Ergebnisse zum Suchbegriff „Todes“

Artikel

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1. August 2011

Kulturspiegel

Kirchen- und Festtagskleidung der Siebenbürger Sachsen

Rose Schmidt, Werner Förderreuther: „Kirchen- und Festtagskleidung der Siebenbürger Sachsen. Lebendiger Brauch und gelebte Tradition im ländlichen Bereich“, Wort + Welt + Bild Verlag, München, 152 Seiten, ca. 200 Farbabbildungen, 24,00 Euro, ISBN 978-3-9810825-8-6. Das Buch kann bestellt werden beim Buchversand Südost, Telefon: (0 71 32) 9 51 16 12 (werktags 18.00-21.00 Uhr), Internet: www.siebenbuergen-buch.de. mehr...

14. Juli 2011

Kulturspiegel

Dem Violoncellisten Götz Teutsch zum Siebzigsten

Carl Gorvin (mit Taufnamen Karl Egon Glückselig), der aus Hermannstadt gebürtige, vor 20 Jahren in Hannover verstorbene Dirigent, Pianist, Cembalist und Musikhochschulprofessor gab gelegentlich zum Besten, dass bei den berühmten Berliner Philharmonikern gleich vier Siebenbürger Sachsen mitgewirkt hätten und dass sie mit ihm als Gastdirigenten fünf gewesen seien (Erich Bergel als Gastdirigent wäre noch hinzuzunehmen). mehr...

9. Mai 2011

Kulturspiegel

Richard Wagners neuer Roman "Belüge mich"

Der Lyriker, Schriftsteller und Essayist Richard Wagner, der zuletzt den Roman „Das reiche Mädchen“ veröffentlichte, aber auch jüngst wortgewaltig in die Debatte um Securitate-Verstrickungen rumäniendeutscher Dichter eingriff, präsentiert nun sein neuestes Buch, in dem es um politische Verwicklungen geht und nicht zuletzt um Tango. Denn aus einem rumänischen Tango stammt der Titel des Romans: „Belüge mich“. mehr...

5. Februar 2011

Kulturspiegel

Erster Gedichtband von Edith Ottschofski

Der Debütband von Edith Ottschofski, die bisher in verschiedenen Zeitschriften und in der Tagespresse Beiträge veröffentlicht hat, ist in Hermannstadt gedruckt worden. Die gebürtige Temeswarerin ist den Lesern der Siebenbürgischen Zeitung vor allem durch ihre Besprechungen bekannt. Im Nachwort nennt Matthias Biskupek sie „die Sprachenmischerin“ und weist darauf hin, dass sie auch Sprachexperimente in der Art von Oskar Pastior vorgenommen hat. Dazu habe sie zahlreiche technische Varianten ausprobiert. mehr...

29. Januar 2011

Kulturspiegel

Susanne Schunn: Der Wille zur Farbe

Die am 3. Dezember 1929 in Kronstadt, Siebenbürgen, geborene, seit 1965 in Deutschland lebende Malerin und Oberstudienrätin i.R. Susanne Schunn überließ im Sommer 2010 einen großen Teil ihres Lebenswerks durch Schenkung dem Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. Der Kernbestand des nach mehreren tausend Arbeiten zählende Oeuvres – Ölgemälde, Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen u.a. – fand auf diese Weise eine Absicherung, die Kunsthistorikern und -wissenschaftlern künftig die systematische Auseinandersetzung mit dem Schaffen einer der wichtigsten siebenbürgischen Künstlerpersönlichkeiten des ausgehenden 20., des beginnenden 21. Jahrhunderts ermöglichen wird. An der Auswahl der Stücke für das Siebenbürgische Museum auf dem Schloss im Neckartal war der Kunsthistoriker Marius Tataru wesentlich beteiligt. mehr...

