Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaeniendeutsche“
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Suche, es gibt noch Dümmere...
Spontane Marginalien zur Pisa-Studie / Seien wir ehrlich. Viele von uns Siebenbürgern hat die sogenannte Pisa-Studie, wodurch die geistige Beschränktheit in diesem Lande öffentlich gemacht wurde und somit allgemein zur Kenntnis genommen werden musste, nicht gerade überrascht. mehr...
Adrian Vierita
Interview mit dem neuen rumänischen Botschafter in Berlin, Adrian Vierita / Landsmannschaften als Motor der Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Deutschland. Nach einer längeren Vakanz hat Rumänien seit Jahresanfang wieder einen Botschafter in Berlin. Mit seinen 40 Jahren ist Adrian Vierita einer der jüngsten rumänischen Botschafter überhaupt. Dass er einen so wichtigen Posten wie den in Berlin erhielt, zeugt von dem großen Vertrauen, das Bukarest in seine Fähigkeiten setzt. Adrian Vierita hat zunächst Maschinenbau studiert. Nach der rumänischen Revolution absolvierte er ein Studium an der Diplomatischen Akademie in Wien. Danach arbeitete er für sein Land bei der UNO und bei der OSZE in Wien. Das nachfolgende, in gekürzter Fassung veröffentlichte Interview mit Adrian Vierita führten die Berliner Landesvorsitzenden der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, Johann Schöpf bzw. Ernst Meinhardt nach einem ausführlichen Meinungsaustausch. mehr...
"Rumäniendeutsche sind uns sehr nahe"
Interview mit dem neuen rumänischen Botschafter in Berlin, Adrian Vierita / Landsmannschaften als Motor der Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Deutschland mehr...
Wiedergutmachung für "Arbeitssoldaten"
Das Gesetz Nr. 385 vom 6. Juni ist jüngst im rumänischen Amtsblatt erschienen und tritt am 5. August in Kraft, teilt in einem Zeitungsbericht Wolfgang Wittstock, Abgeordneter des Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), mit. mehr...
Siebenbürgenreise der Tanzgruppen Ludwigsburg und Schwäbisch-Gmünd
„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit“ (Adolf Meschendörfer, „Siebenbürgische Elegie“) - Das haben auch die Mitglieder der siebenbürgischen Tanzgruppen Ludwigsburg und Schwäbisch-Gmünd erfahren, als sie vom 20. Mai bis l. Juni eine Rundreise durch Siebenbürgen unternahmen. mehr...
An der Kommunikation hapert es noch
SPD-Bundestagsabgeordnete Susanne Kastner lud deutsche und rumänische Journalisten zu einer Pressekonferenz nach Berlin ein. mehr...
Mein Codename lautete "Bell"
Im Rahmen des "X. Zeitgeschichtlichen Symposions", das die von Ana Blandiana geleitete Academia Civica (Bürger-Akademie) als Veranstaltung des "Internationalen Zentrums für Studien über den Kommunismus" vom 5. bis 7. Juli dieses Jahres in Sighetu Marmatiei in Rumänien durchführt, wird der Schriftsteller und Journalist Dr. h. c. Hans Bergel mit einem Vortrag an die Öffentlichkeit treten, der sich mit der kürzlich erfolgten Einsichtnahme in seine Securitate-Dossiers beschäftigt. Der Vortrag wird in gekürzter Fassung mit freundlicher Genehmigung des Autors und der Academia Civica, Bukarest, im Vorabdruck veröffentlicht. mehr...
Deutsche in Rumänien: Benachteiligung bei Bodenrückgabe beseitigt
Die deutsch-rumänische Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien trat am 14. und 15. März in Berlin zu ihrer neunten Sitzung zusammen. Erstmals wurde die Tagung unter Einbeziehung der Unterkommission Kultur für die deutsche Minderheit in Rumänien durchgeführt. Im Sitzungsprotokoll wird als positives Ergebnis festgehalten, dass die Benachteiligung der Angehörigen der deutschen Minderheit bei der Restitution von Grund und Boden in Rumänien aufgehoben wurde. mehr...
Deutsche Minderheitenliteratur kaum beachtet
Dreißig Jahre lang hat der aus Ostpreußen stammende und in Holstein aufgewachsene Literaturwissenschaftler Alexander Ritter immer wieder über die deutschsprachigen Regionalliteraturen geschrieben - mit einem feinen Gespür für die geschichtlichen Hintergründe und die leidvollen nationalen und internationalen Schuld- und Unheilzusammenhänge einer Zeit, die geprägt war durch zwei Weltkriege, zwei Totalitarismen und den Kalten Krieg. mehr...
Rumänien aus der Sicht eines deutschen Diplomaten
Rund 200 Seiten seiner Memoiren, die unter dem Titel „Die glücklichen Augen“ erschienen sind, widmet Erwin Wickert seinen fünf Jahren als Botschafter in Bukarest. Er zeichnet ein weit gespanntes politisch-soziales Panorama von Rumänien der siebziger Jahre. Den Despoten Ceausescu beobachtet Wickert aus unmittelbarer Nähe, die deutsche Minderheit ist ihm in der Spannbreite zwischen Sehnsucht nach heiler sächischer Welt und Auswanderungsdrang bestens vertraut. mehr...