Ergebnisse zum Suchbegriff „Wehrmacht“
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Prof. Dr. Bruno Knall
Als „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ wurde Professor Dr. Bruno Knall kürzlich von der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gewürdigt. Die „harten“ Wirtschaftswissenschaften nützten kaum bei der Lösung praktischer Entwicklungsprobleme in wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern. Diesen Zweifel habe Knall seinen Studenten in Heidelberg ebenso vermittelt wie „ein besonderes Gespür für die Bedeutung des soziokulturellen Umfelds der wirtschaftlichen Handelnden“. Heute sitzen die ehemaligen Studenten in vielen Schlüsselpositionen der deutschen und internationalen Entwicklungspolitik. mehr...
Begegnung auf hoher See
Mit 83 Jahren tritt Hermann Ongyert in die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ein. Auslöser war ein Handyanruf aus Griechenland. Johannes Kravatzky schildert die näheren Umstände einer bemerkenswerten Begegnung von Landsleuten auf hoher See. mehr...
"Mädchenjahre hinter Stacheldraht"
Erstmals erfährt der Leser in dem von Erika Feigl-Burghart verfassten Buch "Mädchenjahre hinter Stacheldraht", wie es den Österreichern in Rumänien nach dem 23. August 1944 und sodann in der Sowjetunion ergangen ist. mehr...
Der Hunger tut weh
Einen lesenswerten und zugleich erschütternden Bericht über die Russland-Deportation hat die 83-jährige Sara Römischer aus Birthälm geschrieben. Das Schicksal der damals 26 Jahre alten Frau erinnert stellvertretend an die Abertausende Siebenbürger Sachsen, die im Januar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt wurde. mehr...
Brisanter Vortrag in Stuttgart
Zum Vortrag von Dr. Michael Kroner "Die Siebenbürger Sachsen in den Monaten nach dem 23. August 1944. Ihre Existenz zwischen Flucht, Vertreibung, Internierung, Deportation, Verfolgung und antideutscher Hetzkampagne" im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe waren am 26. April die Zuhörer erwartungsgemäß zahlreicher als sonst im Haus der Heimat zu Stuttgart erschienen. mehr...
Begegnung mit der Vergangenheit
Ehemaliger Geselle des Kronstädter Korbflechters Alex Kravatzky macht sich selbständig in Freiberg am Neckar. mehr...
Schröder besucht heute Siebenbürgen
Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht heute Siebenbürgen. Er wird zunächst mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase zusammenkommen und danach in privatem Rahmen – ohne Begleitung der Medien – das Grab seines Vaters in Ceanu Mare in Siebenbürgen aufsuchen. mehr...
Schröder besucht Grab seines Vaters in Siebenbürgen
Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht am 18. September das Grab seines Vaters in Siebenbürgen. Schröder wird dabei auch zu einem Arbeitsgespräch mit dem rumänischen Regierungschef Adrian Nastase zusammenkommen. mehr...
Schröder will Grab des Vaters in Siebenbürgen aufsuchen
Das Grab des Vaters von Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde in Siebenbürgen entdeckt. Wie die "Bild am Sonntag" zu Ostern berichtete, wurde Fritz Schröder in dem Dorf Ceanu Mare nahe Klausenburg in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. Das ergaben Nachforschungen der Kanzlerschwester Gunhild Kamp-Schröder, heute 61, die gemeinsam mit der 87-jährigen Mutter Erika in einer Dreizimmerwohnung in Paderborn lebt. Am Gründonnerstag ging bei Gunhild Schröder-Kamp eine schriftliche Nachricht der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt) in Berlin ein: Fritz Schröder sei im 4 500-Seelendorf Ceanu Mare nahe der orthodoxen Kirche im Gemeinschaftsgrab B zusammen mit drei Kameraden beigesetzt worden. Schröder und seine Schwester kündigten an, das Grab ihres Vaters in Siebenbürgen bald besuchen zu wollen. mehr...