Ergebnisse zum Suchbegriff „Sprache“
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Roder Trachtenseminar
Unsere Roder Tracht tragen wir bei vielen Anlässen mit Freude und Stolz. Deshalb ist es unerlässlich, dass wir die unterschiedlichen Trachtenteile sachgemäß lagern, aufbewahren und so den Wert dieser traditionellen Erbstücke bestmöglich erhalten. Gerade die jüngeren Trachtenträger/-innen unter uns sind meist von dem Glück gesegnet, dass sich die Mutter, eine Oma oder eine andere Verwandte um die Tracht kümmert und für den jeweiligen Anlass alle Trachtenteile frisch gewaschen, gestärkt und gebügelt zur Verfügung stellt. Wir möchten uns aber generationenübergreifend die Kunst der Trachtenpflege und deren Aufbewahrung ins Bewusstsein rufen und in die Praxis umsetzen. Deshalb hat unsere HOG Rode e.V. am 17. März ein „Roder Trachtenseminar“ in Ingolstadt veranstaltet. mehr...
Caroline Fernolend zur Vorsitzenden des Kronstädter Kreisforums gewählt
Nach zwölf Jahren erfolgt beim Demokratischen Forum der Deutschen im Kreis Kronstadt (DFDKK) ein Führungswechsel: Wolfgang Wittstock übergibt die Stafette an Caroline Fernolend. Die Wahl für den Vorsitz des Kreisforums, zu der sich Wittstock nicht mehr stellte, sowie die Wahl des neuen Vorstands bildeten den Höhepunkt einer über vierstündigen Sitzung, die am 16. April im Forumsfestsaal in Kronstadt abgehalten wurde.
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Kinderprogramm beim Heimattag
Das Kinderprogramm beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl wird von der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) organisiert und bietet dieses Mal u. a. ein Mitmachkonzert und eine Baumstriezelschule. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Kulturgüter erkennen, bewahren, schützen: Burzenländer tagten in Crailsheim
Was haben Lieder, Kelche, Trachten, Sprache gemeinsam? Es sind Kulturgüter, teils materiell und viele davon beweglich, teils immateriell und von ideellem Wert. Der Darstellung und Erörterung verschiedener siebenbürgisch-sächsischer Kulturgüter widmete sich, neben den üblichen Regularien, die 35. Arbeitstagung der HOG-Regionalgruppe Burzenland vom 13. bis 15. April 2018 in Crailsheim, an der 46 Personen teilnahmen. mehr...
Humanist und Kirchenmann
Spätestens als bei der erfolgreichen Batull-Pflanzung ein einheimischer Zuschauer dazwischenrief „Der Baum steht aber schief!“, merkte man, dass das 12. Apfelbäumchen in der Schweiz seine Heimat gefunden hatte. mehr...
Neue Gesprächsreihe „Dialogos“ im Rumänischen Kulturinstitut Berlin
Das Rumänische Kulturinstitut (RKI) Berlin führt die neue monatliche Reihe „Dialogos“ ein, die internationale und rumänische Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammenbringt. Die Gäste stellen ihre Forschungs- bzw. Kunstprojekte vor und diskutieren darüber mit dem Publikum. Ziel der Initiative ist es, einen Raum zur sozialen Vernetzung und eine Plattform für Austausch und Diskussion zu bieten. Am 18. April um 19.00 Uhr findet das erste Gespräch der Reihe mit Anne Pirwitz zum Thema „Between Emigration and Remigration. The Situation of Romanian Migrants in Western Europe“ statt. mehr...
Einsatz für die deutsche Minderheit: Wolfgang Wittstock zum 70. Geburtstag
Ein Gastspiel der Deutschen Staatsoper in Bukarest, die neuesten Premieren der Deutschen Staatstheater in Temeswar und Hermannstadt, eine Tournee des Organisten Eckart Schlandt durch die Sowjetunion – mit diesen Themen befassten sich die ersten Artikel, die der Journalist Wolfgang Wittstock im Herbst 1974 für die Karpatenrundschau verfasste. Heute, mit 70 Jahren, blickt Wolfgang Wittstock zurück auf eine reiche Karriere. Nicht nur als Journalist, sondern auch als Deutschlehrer, Theaterdramaturg, Abgeordneter im Parlament, Vorsitzender des Deutschen Forums. In allen seinen Aktivitäten hat er sich für den Erhalt der Identität, Sprache und Kultur der Siebenbürger Sachsen eingesetzt. mehr...
Kein Leichtes, so ein Schwerpunkt: Rumänien auf der Leipziger Buchmesse
Das Dorf brennt, und die Alte kämmt sich … Rumänische Sprüche sind oft mit genüsslicher Bösartigkeit gewürzt, als müsste man den allgegenwärtigen Hautgout, das Ranzige an der Wirklichkeit übertönen, damit sie halbwegs erträglich wird, zumindest die Rede darüber. Wer in jenem Land gelebt hat, weiß um diese Hilfskonstruktionen und weiß sie vor allem zu schätzen als poetische Übungen zur Bewältigung des Alltags. Just das sind die – nicht seltenen – Höhepunkte rumänischen Redens und Schreibens, wo die deutsche Sprache nicht nachkommt, wo sie nichts vergleichbar Deftiges anbietet und wo ein Vermittler, Übersetzer, Dolmetscher oder „Versteher“ gefordert ist, der nicht Entsprechungen sucht und findet, sondern sich auch etwas zu erfinden traut. mehr...
Ioana Heidel las in Schwabach
Die Würzburger Autorin Ioana Heidel stellte im Rahmen der Literaturreihe „Schwabach liest“ im Café am Wehr ihren neuen Roman „Mein Lebensweg bis jenseits des Horizonts“ vor. Es ist ein Roman mit autobiografischen Zügen über einen schicksalhaften Teil ihres Lebensweges, den sie gegangen ist. mehr...
„Der befestigte Glaube“: Neuer Bildband zu Kirchenburgen in Siebenbürgen
Ende Februar 2018 ist im Wissenschaftsverlag Logos in Berlin eine Neuerscheinung zu verzeichnen, die eine Lücke im großen Panorama der siebenbürgischen Kirchenburgen-Fotografie schließt: die zeitgenössische Schwarzweiß-Kunstfotografie. Der Fotograf Jürgen van Buer, emeritierter Professor an der Humboldt-Universität Berlin, ist dem siebenbürgischen Publikum kein Unbekannter. In Dinkelsbühl zu Pfingsten 2016 hatte er seine erste Ausstellung mit siebenbürgischen Kirchenburgen. Gleich danach folgten in Nürnberg zwei Ausstellungen, dann in München und im November 2017 schließlich in Regensburg. mehr...







