Ergebnisse zum Suchbegriff „Stamm“
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„Wir gehören dazu – Dank und Verpflichtung“ - Pressemitteilung zum Heimattag 2013
München - Pfingsten 2013 liegt der Nabel der siebenbürgisch-sächsischen Welt im mittelfränkischen Dinkelsbühl. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland rechnet wieder mit bis zu 20 000 Heimattagsteilnehmern. An das vor 60 Jahren in Kraft getretene Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) erinnert das Motto des Pfingsttreffens 2013: „Wir gehören dazu – Dank und Verpflichtung“. Spitzenpolitiker aus Deutschland und Rumänien, Intellektuelle und Künstler, hohe Geistlichkeit kommen nach Dinkelsbühl, zum Begegnungsfest aller Generationen. mehr...
Attraktives Heimattagsprogramm 2013
Wer das Programm des diesjährigen Heimattages auch nur flüchtig durchsieht, kann ob der gebotenen Fülle und Vielfalt schon ins Staunen geraten: Ausstellungen, Vorträge, Live-Musik, Trachtenumzug, Kundgebung, Festgottesdienst, Preisverleihungen, Podiumsdiskussion, Fackelzug und Feierstunde an der Gedenkstätte, Tanz, Sport und Spiel – und wieder werden tausende Landsleute nach Dinkelsbühl strömen. So avanciert das Pfingstwochenende vom 17. bis 20. Mai 2013 zum Fest der Begegnung aller Generationen. mehr...
Heimattag mit Neuerungen
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultur und die Stärkung der Gemeinschaft ein. Diesbezügliche Maßnahmen erörterte der Bundesvorstand in seiner Frühjahrssitzung am 9. März in Dinkelsbühl, anschließend plante der Heimattagausschuss das Pfingsttreffen, das eine wesentliche Änderung mit sich bringt: Trachtenumzug und Festkundgebung finden erst am Sonntagnachmittag statt. mehr...
Familiäre Partnerschaft
„Wir haben heute ein Stück siebenbürgisch-Dinkelsbühler Familienleben gepflegt“, stellte Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius am Ende einer gemeinsamen Sitzung des Dinkelsbühler Stadtrates und des Bundesvorstandes des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 8. März in Dinkelsbühl fest. Unter den Gästen begrüßte Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer den Ehrenvorsitzenden des Verbandes, Dr. Wolfgang Bonfert, und Altbürgermeister Dr. Jürgen Walchshöfer, unter deren Regie die Stadt Dinkelsbühl und die damalige Landsmannschaft eine Partnerschaft besiegelt hatten. mehr...
Aktion Fastenopfer wurde von den Siebenbürger Sachsen mitgestaltet
Am 16. und 17. Februar 2013 eröffnete die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern zusammen mit dem Gustav-Adolf-Werk und dem Martin-Luther-Verein ihre diesjährige Aktion Fastenopfer mit dem besonderen Augenmerk auf die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien. Der Aufruf zum Fasten ist alt, die Fastenzeit mit einer Aktion zu beginnen, ist neu. Das einsame Fasten wird dadurch gemeinschaftlich und gesellschaftlich. mehr...
Forum beriet über Förderung
Hermannstadt – Das Bundesinnenministerium (BMI) veranschlagt für die Förderung der deutschen Minderheit in Rumänien in diesem Jahr 1,7 Millionen Euro. Diese Förderung war der wichtigste Tagesordnungspunkt auf der ersten Sitzung des Vorstandes des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) am 9. Februar in Hermannstadt. mehr...
Richard Martin Sonnleitner: Eås lezt Chrästbuum ä Siweberjen
Weihnachten 2012 ist vergangen und lebt nur noch in unserer Erinnerung. Hoffen wir, dass es für die meisten von uns eine gute ist. Nicht alle Weihnachtserinnerungen sind gleichermaßen lebendig. Einige haben sich jedoch unauslöschlich ins Gedächtnis eingeprägt. Und die stammen keineswegs nur aus der Kindheit, wie die kurze Erzählung Sonnleitners beweist. mehr...
Dagmar Dusils neue Prosatexte: "Wie die Jahre verletzen"
Leben mit dem Erlebten. Dagmar Dusil veröffentlichte im Johannis Reeg Verlag eigene Prosatexte unter dem Titel „Wie die Jahre verletzen“. „Als Kind musste Renate oft alte Strickjacken auftrennen ... War die Strickjacke aufgetrennt, befand sich die ungezähmte Wolle in einem Knäuel. Es war ein zeitloses Knäuel, das neuer Bestimmungen harrte“ (S. 88). Dieses Bild steht für Dagmar Dusils Darstellungsweise. Es gibt da keinen Erzählfaden, der chronologisch eine Geschichte abspult. Altbekannte Rituale eines vergangenen Lebens in Siebenbürgen werden vielmehr mit Erfahrungen des Neuanfangs in Deutschland verknüpft, vorbewusste Kindheitserlebnisse bis hin zu dunklen Vorahnungen von Krankheit und Tod zu einem einzigartigen Muster verwirkt. mehr...
"Brennpunkt des gesamten Schul- und Standeslebens"
Der siebenbürgisch-sächsische Lehrerverein, der „Lehrertag“, wurde nach einigen Vorläufern 1870 von Franz Obert mit dem Ziel gegründet, die Schule und ihre Lehrer zu fördern. Er verband Lehrerfortbildung, Schulpolitik und Vertretung von Standesinteressen. „Lehrertag“ hieß zugleich die Hauptversammlung der Lehrer sämtlicher Bezirke. Der erste Lehrertag fand 1871 in Hermannstadt statt, die folgenden je nach Möglichkeit in jedem zweiten Jahr, ab 1922 war dies der Regelfall. Durch Vorträge, Diskussionen und die Erörterung von Standesproblemen wurde der Lehrertag „zum Brennpunkt des gesamten Schul- und Standeslebens“, „zum Brennpunkt ..., von dem alle Neuerungen auf dem Gebiet des Erziehungs- und Unterrichtswesens ausgingen“. mehr...
Salzburg: Ehemaliger Obmann-Stellvertreter und Sozialreferent Kurt Schell 90 Jahre
Wir hatten schon zweimal die Möglichkeit, unserem Kurt Schell an dieser Stelle zu gratulieren, zu seinem 70. und 80. Geburtstag. Nun ist es sein 90. Geburtstag am 6. September, den wir zum Anlass nehmen, seine vielfältigen Tätigkeiten in Erinnerung zu rufen und ihm zu danken für seine vielen Aufgaben in den österreichischen Landsmannschaften, in unserem Salzburger Verein, aber auch in der evangelischen Kirche.
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