Ergebnisse zum Suchbegriff „Wolfgang Lang“
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24. Musikwoche Löwenstein: Bekenntniswerke von Dressler und Richter aufgeführt
Standen in früheren Jahren als Hauptwerke meist Kompositionen des 18. oder 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Löwensteiner Musikwoche, so wurde bei der 24. Auflage vom 13. bis 19. April ein jüngeres Kapitel der musikalischen Zeitgeschichte beleuchtet. Aufgeführt wurden im Abschlusskonzert am 18. April in der gut besuchten Johanneskirche Weinsberg die beinahe legendäre Trauerkantate op. 105 von Paul Richter (1875-1950) und Auszüge aus dem Oratorium „Cantica humana“ von Franz Xaver Dressler (1898-1981): beides Bekenntniswerke, wenn auch aus durchaus unterschiedlicher Motivation heraus. mehr...
Hans Pomarius wurde 80: Sein Herz spielte immer mit
In seinen Rollen begeisterte der in Schäßburg geborene Schauspieler Hans Pomarius die Zuschauer an drei Bühnen. Die Theater in Temeswar und Hermannstadt prägte er mit. mehr...
Frühlingskonzert in Drabenderhöhe
„Ach, endlich kist tea wedder, tea guldicher Sannenschänn“ – und tatsächlich hatte die Sonne nach einer längeren Regenperiode die Menschen an diesem Tage mit ihren ersten wärmenden Strahlen froh gestimmt. So war es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Zuhörer auch an einem ungewöhnlichen Termin, einem Freitagabend, zum traditionellen Frühjahrskonzert des Blasorchesters Siebenbürgen – Drabenderhöhe und des Honterus-Chors in das Hermann-Oberth-Kulturhaus gekommen waren. mehr...
Jugendpreis an Nils Håkan Măzgăreanu
Der Siebenbürgisch-Sächsische Jugendpreis 2009 wird an Nils Håkan Măzgăreanu für seine herausragenden Verdienste um die siebenbürgische Jugendarbeit in Deutschland verliehen. Der Preis wird im festlichen Rahmen am Pfingstsonntag, dem 31. Mai, anlässlich des Heimattages in Dinkelsbühl überreicht. Die Laudatio wird Doris Binder-Falcke halten. mehr...
Einladung zur 24. Löwensteiner Musikwoche
Die Gesellschaft für Deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) lädt vom 13. bis 19. April 2009 zu ihrer 24. Musikwoche Menschen aller Altersgruppen, Einzelpersonen wie Familien, Instrumentalisten ebenso wie Chorsängerinnen und Chorsänger in die Evangelische Tagungsstätte Löwenstein ein. mehr...
17. Volkstanzwettbewerb der SJD
Der Volkstanzwettbewerb der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) ist neben dem Heimattag in Dinkelsbühl die größte und wichtigste Veranstaltung im Terminkalender der SJD. Die Hauptakzente der Veranstaltung, die von der Jugend selbst organisiert und durchgeführt wird, liegen auf der Traditionspflege, dem Wettbewerb und der Mitgliederwerbung. Jedes Jahr kommen Tanzgruppen aus ganz Deutschland zusammen, um sich im Wettkampf zu messen, so auch bei der 17. Auflage, die am 25. Oktober in Untergruppenbach bei Heilbronn stattfand. Als Sieger des Wettbewerbs ist die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Heilbronn hervorgegangen. Den zweiten und dritten Platz belegten die Siebenbürgisch-Sächsische Jugendtanzgruppe München bzw. die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Augsburg. Abends fand in derselben Halle der Herbstball der SJD statt, zu dem über 600 Gäste kamen. Wieder einmal hat die SJD demonstriert, wie stark die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft ist. mehr...
Preisgekröntes Hörspiel: "Mein Vater war Siebenbürger"
Am 23. September sendete der Deutschlandfunk fünfzig Minuten Siebenbürgisches der kessen Art. „Mein Vater war Siebenbürger“ heißt das Hörspiel von Wolfgang Martin Roth. Erstmalig war es vor einem knappen Jahr (am 20. November 2007) im Österreichischen Rundfunk Ö1 gesendet worden unter der Regie von Götz Frisch. mehr...
„Erinnern und Verstehen“: Tag der Heimat 2008 in Nürnberg
„Erinnern und Verstehen“, das Leitwort des Tages der Heimat 2008, bot Rednern und Zuhörern bei der beeindruckenden Veranstaltung im Großen Saal der Meistersingerhalle Nürnberg am 21. September eine solide geistige Grundlage für einen erlebnisreichen Tag. Musikalisch gewohnt erstklassig umrahmt wurde der Festtag von der Blaskapelle Siebenbürger Sachsen Nürnberg, geleitet von Richard Taub und Michael Bielz. mehr...
Jubiläumsfest unter der Eiche
Es sollte etwas Besonderes werden, das Jubiläum im Haus der Heimat. Über 500 Gäste rechneten damit und fanden sich am 26. Juli bei hochsommerlichen Temperaturen zur Feier ein. Selbst wenn Dr. Günther Beckstein schon seit dem ersten „Fest unter der Eiche“ alljährlich die Schirmherrschaft übernahm, so war es keineswegs selbstverständlich, dass er auch als Ministerpräsident dabei sein würde. Aber er kam. Denn er sei stolz auf die Entwicklung und die Lebendigkeit dieser „Begegnungsstätte für die Schicksalsgemeinschaft der Heimatvertriebenen und Aussiedler“. Und er betonte: „Ich habe einen großen Respekt vor all denjenigen, die neu anfangen mussten, denen wir in Bayern so viel zu verdanken haben, vor denen, die sich gescheit angestrengt und wesentlich mitgeholfen haben, Bayern vom Ende der Tabelle nach dem Krieg heute an die Spitze“ zu bringen. mehr...
Frida Binder-Radler: "Der rechte Weg geht über Steine"
Sie ging den rechten Weg, und der war recht steinig. Am 13. Mai diesen Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden, aber das Leben der vielseitig begabten Siebenbürgerin Frida Binder-Radler währte nur bis 1986. mehr...