Ergebnisse zum Suchbegriff „Schiller Verlag“
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Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die Frankfurter Buchmesse ist am 19. Oktober mit einem Rekord von 300 000 Besuchern zu Ende gegangen. Auf dem weltgrößten Branchentreff präsentierten sich 7 000 Aussteller aus über hundert Ländern. Das besondere Interesse galt dem Gastland Türkei sowie dem Thema Digitalisierung und E-Book. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertreten sind der neu gegründete Schiller Verlag in Hermannstadt sowie der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), der hora Verlag in Hermannstadt und der Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Buch zur Geschichte der Hermannstädter Zeitung
Das Buch „Zwischen Pflicht und Kür. Die Hermannstädter Zeitung und die Siebenbürger Sachsen im kommunistischen Rumänien und nach der Wende“ von Anna Galon wurde am 26. September im Erasmus-Büchercafé im „Friedrich Teutsch“-Haus vor zahlreichem Publikum vorgestellt. mehr...
Claus Stephani: "Dem Schicksal aus der Hand"
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers, Ethnologen und Kunsthistorikers Dr. Claus Stephani. Es ist nicht einfach, eine Würdigung zu schreiben über einen Autor, der publizistisch und wissenschaftlich in so verschiedenen Bereichen tätig war und es immer noch ist – und das seit über vierzig Jahren. mehr...
Ein Buch für Besserwisser
Mit dem im Schiller-Verlag in Hermannstadt erschienenen „Eine Welt im Aufbruch – Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter“ legt Wilhelm Andreas Baumgärtner bereits sein zweites Buch zu der Geschichte der Siedler Siebenbürgens in kurzer Zeit vor. Erst im März vorigen Jahres kam „Der vergessene Weg“ in die Büchereien, in dem Baumgärtner die umstrittene These verteidigt, die deutschen Siedler von Rhein und Mosel hätten sich als Teil des ersten Bauernkreuzzugs gerade auf dem Weg ins Heilige Land befunden, als sie der Ruf König Geisas II erreichte, im heutigen Siebenbürgen zu siedeln. mehr...
Das Buch zur Gästehäuser-Liste
In Rumänien steigen die Preise enorm, nicht zuletzt merken das auch Reisende, die eine Übernachtung suchen. Der Kulturhauptstadt-Effekt hat in Hermannstadt dazu erheblich beigetragen, aber andernorts muss man noch tiefer in die Tasche ergreifen. Überall? Nein, denn in ganz Siebenbürgen verstreut gibt es immer mehr evangelische Pfarrhäuser, die in Gästehäuser umgewandelt werden. mehr...
Hannes Schuster wird 70: Versuch einer Außen- und Innensicht auf den Jubilar
Die Leser dieser Zeitung kennen ihn als erfahrenen Redakteur, als vielseitigen Zeitungsmann. Sie kennen ihn vielleicht auch aus den Kronstädter Jahren von der Volkszeitung und der Karpatenrundschau her, sie kennen ihn bestimmt aus der Münchner Zeit, wo er von 1989 bis 2002 als Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung gewirkt hat. mehr...
Anselm Roth: „Siebenbürgische Gästehäuser“
Das neueste Buch aus der Feder von Anselm Roth, der bereits eine lange Reihe an Reiseführern durch die Region Siebenbürgens veröffentlicht hat, knüpft an das Vorgängerbuch („Gästehäuser in Siebenbürgen“, 2000, hora Verlag) an, das „sehr begehrt und bald vergriffen“ war. In Kooperation mit der Siebenbürgischen Zeitung und aufgrund deren Gästehäuserliste hat Anselm Roth eine vollständige Beschreibung dieser ganz besonderen Übernachtungsmöglichkeiten in ganz Siebenbürgen erstellt. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 10. bis 14. Oktober präsentierte die Rekordzahl von 7 448 Ausstellern aus 108 Ländern insgesamt 391 653 Titel. Als Ehrengast der Buchmesse warb die katalanische Kultur für eine bislang kaum bekannte Literatur. Themenschwerpunkte waren Zukunft Bildung sowie die Digitalisierung des Medium Buchs. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertretene Verlage sind auch in diesem Jahr der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) und der hora Verlag in Hermannstadt. Im Folgenden eine Auswahl: mehr...
Erfolgreiche Bilanz: 50 Jahre Südostdeutsches Kulturwerk
Es sei mit ein „Verdienst des Südostdeutschen Kulturwerks und des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“, dass der „Faden des Dialogs“ zwischen Deutschland und dem südöstlichen Europa nie „gerissen“ sei, auch in den Zeiten des Eisernen Vorhangs nicht und umso weniger nach dem Fall von Mauer und Systemgrenzen. Diese Einschätzung stellte Matthias Buth, Ministerialrat beim Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, an den Anfang seiner Rede beim Festakt, mit dem am 23. März das 50-jährige Bestehen der wissenschaftlichen Einrichtung im voll besetzten Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gefeiert wurde. mehr...