Ergebnisse zum Suchbegriff „Veranstaltungen“
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"Paradiesische Zustände von Mehrsprachigkeit"
Die Wahl des Tagungsortes habe sich positiv auf die Teilnahme der ausländischen Gäste ausgewirkt, meinte Prof. George Gutu, der Vorsitzende der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens, in seiner Eröffnungsansprache und betonte gleichzeitig die Bemühungen des Verbandes um die Internationalisierung der germanistischen Forschung in Rumänien. Der VI. Germanisten-Kongress wurde in Zusammenarbeit mit dem Münchner Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), dem Wiener Institut zur Förderung und Erforschung Österreichischer und Internationaler Literaturprozesse sowie der Kölner Rose Ausländer Stiftung vom 26.-29. Mai 2003 an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt organisiert. mehr...
Preisverleihungen 2003 in Dinkelsbühl
In gebührend feierlichem Rahmen fand am Pfingstsonntag die diesjährige Preisverleihung in der St. Paulskirche zu Dinkelsbühl statt. Geehrt wurden die Schola Septemcastrensis mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis und Prof. Peter Jacobi mit der höchsten Auszeichnung, dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Die musikalische Umrahmung gestalteten Peter Szaunig am Klavier und der Bariton Michael Kreikenbaum. Im Mittelpunkt standen Kompositionen des vor 100 Jahren in Sächsisch-Regen geborenen Rudolf Wagner-Régeny. mehr...
"Aussiedlerkultur ist unverzichtbar"
Aussiedlerkultur ist Teil unseres städtischen Kulturlebens und damit unverzichtbar.“ Mit dieser Aussage in seinem Grußwort hat der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei den diesjährigen Aussiedlerkulturtagen sehr treffend zusammengefasst, worum es hier geht: Wir, die Aussiedler - in Nürnberg ca. 70.000 Aussiedler und deren Nachkommen - , sind Teil dieser Gesellschaft, sind integrationswillig und integrationsfähig, haben eine deutliche Portion deutscher Kultur in unserem Aussiedlergepäck mitgebracht und wollen uns damit hier sichtbar einbringen. mehr...
In memoriam Oberth und Roth
Der Bischof der Landeskirche, D. Dr. Christoph Klein, wünscht sich eine Straße in Hermannstadt, die den Namen von Hans Otto Roth tragen solle. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums (DFDS), machte sich stark, dass der Name Hermann Oberth in das künftige Firmenschild der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg aufgenommen wird. Die Gedanken wurden bei der Würdigung zweier siebenbürgisch-sächsischer Persönlichkeiten zur Sprache gebracht: In Klausenburg beging man Mitte Mai in feierlichem Rahmen 80 Jahre, seit der Raketenvater Hermann Oberth an dieser Universität seine Diplomarbeit verteidigte, in Stadt am Zibin gedachte man Ende Mai der 50 Jahre seit dem Tod von Hans Otto Roth, dem deutschen Abgeordneten im rumänischen Parlament der Zwischenkriegszeit. mehr...
20-jährige Jubiläumsfeier in Coburg
Die Kreisgruppe Coburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen e.V. wurde am 13. Februar 1983 gegründet. Bei der zwanzigjährigen Jubiläumsfeier konnte die Kreisgruppe eine erfreuliche Bilanz ziehen: die Siebenbürger Sachsen haben sich vor Ort vorbildlich integriert und pflegen zugleich ihren Zusammenhalt weiter. mehr...
Pfingstfest begeistert mitgestaltet: "Schön ist die Jugend ... "
Diese Anfangszeile eines alten Volksliedes, das einst auch in Siebenbürgen gesungen wurde, stand für die Freude und die Begeisterung, mit der die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) beim Heimattag in Dinkelsbühl das Kronenfest im Rahmen der diesjährigen Brauchtumsveranstaltung gestaltete. Über den Heimattag aus Sicht der Jugend berichtet SJD-Pressereferentin Inge Erika Knoll. mehr...
40 Jahre Landsmannschaft in Kanada
Beim diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen aus Nordamerika, der am 21. und 22. Juni in Aylmer, Ontario, stattfindet, feiert die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada ihr 40-jähriges Jubiläum. Erwartet werden die Vorsitzenden aller Förderationsmitglieder der Siebenbürger Sachsen bzw. deren Vertreter aus Deutschland, Österreich, Siebenbürgen, dem Zentralverband USA und Kanada. mehr...
Volker Dürr: Für ein offenes Europa
Bundesvorsitzender Volker E. Dürr hat in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl am 8. Juni die Zuversicht geäußert, dass „Europa durch die Öffnung der Grenzen im buchstäblichen wie im übertragenen-Sinne die Feindseligkeiten und Borniertheiten der Vergangenheit endgültig überwindet“. Die Erfahrungen der friedlichen Koexistenz, wie man sie in Siebenbürgen lernte, und die über Jahrhunderte bewahrte Zugehörigkeit der Siebenbürger Sachsen zum deutschen Kulturkreis ermöglichten es, „uns ohne Identitätsverlust in Deutschland einzugliedern, und können uns auch in dem zusammenwachsenden Europa sehr nützlich und hilfreich sein“, betonte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bei der Festkundgebung vor der Schranne. Dürr dankte Bundesinnenminister Otto Schily, der sich kürzlich für eine weitere staatliche Förderung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim ausgesprochen hatte. Dürrs Begrüßung und Ansprache in Dinkelsbühl werden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Geleitwort des Bundesvorsitzenden zum Heimattag
Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Dürr, wendet sich an die Besucher des Pfingsttreffens 2003 mit folgendem Geleitwort, das im Programmheft des Heimattages veröffentlicht wurde. mehr...
Zaubern in Dinkelsbühl
Eine amüsante Zaubershow für Groß und Klein präsentiert der Zauberer Hans Benning-Polder am Pfingstsonntag, dem 8. Juni, 14.00 Uhr, im Konzertsaal, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl. mehr...