Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergisches“
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Peter Szaunig und Walter Krafft
Der Carl-Filtsch-Wettbewerb wurde Anfang September schon zum sechsten Mal in Hermannstadt abgehalten. Einige Preisträger werden in einem Klavierkonzert am 21. Oktober im Münchner Gasteig zu hören sein. Mit den Initiatoren des Filtsch-Festivals, Peter Szaunig und Walter Krafft, führte Martin Ohnweiler, Hermannstädter Korrespondent der "Siebenbürgischen Zeitung", folgendes Interview.17 Pianisten der Altersstufe A (bis 15 Jahre) und weitere 12 der Gruppe B (bis 25 Jahre) aus Rumänien, Bulgarien, der Republik Moldau und der Ukraine sowie aus Deutschland stellten sich heuer zum Carl-Filtsch-Wettbewerb.. Drei bereits konsekrierte Künstler - Boldizsar Csiky-Adleff, Leonhard Westermayr und Vlad Dimulescu - bestritten zudem im Saal der Philharmonie auf der "Kleinen Erde" einen Klavierabend, zum Abschluss gab es das Konzert der Preisträger. Sie alle hier anzuführen, würde allerdings den Rahmen sprengen, denn immerhin 24 Teilnehmer haben die sieben Juroren sehr gut benotet und danach entsprechend belohnt. Allen voran Alexandru Timofeev aus der Republik Moldau, der den ersten Preis für Interpretation und Komposition erhielt, in der Altersgruppe A standen immerhin gleich fünf gleichwertige Teilnehmer als Sieger fest, der Carl-Filtsch-Preis ging an Andreea Roxana Cristea (Bukarest), der Sonderpreis für die jüngste Interpretin an Adela Liculescu-Ratoi (Craiova). Über das Festival sowie den Wettbewerb sprach mit den Initiatoren dieser Veranstaltung, Peter Szaunig, Vorsitzender der Jury, und Walter Krafft, Direktor des Münchener Musikseminars, unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler. mehr...
Filtsch-Konzert demnächst im Münchener Gasteig
Der Carl-Filtsch-Wettbewerb wurde Anfang September schon zum sechsten Mal in Hermannstadt abgehalten. Einige Preisträger werden in einem Klavierkonzert am 21. Oktober im Münchner Gasteig zu hören sein. Mit den Initiatoren des Filtsch-Festivals, Peter Szaunig und Walter Krafft, führte Martin Ohnweiler, Hermannstädter Korrespondent der "Siebenbürgischen Zeitung", folgendes Interview. mehr...
Siebenbürger gewinnen neues Selbstbewusstsein in Österreich
Der zehnte Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Österreich fand vom 31. August bis 2. September traditionell in der Patenstadt der Heimatvertriebenen Österreichs, dem oberösterreichischen Wels, statt. Dank ihrer vorbildlichen Integration, die zu einem neuen Selbstbewusstsein bei der zweiten und dritten Generation geführt hat, erfreuen sich die Siebenbürger Sachsen in der Alpenrepublik hoher öffentlicher Anerkennung. mehr...
Jubiläum des Transylvania Chors Kitchener
Der Transylvania Chor im kanadischen Kitchener hat dieses Jahr sein 50-jähriges Bestandsjubiläum begangen. Gegründet wurde die Singgemeinschaft 1951, fast zeitgleich mit der örtlichen sächsischen Blaskapelle, übrigens der ersten deutschen Kapelle in Kanada, als die Nachkriegseinwanderung vor allem von Nordsiebenbürgern aus Österreich in vollem Gange war. mehr...
XIX. Workshop von Studium Transylvanicum
Der XIX. Workshop von Studium Transylvanicum findet vom 14. bis 15. September 2001 in Neckarmühlbach und Gundelsheim am Neckar erstmals zu einem rechtsgeschichtlichen Thema statt. mehr...
Hans Meschendörfer: Der Name Siebenbürger in Europa
Auf der 35. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) 1997 in Wien hielt Hans Meschendörfer einen vielbeachteten Vortrag über den Namen „Siebenbürger“. Das Thema war sinnvoll integriert in das Tagungsprogramm „Siebenbürgen in der Habsburger Monarchie vom Leopoldinum bis zum Ausgleich“ (der gleichnamige Tagungsband ist als Band 34 in der Reihe „Siebenbürgisches Archiv“ 1999 erschienen). Seine damaligen Ausführungen hat der Autor danach beträchtlich ausgeweitet und konnte dabei noch unerwartet viele Details zu seinem Thema zusammentragen und zum Manuskript eines Buches ausweiten, das allerdings nach seinem unerwarteten Tode im letzten Jahr in den Druck gehen konnte. Es ist ein exemplarischer Beitrag zur Herkunftsnamen-Forschung, der zugleich einen Blick in die Geschichte der frühen Migration gibt, wie der Untertitel des Bandes anzeigt. mehr...
Gundelsheimer Kulturzentrum muss als Einheit erhalten bleiben
Der 49. Landesverbandstag des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat sich am 12. Mai 2001 sich in Stuttgart einhellig dafür ausgesprochen, das siebenbürgisch-sächsische Kulturzentrum in Gundelsheim in seiner gewachsenen Einheit zu erhalten. Einen diesbezüglichen Entschließungsantrag hatte die Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen eingebracht und sich damit ein übriges Mal gegen die vom Bundesbeauftragten für Angelegenheiten der Kultur und der Medien geplante Verlagerung des Siebenbürgischen Museums von Gundelsheim nach Ulm gestellt. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsische Kulturtage 2000
Aus Anlass des 50. Jubiläums der landsmannschaftlichen Landesgruppe Hessen werden die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2000 zwischen dem 7. September und 1. Oktober im Rhein-Main-Gebiet durchgeführt. Kulturveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge und ein spezifisch siebenbürgischer Gottesdienst finden in Wiesbaden, Frankfurt am Main, Rüsselsheim, Bad Homburg vor der Höhe, im Kloster Eberbach sowie im Freilichtmuseum Hessenpark statt. Schirmherr der Kulturtage ist der hessische Minsterpräsident Roland Koch. mehr...
Kulturzentrum Gundelsheim muss erhalten bleiben
Gegen die vom Beauftragten der Bundesregierung für die Kultur und die Medien (BKM), Staatsminister Michael Naumann, angestrebte Zerschlagung des siebenbürgischen Kulturzentrums Gundelsheim hat sich der baden-württembergische Innenminister Thomas Schäuble (CDU) am 20. Januar 2000 bei einem Gespräch mit Spitzenvertretern der Landsmannschaft sowie der betroffenen Gundelsheimer Gemeinschaftseinrichtungen ausgesprochen. Die geplante Verlegung des Siebenbürgischen Museums aus Gundelsheim nach Ulm zerstöre eine gewachsene Vernetzung und füge der in Gundelsheim aufgebauten, langjährigen Kooperation mit dem Herkunftsland Rumänien schweren Schaden zu. mehr...