftlich erwähnt, obwohl vermutet wird, dass der Ort bereits 1240 gegründet wurde. Zu diesem Ereignis hat der Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Wurmloch gemeinsam mit den Organisatoren schon vor Ostern schriftliche Einladungen an alle Landsleute in Deutschland und im Ausland verschickt. mehr...