Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien 1992“
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Wilhelm Scherz
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit Wilhelm Scherz (42), dem Webmaster von www.Karpatenwilli.com. Er wurde in Ilmenau / Thüringen geboren, arbeitet als Krankenpfleger in der Altenpflege und wohnt zurzeit in Jüterbog (Land Brandenburg). mehr...
Franz Hodjak neuer Stadtschreiber in Dresden
Der Schriftsteller Franz Hodjak ist von April bis September 2002 neuer Stadtschreiber der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Eine Jury wählte den Siebenbürger aus einer Vielzahl von Bewerbungen aus Deutschland und Österreich aus. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung wählt neuen Vorstand
Mit Wirkung vom 3. Dezember 2001 wurden Rechtsanwalt Detlef G. Barthmes und Hans-Joachim Acker satzungsgemäß für die nächsten drei Jahre als Stiftungsvorstand der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung München bestellt. mehr...
Grundlegende Änderungen des Rentenrechts
Die Rentenreform 2001 tritt am 1. Januar 2002 in Kraft und bringt neue Einschränkungen, aber auch Verbesserungen. Durch das Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) hat der Gesetzgeber mit Wirkung vom 1. Januar 2002 zahlreiche Vorschriften im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung geändert. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Neuregelungen und zeigt möglichen Handlungs- und Entscheidungsbedarf auf. mehr...
Dämonische Wesen in Alltag und Volkserzählung
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001 wurde am 10. und 11. Oktober im Historicum der Ludwig-Maximilians-Universität München die Vortragsreihe „Siebenbürgen: Forschung und Dokumentation“ veranstaltet. Dort bot der Ethnologe Dr. Claus Stephani Einblick in ein reiches Sammel- und Dokumentationswerk. mehr...
Generationswechsel im Landeskundeverein
Am 10. November hat sich der Vorstand des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde in der Zusammensetzung konstituiert, die sich aufgrund der Zuwahlen durch die Mitgliederversammlung vom 15. September 2001 in Gundelsheim ergeben hatte. Ein weichenstellender Tagesordnungspunkt war die Wahl des Vorsitzenden und des Geschäftsführenden Vorstandes: Vom bisherigen, nicht mehr kandidierenden Vorsitzenden Dr. Günther H. Tontsch vorgeschlagen, wurde Dr. Ulrich A. Wien einstimmig zum Nachfolger gewählt. mehr...
Entscheidungen zugunsten von Aussiedlern
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich zur Frage der Benachteiligung in Anerkennungsfällen Urteile zugunsten von Spätaussiedlern aus Rumänien gefällt. Da volkstumsmäßige persönliche Vereinsamung als nicht ausreichend angesehen wird, sind aufnahmewillige Antragsteller aus Rumänien gezwungen, andere Benachteiligungskriterien vorzutragen bzw. glaubhaft zu machen. In mehreren Fällen haben solche Antragsteller Prozesse in erster Instanz vor den Verwaltungsgerichten gewonnen. Der Freistaat Bayern legte zwar Rechtsmittel dagegen ein, die aber jüngst vom höchsten bayerischen Verwaltungsgericht abgelehnt wurden. mehr...
"Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"
Mit sorgenvollem Blick streicht Pfarrer Eginald Schlattner über seinen beigen Kaschmirschal: "Es sind viele Feinde da, und es wird einen Skandal geben." Dass die Lesung für den derzeit meistverkauften siebenbürgischen Romanautor nicht einfach werden würde, war voraussehbar: Unter den Gästen an diesem nasskalten Septemberabend befand sich auch Hans Bergel, der streitbarste jener fünf Schriftsteller, die Schlattner durch seine Aussagen auf dem sogenannten Kronstädter Schriftstellerprozess von 1959 schwer belastet hatte. mehr...
Wegen Duldung arabischer Mafia: Ion Iliescu gerät ins schiefe Licht
Der frühere und derzeitige Staatspräsident Rumäniens Ion Iliescu gerät wegen der Duldung arabischer Schmuggelbanden während seiner Amtszeit von 1992 bis 1996 in ein schiefes Licht. Der Historiker Marius Oprea wies in einer Dokumentation in der Tageszeitung "Romania Libera" die engen Verstrickungen der damaligen rumänischen Behörden mit der arabischen Mafia nach, die den mutmaßlichen Drahtzieher der Terrorangriffe auf die USA, Osama bin Laden, mitfinanziert habe. mehr...
Mattis-Teutsch-Retrospektive in München
Angesichts der großen Retrospektive "Mattis-Teutsch und Der Blaue Reiter", die im Münchner Haus der Kunst bis zum 7. Oktober zu sehen ist, stellt sich die Frage: Ist der 1960 im fernen Siebenbürgen gestorbene Künstler tatsächlich wieder "unter uns"? Blickt man jedoch in die bundesdeutschen "Pressestimmen", muss man bezweifeln, ob das vom Künstler ersehnte "Europa" im heutigen München liegt. mehr...