Ergebnisse zum Suchbegriff „Pfister“
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Dr. Franz Payer in die Sowjetunion deportiert/Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Zum Zeitpunkt des Einmarsches der Roten Armee in Bistritz (ab 13. Oktober 1944) lebten noch 867 Deutsche im Nösnerland (vorwiegend ältere Männer und Frauen). Der Bistritzer Historiker Viorel Rus beschreibt das „tragische Schicksal“ der örtlichen Siebenbürger Sachsen am Ende des Krieges, unter anderem auch die Deportation von – nach seinen Recherchen – etwa 150 von ihnen „in den sowjetischen Gulag“. Ab dem Abend des 13. Januar 1944 wurden zwischen 200 und 300 Sachsen aus allen Ortschaften in das örtliche Sicherheitshauptquartier gebracht, was gegen die Bestimmungen der Befehle der sowjetischen Führung verstieß bezüglich des Alters. Einer davon war auch Dr. Franz Payer, geboren 1923, damals Medizinstudent. Er schätzt, dass in der Kaserne zwischen 200 und 300 Personen versammelt wurden. Er schreibt u.a. in seinem Buch „Mein Leben“ (2002) im Kapitel: Am Ende unserer Winterreise: mehr...
Alfred Mrass, der nimmermüde Praktiker und Visionär, wird 70
Um die Jahrhundertwende bereits schrieb die Presse über den heutigen Jubilar, dass er sich „unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht“ habe. Heute, am 3. März 2015, feiert der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg und stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Alfred Mrass, seinen 70. Geburtstag. mehr...
Kreisgruppe Biberach: Ein Glücksstern für Lukas…
„Ein Glücksstern für Lukas“, eine von Marcus Pfister geschriebene Weihnachtsgeschichte, war die Grundlage für das Krippenspiel, das am 16. Dezember in der Gigelberghalle in Biberach anlässlich der Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Biberach von 22 Kindern unter der Leitung von Miriam May, Rosemarie Herbert und Hedwig Gödderth aufgeführt wurde. mehr...
Duale Ausbildung in Rumänien
Gemeinsam mit seinem Partner Dipl.-Ing. Hans-Reinhardt Benning initiierte Prof. Horst-Richard Jekel, Geschäftsführender Gesellschafter der SPPC Group in Stuttgart, ein Projekt für duale Ausbildung in Rumänien, die nach dem Modell der Berufsakademie Baden-Württemberg bis 2012 eingeführt werden soll. Was den Dualen Studiengang so einzigartig macht, ist der Wechsel von Theorie- und Praxisphasen in Zusammenarbeit mit Unternehmen und sozialen Einrichtungen. Das Studienmodell bietet den Studenten einen guten Einstieg ins Berufsleben. mehr...
Öko-High-Tech aus Südwest für Rumänien
Mit Hochtechnologie aus Baden-Württemberg soll der Umweltschutz in Rumänien verbessert werden. Dies sieht ein Abkommen vor, das der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister (FDP) und der rumänische Wirtschaftsminister Dan Ioan Popescu in Bukarest unterzeichneten. Konkret ist ein Projekt zur Gewässerreinhaltung und zur umweltgerechten Abfallentsorgung in Hermannstadt angedacht, dessen Investitionssumme sich voraussichtlich in zweistelliger Millionenhöhe bewegen wird. mehr...
Was bleibt, hat Lebenswert
Die Rumänienfahrt des Diözesanverbandes München und Freising des Katholischen Deutschen Frauenbundes war eine gelungene Sache. Die stellvertretende Diözesanvorsitzende, Dr. Monika Konnert, führte 43 Teilnehmer/innen durch die Heimat der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen. Eine Bayerin berichtet. mehr...