Ergebnisse zum Suchbegriff „Vertreibung“
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Deportationsgedenken in Fürth
Als Auftakt zur monatlichen Vortragsreihe im Rahmen der Fürther Nachbarschaft im neuen Jahr organisierten wir am 15. Januar eine Gedenkveranstaltung für die Opfer von Flucht, Vertreibung und insbesondere der Deportation der Siebenbürger Sachsen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Im Saal des Gemeinschaftshauses der St. Paulskirche Fürth, der bis auf den letzten Platz besetzt war, begrüßte die Nachbarschaftsmutter Rosel Potoradi die vielen Besucher ganz herzlich, wünschte ein gesundes, friedvolles neues Jahr, viele gute Begegnungen und interessante Vorträge. mehr...
Gedenkveranstaltungen in Drabenderhöhe erinnern an Deportation
Drabenderhöhe – Im Zeichen des Schicksals der vor 70 Jahren zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportierten Deutschen standen am 18. Januar in Drabenderhöhe ein feierlicher Gottesdienst mit dem Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien Reinhart Guib, die Enthüllung einer Gedenktafel, eine Ausstellung sowie eine Lesung aus Zeitzeugenberichten. mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg
Das Haus der Heimat Nürnberg (HdH) lädt ein zu einer großen Gedenkveranstaltung am Sonntag, den 25. Januar, unter dem Motto „1945-2015 Erinnern. Gedenken. Mahnen. – Völkermord, Flucht, Deportation, Vertreibung“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly. mehr...
Lyrikanthologie zur Deportation geplant
Eine Gedenkschrift zur Erinnerung an 70 Jahre seit der Deportation der Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die UdSSR wird der siebenbürgische Regisseur Günter Czernetzky in Zusammenarbeit mit der Soziologin Dr. Renate Weber-Schlenther herausgeben. mehr...
Ausstellung „70 Jahre Evakuierung, Flucht und Vertreibung“
Im November wurde von der Nachbarschaft Mattigtal im Schloss Mattighofen eine Ausstellung zu diesem Thema durchgeführt. Pfarrer Schleßmann hatte mit Unterstützung einiger Gemeindeglieder Exponate aus Gemeinden im Banat, der Batschka, Syrmien und aus Siebenbürgen (Botsch, Deutsch-Zepling, Felldorf, Mettersdorf, Senndorf und Scharosch an der Kokel) zusammengetragen. mehr...
Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm
Im Januar 1945 wurden nach der Besetzung Südosteuropas durch die Rote Armee rund 200000 Deutsche im Alter von 17 bis 45 Jahren in die Sowjetunion zwangsverschleppt. Dort verbrachten sie die nächsten fünf Jahre, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten. Daran wird am Samstag, dem 17. Januar 2015 in Ulm erinnert. mehr...
Bedeutende Deutsche in Ostmittel- und Südosteuropa
Franz Kössler: Lebensbilder. Persönlichkeiten aus ehemals deutschsprachigen Gebieten in Europa. Osteuropa Zentrum Verlag Berlin, 2014, 16 Karten, 735 S., 44,95 Euro, ISBN 978-3-942437-23-3 mehr...
70 Jahre Deportation – Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm
Im Januar 1945 wurden nach der Besetzung Südosteuropas durch die Rote Armee rund 200000 Deutsche im Alter von 17 bis 45 Jahren in die Sowjetunion zwangsverschleppt. Dort verbrachten sie die nächsten fünf Jahre, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten. Daran wird am Samstag, dem 17. Januar 2015, in Ulm erinnert. mehr...
Deutsche Kultur in europäischer Verflechtung
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters, schreibt zwei neue Forschungsprogramme für Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa aus. mehr...
„Die kleine Bukowina“
Zur Veranstaltungsreihe „Die Bukowina im 20. Jahrhundert“ hatten das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, das Lyrik Kabinett sowie die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien der LMU und der Universität Regensburg im November eingeladen. In Zusammenarbeit mit der Jurij Fedkowytsch-Universität Czernowitz/Tscherniwzi, Ukraine, mit der das IKGS am 25. Juni dieses Jahres einen Kooperationsvertrag unterzeichnet hatte, fanden zwei Vorträge, einer davon mit Gedichtrezitationen, statt. Eine ukrainische Delegation der Universität Czernowitz mit deren Rektor Prof. Dr. Stepan Melnychuk war eigens dafür nach München gereist. mehr...