Ergebnisse zum Suchbegriff „Stadt Weltkulturerbe“

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Ergebnisse 61-64 von 64

18. März 2002

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Aufruf zur Subskription: Denkmaltopographie Schäßburg

Als Argumentationshilfe gegen das Dracula-Projekt erscheint in Kürze in der von Dr. Dr. h. c. Christoph Machat herausgegebenen Reihe "Denkmaltopographie Siebenbürgen" eine vollständige Bestandsaufnahme der denkmalwerten Gebäude in der Burg und Unterstadt von Schäßburg. mehr...

8. Dezember 2001

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Dracula-Park - Pfahl im Herzen Rumäniens

Die Initiative „Nachhaltiges Schäßburg“ wendet sich mit folgender Stellungnahme an Medien und Institutionen in Rumänien und Europa, um dem Eindruck zu begegnen, lediglich die nach Deutschland ausgewanderten Siebenbürger Sachsen seien gegen den vom rumänischen Tourismusministerium „durchgeboxten“ Dracula-Park. Der Freizeitpark soll auf einem Naturschutzgebiet entstehen, setzt auf einen unrealistischen wirtschaftlichen Aufschwung voraus und gefährdet in eklatanter Weise den zum Weltkulturerbe erklärten mittelalterlich Burgkomplex. mehr...

23. November 2001

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Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen

Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...

22. November 2001

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Dieter Schlesak zum Dracula-Park in Schäßburg

Das geplante Projekt eines Horror-Vergnügungsparks in Schäßburg erregt nicht nur die Gemüter in Schäßburg und in Siebenbürgen. Mit einer Stellungnahme dazu hat sich kürzlich der in Schäßburg geborene und in Italien lebende Schriftsteller Dieter Schlesak an die Teilnehmer der Bergschulfeier in Schäßburg gewandt. Er plädiert, auf der Grundlage langjähriger intensiver Auseinandersetzung mit dem Dracula-Phänomen - zuletzt in dem gerade abgeschlossenen Roman "Die Dracula-Korrektur" (mehr unter http://geocities.com/transsylvania/) - für einen anderen Umgang mit der historischen Gestalt des "siebenbürgischen Vampirs" und damit für einen sanfteren Kulturtourismus. mehr...