Ergebnisse zum Suchbegriff „Schreiber“
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Jubiläum der Kunstgalerie Heinz Schunn
Vor kurzem eröffnete der bekannte Maler und Grafiker Heinz Schunn (Ebersberg) vor einem zahlreichen Publikum in seiner Galerie in Lechbruck auf einer Schaufläche von rund 600 Quadratmetern die 30. Ausstellung zeitgenössischer Künstler. mehr...
Heimattag 2002 aus Sicht der Jugend
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) nimmt ihren Auftrag als Zukunftsträger der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft und Kultur in Deutschland wahr. Unter dem Motto „Mit der Jugend in die Zukunft“ haben junge Leute das Bild des diesjährigen Heimattages in der ehemaligen Freien Reichsstadt Dinkelsbühl dominiert. Über die Ereignisse berichtet Pressereferentin Inge Erika Knoll aus Sicht der SJD. mehr...
Voller Anmut und Beschwingtheit
Zum 90. Geburtstag der Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff mehr...
Annemarie Suckow von Heydendorff
Zum 90. Geburtstag der Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff mehr...
Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur
Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden. mehr...
Familienwappen erkundet
Einen würdigen Auftakt für das hier vorzustellende zweite Heft des Jahrgangs 2001 der Zeitschrift „Siebenbürgische Familienforschung“ liefert Balduin Herter mit einem Beitrag über Wappenverleihungen an siebenbürgisch-sächsische Bürger. Das Heft ist zugleich ein gelungener Start für Christa Tabara als neue Schriftleiterin. mehr...
Zu Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe"
Eginald Schlattners zweiter Roman "Rote Handschuhe" hebt in die Ästhetik des Erzählens den Modellfall schuldhafter Entpersönlichung und Schematisierung des Individuums durch totalitäre Gesellschaftsformen. Wohl durch den Impetus der "Selbstrechtfertigung" hat sich Schlattner dazu verleiten lassen, die Namen seiner Romanfiguren nur leicht zu denen der einst in die Ereignisse implizierten Personen zu verändern, so dass sie mehr als durchsichtig sind. Dies rückt das Buch, besonders für den siebenbürgischen Leser, ungewollt und von der Gestaltungskunst her auch unberechtigt, in die Nähe von Schlüsselromanen minderwertiger Textur. Diese und andere Entgleisungen schmälern jedoch nicht entscheidend die Qualitäten des Romans. Die siebenbürgisch-deutsche Literatur hat mit dem Spätdebütanten in nur drei Jahren einen fähigen Erzähler hinzugewonnen. mehr...