Ergebnisse zum Suchbegriff „Ovidiu Gant“
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Bayern sagt Unterstützung zu: Staatssekretär Hintersberger besucht das Banat und Siebenbürgen
Staatssekretär Johannes Hintersberger aus dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, zu dessen Zuständigkeit auch die deutsche Minderheit in Rumänien zählt, besuchte vom 10.-12. Mai das Banat und Siebenbürgen. Zur Delegation gehörten die Bundesvorsitzenden der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, Peter Dietmar Leber bzw. Herta Daniel, sowie Regierungsrat Uwe Fabritius. Staatssekretär Hintersberger überbrachte die Grüße des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und der Sozialministerin Emilia Müller. Sein Interesse galt den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Rumänien, den sozialen Einrichtungen und dem Bildungswesen als eine wichtige Säule für den Erhalt von Kultur und Traditionen. mehr...
25 Jahre Freundschaftsvertrag
Bukarest – Am 21. April 1992 ist der „Vertrag über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa zwischen Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland“ – kurz „Freundschaftsvertrag“ – unterzeichnet worden. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums gab der Abgeordnete der deutschen Minderheit in Rumänien, Ovidiu Ganț, eine politische Erklärung im rumänischen Parlament ab. mehr...
Paul Jürgen Porr als Forumsvorsitzender wiedergewählt
Hermannstadt – Dr. Paul Jürgen Porr ist für ein weiteres Mandat als Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) gewählt worden. Die DFDR-Vertreterversammlung bestätigte ihn am 28. April einstimmig im Amt. mehr...
Vertreterversammlung des Siebenbürgenforums
Hermannstadt – Das für Anfang August 2017 geplante Sachsentreffen stand im Mittelpunkt der Vertreterversammlung des Siebenbürgenforums, die am 1. April in Hermannstadt stattfand. Neben den Entsandten der verschiedenen Regionalforen nahmen daran der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, der Vorsitzende des HOG-Verbands, Hans Gärtner, und die Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Herta Daniel, teil. mehr...
Deutsch-Rumänische Regierungskommission tagte: "Minderheitenzusammenarbeit beispielgebend für Europa"
Vom 10.-11. April 2017 fand die 20. Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Bukarest statt. Sie stand dieses Jahr im Zeichen gleich dreier bedeutender Jubiläen: 50 Jahre seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien, 25 Jahre seit dem Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa sowie zehn Jahre seit dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union. mehr...
Verleumdungen gegen DFDR
Hermannstadt – Im Rahmen der ersten Vorstandssitzung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) am 3. März wurde die Verleumdungskampagne, die in den letzten Wochen gegen das Forum in den Medien geführt wurde, ausführlich thematisiert. mehr...
Norbert Kartmann: „Wir haben in Deutschland sehr genau verfolgt, was hier geschieht"
Norbert Kartmann, seit 2003 Präsident des Hessischen Landtages, ist kein seltener Gast in Rumänien und Siebenbürgen. Das besondere Interesse des CDU-Politikers geht auf die Tatsache zurück, dass sein Vater aus Hetzeldorf stammt. Der Vater blieb nach dem Krieg in Deutschland. Die Kontakte zur Heimat sind aber nicht abgerissen und so lernte Norbert Kartmann auch das Rumänien der kommunistischen Jahre kennen. Umso mehr ist er bemüht, das Rumänien der Nach-Wendezeit auf seinem schwierigen Weg zu einer Demokratie zu begleiten, er besucht das Land häufig, um mit den Leuten vor Ort zu sprechen, lädt aber auch junge Politiker zu Praktika nach Hessen ein. Die jüngsten Großdemonstrationen in Rumänien habe man in Deutschland genau verfolgt und sie als positives Zeichen einer „wacher werdenden Bürgergesellschaft“ wahrgenommen. Über seinen Rumänienbesuch zwischen dem 7. und 9. März gab Norbert Kartmann Auskunft im Gespräch mit Hannelore Baier, Mitarbeiterin der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ). mehr...
Rumänienbesuch von Norbert Kartmann
Hermannstadt – Der Präsident des Hessischen Landtags, Norbert Kartmann (CDU), hat vom 7.-9. März politische Gespräche in Hermannstadt und Bukarest geführt in Begleitung des Generalsekretärs der CDU Hessen, Manfred Pentz MdL, und Dr. Dr. Martin Sieg, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) für Rumänien und die Republik Moldau, der die Reise organisiert hatte. Gesprächspartner waren die Vorsitzende der Nationalliberalen Partei (PNL), Raluca Turcan, der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) Ovidiu Ganț, der Vorsitzende des DFDR Dr. Paul Jürgen Porr, Hermannstadts Bürgermeisterin Astrid Fodor und die Vizebürgermeisterin von Mediasch, Christine Thellmann sowie der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Reinhart Guib. Ein Höflichkeitsbesuch fand überdies bei Staatspräsident Klaus Johannis statt. Kartmann, von früheren Besuchen mit Rumänien vertraut und nicht zuletzt durch seinen aus Hetzeldorf stammenden Vater stets an Siebenbürgen interessiert, besuchte auch die Brukenthalschule in Hermannstadt und diskutierte mit den Schülern. mehr...
Keine Ruhe in der rumänischen Politik: Stattdessen nationalistische Hetze gegen die deutsche Minderheit
Zwei Monate ist die rumänische Regierung nun im Amt – und seit vier Wochen wird ihr Rücktritt von Hunderttausenden Demonstranten landesweit verlangt. Es handelt sich um die größten Straßenproteste in der postkommunistischen Geschichte des Landes. Auslöser dafür war ein beispielloser Versuch der Regierung, bestehend aus Sozialdemokraten (PSD) und der liberalen Splitterpartei ALDE, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die Strafgesetzgebung zu lockern und die Korruptionsbekämpfung zu schwächen (diese Zeitung berichtete). Eine Regierungsumbildung soll die Gemüter beruhigen, doch gleichzeitig wird in manchen rumänischen Medien eine Hetzkampagne gegen das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) geführt. mehr...
Klarstellung des Forums: "Rumäniendeutsche sind loyale Bürger des Landes" – nur elf Immobilien wurden erstattet
Die rumänische Tageszeitung „Cotidianul“ hat in zwei Artikeln eine ethnische Hetzkampagne gegen die deutsche Minderheit in Rumänien und gegen Staatspräsident Klaus Johannis losgetreten. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien wird beschuldigt, Nachfolgerin einer faschistischen Organisation, der Deutschen Volksgruppe in Rumänien, zu sein und in dieser Eigenschaft Häuser, Museen und Denkmäler im Wert von 14 Milliarden Euro vom rumänischen Staat erhalten zu haben. Die angeblich riesige Rückgabeaktion sei im Jahr 2007 von der Regierung Adrian Nastase genehmigt worden, als Drahtzieher der Restitution wird Klaus Johannis, der damalige DFRD-Vorsitzende und Bürgermeister von Hermannstadt, verantwortlich gemacht. Mit diesen Attacken betreibt die Zeitung „Cotidianul“ eine Neuauflage der Hetzkampagne, die die Sozialdemokratische Partei (PSD) im Präsidialwahlkamp 2014 gegen Klaus Johannis geführt hatte. In einer Parlamentssitzung am 19. November 2014 hatte der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, klargestellt, dass das DFDR keine Nazi-Nachfolgeorganisation sei (diese Zeitung berichtete). In der folgenden Pressemitteilung bezieht das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien nun Stellung zu den jüngsten Verleumdungen in einigen rumänischen Medien. mehr...