4. Juli 2010

Kulturspiegel

Erinnerung an eine verschwundene Welt: Werner Schmitz veröffentlicht Biographie

Ihr Leben lang schon wohnt Sara Dootz in einem abgelegenen Dörflein am Rande des Repser Ländchens. 73 Jahre sind es mittlerweile, in denen die sächsische Bäuerin geschichtliche Wirren mitmachte, persönliches Leid durchlebte und späte Genugtuung erfuhr. Seit diesem Jahr findet sich die lebensfrohe alte Frau in zwei Büchern verewigt: In „Mit der Sonne steh’ ich auf“ erzählt sie aus ihrem Leben, als Oma Disi taucht sie in dem Krimi „Das Karpaten-Projekt“ auf. Hinter beiden Büchern steht der Journalist und Buchautor Werner Schmitz. mehr...

28. April 2010

Kulturspiegel

Zum Großereignis avanciert: 25. Musikwoche in Löwenstein

Zu ihrem 25-jährigen Bestehen hat die Löwensteiner Musikwoche nicht nur einen neuerlichen Rekord bei den Teilnehmerzahlen erreicht. Zum Abschluss der traditionsreichen Veranstaltung stand mit Paul Richters Cellokonzert zudem eine aufsehenerregende Uraufführung auf dem Programm, in der als Solist kein Geringerer als Götz Teutsch auftrat: gebürtiger Hermannstädter und ehemaliger Solocellist der Berliner Philharmoniker. mehr...

13. Januar 2010

Kulturspiegel

Zum Tod des bedeutenden Entwicklungsökonomen Prof. Dr. Bruno Knall

Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Bruno Knall, „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ (Rhein-Neckar-Zeitung), ist bereits am 15. November 2009 im Alter von 85 Jahren verstorben. Die Trauerfeier für den gebürtigen Hermannstädter fand am 26. November in der Friedhofskapelle in Nußloch, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, statt. Ein Vierteljahrhundert lang, von 1968 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1992, hat Bruno Knall am Südasien-Institut der Universität Heidelberg als ordentlicher Professor für Wirtschaftswissenschaften Entwicklungsökonomie gelehrt. Mit außerordentlichem Erfolg. In seiner in Nußloch gehaltenen Gedenkrede bekundete Dr. Hans Christoph Rieger „im Namen der vielen Schüler, Mitarbeiter und Kollegen“ des Verstorbenen große Dankbarkeit. Bewegende Worte fand auch Dr. med. Roland Phleps, der sich in seinem Nachruf auf gemeinsame Schuljahre am Brukenthal-Gymnasium zurückbesinnt. Lesen Sie im Folgenden zunächst die leicht gekürzte Gedenkrede und im Anschluss den Nachruf. mehr...

3. Januar 2010

Verschiedenes

Wir Brückenbauer: Gedanken zu Geschichte und Selbstverständnis der Siebenbürger Sachsen

In den letzten Jahren wurde kaum ein Festakt oder eine Podiumsdiskussion der Siebenbürger Sachsen ausgelassen, wo diese nicht als Brü­cken­bauer belobigt wurden. Keine Frage, diese Me­tapher ist vorteilhaft gewählt und durch ständiges Wiederholen gerinnt sie beinahe schon zur Zau­berformel. Gemeinhin soll das entstehende Bauwerk, um im Bilde zu bleiben, der Annähe­rung und Verständigung zwischen den westlichen Aufnahmeländern und Rumänien dienen, wogegen man im Grunde nichts einwenden kann. mehr...

27. August 2009

Kulturspiegel

Georgescus preisgekrönter Dokumentarfilm im Münchner Gasteig

Răzvan Georgescus preisgekrönter Dokumentarfilm „Testimony/Lebens(w)ende - Der Tod & die Kunst“ wird am Dienstag, den 8. September 2009, um 20.00 Uhr, im Vortragssaal der Stadtbibliothek im Münchner Gasteig gezeigt. Der Eintritt ist frei! Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit dem Regisseur und dem Produzenten statt. mehr...