Ergebnisse zum Suchbegriff „Orte“
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Karin Gündischs Jugendroman „Weit, hinter den Wäldern“ neu aufgelegt
Es gibt Bücher, die lange im Gedächtnis bleiben. Bilder flackern auf, einzelne Wörter und Wortgruppen setzen sich fest und lassen wieder und wieder nachdenken. Zu diesen Büchern gehört zweifelsfrei das Jugendbuch „Weit, hinter den Wäldern“ der siebenbürgischen Autorin Karin Gündisch. Schon 1988 wurde der Roman bei Beltz & Gelberg veröffentlicht, war viele Jahre vergriffen und wurde nun in einer gestalterisch wunderschönen Neubearbeitung im Schiller-Verlag Hermannstadt/Bonn neu aufgelegt. mehr...
Tobsdorfer Treffen auf der Schwäbischen Alb
Zu ihrem 13. Treffen trafen sich rund 170 Tobsdorferinnen und Tobsdorfer vom 7. bis 9. Mai 2010 im Feriendorf Gomadingen auf der Schwäbischen Alb. Die Besucherzahl war für den Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Tobsdorf e.V. sehr zufriedenstellend, da Tobsdorf einer der kleineren Orte im siebenbürgischen Weinland ist. Der erste Abend wurde bei gemütlichem Beisammensein verbracht. Der Großteil der Teilnehmer reiste dann am Samstagvormittag an. mehr...
20 Jahre Rumänienhilfe aus Franken
Am 26. Januar 1990 rollt der erste Lieferwagenkonvoi aus Franken, im Rahmen einer Großaktion der Johanniter, in Kleinscheuern in Siebenbürgen ein. Er bringt Gartensamen, Kleidung und Lebensmittelpakete für die Bedürftigen im Ort. Seitdem sind nun zwanzig Jahre vergangen und noch immer machen sich die Mitfahrer der Rumänienhilfe auf die lange Reise nach Rumänien, um dort Hilfsgüter zu verteilen. mehr...
Eindrücke und Gedanken auf einer Reise durch Siebenbürgen
Siebenbürgen nach mehr als 20 Jahren wieder zu besuchen, ist spannend und erkenntnisreich, wie die beiden Reiseberichte von Dieter Konnerth und Johanna Seidl zeigen. Sie entdeckten in ihrer alten Heimat Spuren des Verfalls, aber auch Zeichen der Hoffnung. Die Reise durch Siebenbürgen war für sie „ein einschneidendes und bereicherndes Erlebnis. Es hat uns unsere Wurzeln spüren lassen und uns bewusst gemacht, wie sehr wir davon getragen und geprägt sind.“ mehr...
Reise ins Ungewisse: Spurensuche im Donbass
Anfang September unternahmen zwölf Landsleute aus Siebenbürgen, dem Banat und dem Sathmarland, geleitet von Friedrich Juschin und Regisseur Günter Czernetzky, eine Reise auf Spurensuche in den Donbass/Ukraine – Spurensuche zu Orten des Leidens der ungefähr 70 000 Rumäniendeutschen, die 1945 in die Arbeitslager der Sowjetunion verschleppt worden waren, um den „Wiederaufbau“ der durch den Krieg zerstörten Wirtschaft zu unterstützen. mehr...
Ein Hoffnungsschimmer: Sächsische Dörfer in Kurzfilmen dokumentiert
Am Ende sollen alle Regionen Siebenbürgens dokumentiert sein, erzählt Günter Czernetzky, der Filmemacher. Zwei filmische Dokumentationen sind in den vergangenen Jahren bereits unter seiner Ägide erschienen. Eine dritte soll Ende dieses Jahres das Leben und die Menschen in den sächsischen Dörfern im Umland von Hermannstadt zeigen. mehr...
„Heidelberg Quartett“ begeistert Publikum auf Oktoberfest in Brasilien
Das Oktoberfest ist bekanntlich nicht nur in München beliebt. Die bayerische Landeshauptstadt darf sich zwar rühmen, das größte der Welt auszurichten, ob es auch das leidenschaftlichste ist, mag man angesichts der brasilianischen Konkurrenz allerdings bezweifeln. Ein Oktoberfest in Blumenau, in Brasilien? Ganz genau, und was für eines! Landsmann Andres Paul begeisterte dort mit seiner Band „Heidelberg Quartett“ vom 1. bis 18. Oktober ein großes und großartiges Publikum. mehr...
„Es gibt kein ,zurück‘ mehr“: Neue Publikationen zum Thema Flucht und Vertreibung
Flucht und Vertreibung – ein Schicksal, das am Ende des Zweiten Weltkrieges und danach ca. 14 Millionen Deutsche miteinander teilten, von denen vermutlich zwei Millionen ihr Leben verloren. Dieses dunkle Kapitel der europäischen Geschichte rückt immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit – und ist doch noch lange nicht erschöpfend recherchiert und dokumentiert. Zwei neue Publikationen versuchen aus sehr persönlicher Sicht ihren Teil dazu beizutragen. mehr...
Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“ in Erlangen
„Wissen Sie, was auf dem Grabstein eines Lehrers steht?“, fragt ein kluger Schüler seinen siebenbürgischen Lehrer vor einem halben Jahrhundert. – „Leider nicht, aber Du wirst es uns gleich sagen“. – „Ein Herz und eine Hand haben aufgehört zu schlagen“. Mit diesem heiteren Dialog begann am 18. September die Ansprache von Michael Schneider, bis vor kurzem Leiter des Schulmuseums Nürnberg, Landsmann aus Scholten und Ersteller der qualitativ hochwertigen Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“, bei deren feierlicher Eröffnung im Erlanger Museumswinkel. mehr...
In Ulm: „Graf Dracula lädt ein“
Anlässlich Halloween lädt das Donauschwäbische Zentralmuseum Ulm Kinder von sechs bis 14 Jahren am Sonntag, dem 18. Oktober, von 14.00 bis 17.00 Uhr zu einem schaurigen Nachmittag ein. mehr...