Ergebnisse zum Suchbegriff „Waelder“
Artikel
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Monika Kafka in internationalem Lyrik-Projekt
Vor kurzem erschien im Verlag Edition Thaleia, St. Ingbert, ein ungewöhnliches Lyrikbuch, das zehn Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und Israel vereint, die jeweils mit zehn Gedichten vertreten sind. Zehn Dekaden hat ein Jahrhundert, und zu jeder Dekade des 20. Jahrhunderts schrieben die hier vertretenen Dichterinnen und Dichter je einen lyrischen Text. Daher auch der Titel des Buches: „10 x 10 = 100“. mehr...
Schülerwettbewerb findet starken Anklang
„Das Land im Karpatenbogen – Siebenbürgen oder Transsilvanien –, an der Nahtstelle von Ost und West, Mitteleuropa und Südosteuropa (Balkan) gelegen, war seit jeher ein Kreuzungspunkt der Kulturen.“ So wird der diesjährige bayerische Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ eingeleitet (die Siebenbürgische Zeitung hat wiederholt berichtet). Wie sich nun erweist, haben insbesondere auch Lehrer, die aus Siebenbürgen stammen, diesen Wettbewerb engagiert unterstützt. mehr...
Neuer Vorstand der Lechnitzer
Das Lechnitzer HOG-Treffen am 1. und 2. November 2008 war geprägt durch eine intensive Aussprache über die Arbeit der Heimatortsgemeinschaft, an deren Ende ein neuer Vorstand gewählt wurde.
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Katharina Zerbes-Margineanu: „Tierische Abenteuer aus den Karpaten"
Im November 2008 ist ein neues Buch der siebenbürgischen Autorin Katharina Zerbes-Margineanu erschienen: „Tierische Abenteuer aus den Karpaten“. Es ist ein Kinderbuch, das aber auch Erwachsene anspricht, die Spaß an aufregenden Tiergeschichten haben. Die Zeit, in der sich die Abenteuer abspielen, ist die moderne Gegenwart. mehr...
Hermann Hesses Weg mit Gusto Gräser
Der folgende Artikel beinhaltet Auszüge aus einem Vortrag, den Hermann Müller am 20. November im Münchner Haus Deutschen Ostens (HDO) über die wenig bekannte Meister-Jünger-Beziehung von Gusto Gräser und Hermann Hesse hielt. Müller, 1931 in Göppingen geboren, gilt als der beste Kenner des Gräser’schen Werkes. mehr...
Schülerwettbewerb in Bayern: Für Siebenbürgen begeistern!
Dieses Jahr gibt es an bayerischen Schulen ein ganz außergewöhnliches und einmaliges Angebot. Der Traditionswettbewerb des Kultusministeriums „Die Deutschen und Ihre östlichen Nachbarn“ stellt Siebenbürgen in den Mittelpunkt (diese Zeitung berichtete). Es ist eine einmalige Gelegenheit, bayerische Schüler, Eltern und Lehrer für unser kleines Land im Karpatenbogen zu begeistern! mehr...
Bayerischer Schülerwettbewerb ist „Europa im Karpatenbogen“ gewidmet
Der bayerische Wettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ ist in diesem Schuljahr dem Thema „Europa im Karpatenbogen“ gewidmet. Es geht „um eine Reise zu einem noch jungen Mitglied der Europäischen Union, nach Rumänien“, wie Siegfried Schneider, damaliger bayerischer Kultusminister und Schirmherr des Wettbewerbs, im Vorwort auf der Wettbewerbshomepage www.oestlichenachbarn.bayern.de schreibt. Die Wahl Hermannstadts zur Kulturhauptstadt Europas 2007 habe den Blick der übrigen Europäer auf den Teil Rumäniens gelenkt, der auch unter dem Namen „Transsilvanien“ bekannt ist, so Schneider weiter. mehr...
Festrede Volker Petri: „Angekommen – Angenommen“
Bundesobmann Magister Pfarrer Volker Petri hat in einer bewegenden Festrede am 28. September den mühsamen Weg nachgezeichnet, den die Siebenbürger Sachsen von ihrer Flucht aus Nordsiebenbürgen im September 1944 bis zu ihrer Beheimatung in Österreich zurückgelegt haben. Die Zukunft gehöre den „österreichischen Siebenbürger Sachsen“, der jungen Generation, die – frei von der typischen Schwermut ihrer Eltern und Großeltern – aufgerufen ist, die wertvolle Gemeinschaft und Kultur fortzuführen. Die Festansprache wird im Folgenden gekürzt wiedergegegeben. mehr...
Gültiges Geschichtsbild, ohne alle Fachsimpelei
Vor kurzem hat das Nürnberger Haus der Heimat den zweiten Band von Michael Kroners „Geschichte der Siebenbürger Sachsen“ herausgebracht und damit ein lobenswertes Projekt abgeschlossen, das einem möglichst breiten Leserkreis Vergangenheit und Leistungen der deutschen „hospites“ (Gäste) nahebringen soll, die sich vor etwa 850 Jahren im „Land jenseits der Wälder“ niedergelassen hatten und dort über Jahrhunderte hinweg die historische und kulturelle Entwicklung mitgeprägt haben. mehr...
Bistritzer Glocken: Wegbegleiter von der Wiege bis zur Bahre
Seit dem 11. Juni 2008 erklingt der vormals weithin zu hörende Klang der beiden Glocken der evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz nicht mehr. Jahrhunderte hindurch haben die Glocken am Kirchturm vor Feinden gewarnt, den Ausbruch von Bränden den Bürgern kundgetan. Sie riefen zur Andacht und zum Gebet auf. Sie begleiteten unsere Toten auf dem letzten Weg. Nun sind sie stumm. Wenn man die in einigen Eimern aus dem Brandschutt gesammelten Metallreste sieht, kann man sich gar nicht vorstellen, dass dies einmal mächtige, im Kirchturm aufgehängte Glocken waren. mehr...