Ergebnisse zum Suchbegriff „Seminar“
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Johanna Krestel: Ze Oind giht nea e Gohr
Frohe, besinnliche Feiertage, Gesundheit und viel Gutes im neuen Jahr wünschen allen Lesern Hanni Markel und Bernddieter Schobel, die die Rubrik "Sachsesch Wält" betreuen. Im Folgenden ein Mundartgedicht zum Jahreswechsel. mehr...
Südosteuropa gestern und heute
Vom 16. bis 18. November fand im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm die 14. Jugendveranstaltung „In weiter Ferne so nah – Südosteuropa gestern und heute“ statt. Sie wurde von der Kulturreferentin für Südosteuropa, Dr. Swantje Volkmann, für Jugendliche ab 16 Jahren organisiert. Das Programm umfasste eine Museums- und Stadtführung, Länderseminare, kreative Workshops, Gruppengespräche und eine Exkursion entlang der Donau. 71 Jugendliche aus Rumänien, Ungarn, Serbien, Kroatien und Deutschland nahmen teil. mehr...
Familienforscher tagen in München
Die Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde veranstaltet am 1. März 2008 im Haus des Deutschen Ostens, Lilienberg 5, in München ein Genealogenseminar. Dazu wird herzlich eingeladen. Das Seminar beginnt um 9.00 Uhr und endet voraussichtlich um 17 Uhr. mehr...
Siebenbürgen-Institut in Gundelsheim: Die Hoffnung genährt
„Die Zukunft liegt in unserer Hand!“ Dieser Appell von Dr. Günther H. Tontsch, des kürzlich verstorbenen Vorsitzenden des Beirats der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, dürfte vielen Verbandstags-Delegierten noch in den Ohren klingen. Zugunsten der existenzbedrohten Kultureinrichtungen in Gundelsheim hat der Verband der Siebenbürger Sachsen auf der Titelseite der Siebenbürgischen Zeitung vom 5. Dezember 2007 eine große Spendenaktion gestartet. Doch wofür werden die eingehenden Spenden konkret verwendet? – Vordringlich für Personalkosten, sagt Dr. Gerald Volkmer, Wissenschaftlicher Leiter des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim. Der promovierte Historiker ist seit Mai 2007 für die Bibliothek und das Archiv verantwortlich, betraut obendrein weitere wichtige Arbeitsbereiche. Von der Hilfsaktion unseres Verbandes erhoffe er sich auch einen Mobilisierungseffekt, bekundet der 33-jährige gebürtige Kronstädter im nachfolgenden Gespräch mit Christian Schoger. mehr...
Von der Chorprobe zum Auftritt
Für den 10. und 11. November hatte das Bundeskulturreferat zum dritten Chorleiterseminar ins Sankt-Pius-Kolleg nach München eingeladen. Dank der fachlichen Leiterin Ilse Maria Reich – tatkräftig assistiert von ihrem Ehemann Christian Reich – und des Reußmärkter Chores wurde es für alle Teilnehmer zu einem erfolgreichen und anregenden Wochenende. mehr...
Einblicke geliefert in die Mechanismen der Diktatur
Ein Seminar über den „Umgang mit der kommunistischen Vergangenheit in Deutschland und Ostmitteleuropa“ mit aufschlussreichen Referaten und angeregten Diskussionen hat im November in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen stattgefunden. Der Einladung des aus Siebenbürgen stammenden Studienleiters der Einrichtung, Gustav Binder, waren annähernd fünfzig Seminarteilnehmer aus allen Teilen der Bundesrepublik gefolgt, ausgewiesene Fachleute der Zeitgeschichte sowie Angehörige der Erlebnisgeneration, die eindrucksvoll aus ihren bedrückenden Erfahrungen mit der Diktatur berichten konnten. mehr...
Journalistisches Handwerkszeug vermittelt
Alle zwei Jahre veranstaltet das Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und die Siebenbürgische Zeitung (SbZ) ein Wochenendseminar für ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsreferenten. In diesem Jahr waren das Presseporträt und das Interview die Themenschwerpunkte der Tagung, die vom 16. bis 18. November im St.-Pius-Kolleg in München unter dem Titel „Berichtenswert: Persönlichkeiten und Einrichtungen“ stattfand. mehr...
Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg
„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...
Seminar für siebenbürgische Familienforscher in Gundelsheim
Das Thema des Seminars der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) vom 5. bis 7. Oktober in Gundelsheim lautete: „Gemeinsam Siebenbürgisch-Sächsische Genealogie aufbauen“. Es ging dabei vor allem um das nötige Handwerkzeug sowohl für Familienforscher als auch für Interessierte am Thema Genealogie.
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Mit dem Seminaristenmarsch zur europäischen Hymne
Vom 21. bis 23. September 2007 hatte das Bundeskulturreferat Dirigenten und Notenwarte siebenbürgisch-sächsischer Blaskapellen in die Tagungsstätte Bruder-Klaus-Heim in Violau bei Augsburg eingeladen. Dort widmeten sie sich unter der fachlichen Leitung von Stefan Bretz inbesondere Stücken vom Martin Thies sowie der rumänischen und europäischen Hymne, wobei ihnen die „Siebenbürger Blaskapelle Augsburg“ als Übunskapelle zur Verfügung stand. mehr...