Ergebnisse zum Suchbegriff „Russland Zwangsarbeit“

Artikel

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17. Juli 2004

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Jurnalul National: "Unsere Deutschen - ein Volk, das uns fehlt" (I)

Eine umfangreiche Dokumentation widmet die Tageszeitung Jurnalul National vom 26. April 2004 der deutschen Minderheit in Rumänien (die Siebenbürgische Zeitung berichtete). Unter dem Titel "Unsere Deutschen- ein Volk, das uns fehlt" beleuchten bekannte Historiker und Publizisten das Schicksal und die maßgeblichen kulturellen Leistungen der deutschen Bevölkerung. Mehrere Artikel werden in einer Übersetzung von Klaus Danielis im Folgenden und in der morgigen Siebenbürgischen Zeitung Online auszugsweise vorgestellt. mehr...

29. Februar 2004

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Ottmar Strasser (1905-2004) - ein begnadeter Schauspieler

Selten ein Jahrhundert, welches das Lachen so nötig hatte wie das Vergangene! Wenig Landstriche, die des Lachens so bedurften wie Siebenbürgen und das Banat! Lachen gegen den Gang der Geschichte, Lachen gegen Not und Mangel, Lachen, gegen den eigenen Untergang! Lachen als Trost, als Trotz, als Hoffnung! Lachen über versteckte Zusammenhänge, die kein Außenstehender verstanden hätte. Lachen über Anmaßung und Gigantomanie und manchmal sogar über sich selbst! Ein Allheilmittel in schwerer Zeit. mehr...

14. November 2003

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Leserecho: Leben nach dem Trauma

Zur Besprechung Tagebuch der Deportation schreibt Brigitte Klein folgenden Leserbrief. mehr...

18. August 2003

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Entschädigung für Russlanddeportierte

Aufgrund einer Anfrage zum Thema "Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit Schreiben vom 18. Juni 2003 zur Frage einer Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter, insbesondere der bei Kriegsende von Rumänien in die Sowjetunion deportierten Deutschen, Folgendes mitgeteilt: mehr...

1. Mai 2003

Interviews und Porträts

Univ. Prof. Dr. Roland Girtler

Univ. Prof. Dr. Roland Girtler lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien. Der 1941 in Wien geborene Kulturanthropologe und Soziologe ist kein abgehobener Wissenschaftler, keiner aus dem Elfenbeinturm und doch ein Sonderling seiner Zunft: "Er radelt durch die Welt, 'Professor und Pilger' steht auf seinen Visitenkarten. (...) Er liebt das Wirtshaus, den Stammtisch. Er ist am liebsten dort, wo es am meisten menschelt.", schrieb Günther Nenning ("Die Presse" vom 13. November 2002) anlässlich Girtlers Neuveröffentlichung "Echte Bauern. Der Zauber einer alten Kultur". Ein Buch, auch über die Sachsen und Landler, nicht sein erstes und wohl kaum sein letztes. Das Grundlagenmaterial dazu sammelte der Soziologieprofessor auf Exkursionen mit seinen Studenten zu den evangelischen Landlern. Weshalb ihn die Landler so faszinierten, fragte Robert Sonnleitner, selbst ein Landler, den Gelehrten jüngst in einem Interview. mehr...

4. März 2003

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Ein Geschichtsunterricht der besonderen Art

Die Wanderausstellung des Goethe-Instituts Inter Nationes „Was im Gedächtnis bleibt“ wird zurzeit im Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest gezeigt. Die Schau wurde anlässlich des 50. Jahrestags seit Kriegsende am 9. Mai 1995 in Moskau gestartet und - durch Schülerbeiträge aus dem jeweiligen Land ergänzt – in Italien, Frankreich, Schweden, den Niederlanden und USA gezeigt. In Rumänien wird auch Schicksal einer Russlanddeportierten dokumentiert. mehr...

23. Januar 2003

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BdV-Präsidentin Steinbach gegen verschärfte Benachteiligungsprüfung für Russlanddeutsche

Der Aussiedlerzuzug bleibt, wie in dieser Zeitung berichtet, ein Wahlkampfthema in Niedersachsen. Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach (MdB), verwarf eine Initiative des niedersächsischen Innenministers, Heiner Bartling, wonach künftig jeder Deutsche aus Russland sein individuelles Kriegsfolgenschicksal nachzuweisen habe, um in Deutschland Aufnahme zu finden. Auf diese Weise würde den Aussiedlungswilligen jede Chance genommen, nach Deutschland zu kommen. mehr...

28. Dezember 2002

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Heimatortsgemeinschaft Mardisch stellt sich vor

Streifzug durch die über 600-jährige Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinde / Traditionen werden von der HOG in Deutschland fortgeführt mehr...

17. Oktober 2002

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Tagebuch der Deportation

Läuse, Wanzen, Maden, Ratten: Susanne Kästner, die am 28. Januar 1926 in Großprobstdorf geboren wurde, schildert in ihrem Buch „Abschied, Leid, Liebe“ die Deportation zur Zwangsarbeit nach Russland in aller Deutlichkeit. mehr...

3. Oktober 2002

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Erschütternde Dokumente aus der Deportation

Ange Stracke (Herausgeberin): "Aus dem Nachlass eines Kindes. Maja Kaiser", Eigenverlag 2002 mehr...