Ergebnisse zum Suchbegriff „Sinaia“
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Neues über die Hohenzollern in Rumänien
Nachdem das rumänische Volk sich 1866 in einer Volksbefragung für Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, damals Leutnant in der preußischen Armee, als Fürst für Rumänien ausgesprochen und dieser die Wahl angenommen hatte, wurde er am 10. Mai desselben Jahres feierlich als Fürst von Rumänien eingesetzt. Das Land befand sich damals noch unter osmanischer Herrschaft und zahlte Tribut an die Hohe Pforte. Erst 1878 konnte Rumänien unter der Führung des jungen Fürsten seine Unabgängigkeit erkämpfen. Am 10. Mai 1881 erfolgte die Proklamation zum Königreich, dessen Thron Karl I. bis zu seinem Tode im Jahre 1914 innehatte. Er erreichte damit die längste Regierungszeit eines rumänischen Herrschers. Er war verheiratet mit der Prinzessin Elisabeth zu Wied, als Dichterin bekannt unter dem Namen Carmen Sylva. mehr...
Siebenter Kongress der Germanisten Rumäniens tagte in Temeswar
Die Kongresse der Germanisten Rumäniens, die im Dreijahresrhythmus abwechselnd in einer rumänischen Universitätsstadt oder einem Touristikzentrum (Schwarzmeerküste, Sinaia) stattfinden, sind zur Tradition geworden und erfreuen sich bei in- und ausländischen Wissenschaftlern einer zunehmenden Beliebtheit und Beachtung. Bereits in den 1930er Jahren ins Leben gerufen, werden sie seit 1994 von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) in Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland organisiert. Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München betreute die Sektion "Deutsche Regionalliteraturen". mehr...
Studienfahrt nach Rumänien
Der Pfarrverband Unterdietfurt - Gern veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Pilgerbüro von Montag, dem 5. Juni, bis Sonntag, den 11. Juni, eine Studienreise nach Rumänien. mehr...
AWO veranstaltet Reise durch Ungarn und Siebenbürgen
Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Alt-Saarbrücken veranstaltet gemeinsam mit dem Busunternehmen Gutemiene für alle Interessenten eine Rundreise durch Ungarn und Siebenbürgen an. „Auf der Fahrt vom 26. August bis zum 3. September 2006 gibt es viel zu entdecken“, teilt Reisebegleiter Wolfgang Graul vom AWO-Ortsverein mit. mehr...
Siebenbürgenreise im September
Mitglieder der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, verstärkt durch Landsleute vor allem aus dem süddeutschen Raum, unternahmen vom 11. bis 22. September eine Siebenbürgenreise. Das 15. Sachsentreffen in Birthälm war einer der Höhepunkte der Reise. mehr...
Roder Kirche erstrahlt in neuem Glanz
Die Roder Kirche konnte dank einer beachtlichen Erbschaft von unserem verstorbenen Roder Landsmann Johann Bretz frisch renoviert werden. Aus diesem Anlass fanden sich am 13. und 14. August über 300 Gäste aus Deutschland, Österreich und den USA in Rode ein, um die renovierte Kirche und ebenso die neu restaurierte Orgel feierlich einzuweihen. mehr...
In die europäische Gemeinschaft aufgenommen
Die Schönberger aus Siebenbürgen haben Kontakt aufgenommen zu 15 gleichnamigen Ortschaften in Europa. Anfang Mai beteiligten sie sich am "Schönberg"-Festival im Stubaital in Tirol (Österreich). mehr...
Studienreise des Wiener Instituts nach Rumänien
Rumänien war Anfang Mai das Ziel einer einwöchigen Exkursion des Wiener Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM; Internet: www.idm.at) im Rahmen des postgradualen IDM-Studiengangs "Interdisziplinäre Balkanstudien". Auf den Reisebericht von Gerald Roßkogler, Leiter der Studienreise und Mitarbeiter des IDM, stützt sich der nachfolgende Artikel. mehr...
Begegnung in Mediasch 2005
Die Organisatoren der „Begegnung in Mediasch 2005“, die evangelische Kirche, das Forum (DFDR) und das Bürgermeisteramt, laden nochmals ganz herzlich alle Mediascherinnen, Mediascher und deren Freunde zur Teilnahme an diesem Treffen in der Heimatstadt ein! Im Rahmen dieses zum zweiten Mal in Mediasch stattfindenden Großereignisses finden vom 19. bis 24. Mai 2005 zahlreiche Veranstaltungen offizieller, kultureller, informativer und vor allem geselliger Art statt. mehr...
Schwieriges Tauziehen um neue Regierung in Rumänien
"Ole, Kommunismus ade" ("ole, comunismul numai e") jubelte eine Menschenmenge auf dem Bukarester Universitätsplatz gleich nach Schließung der Wahllokale am 12. Dezember 2004. Eine Stunde später beteuerte ebenfalls hier der damals noch vermeintliche Wahlsieger Traian Basescu in orangem Outfit - Kiew lässt grüßen -, dass an und mit diesem Tag der Kommunismus in Rumänien endgültig gefallen sei. mehr...