Ergebnisse zum Suchbegriff „Wort“
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"Baaßner Geschichten" von Christine Franck
Die nachfolgende Erzählung "Weintrauben, Sauerkraut und Makkaroni" ist dem Erzählband "Baaßner Geschichten" entnommen, der Ende Februar 2003 im Kastner Verlag (Wolnzach) erscheint. Es ist die Erstveröffentlichung von Christine Franck, die 1940 als Christine Kinn in Baaßen zur Welt kam und aufwuchs. Später unterrichtete sie Biologie und Erdkunde an der Baaßner Schule, die sie als Direktorin neun Jahre lang leitete. Die Pädagogin war nach der 1975 erfolgten Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland über 23 Jahre an der Staatlichen Realschule in Maisach als Biologielehrerin tätig. Heute lebt sie als Rentnerin in Gröbenzell bei München und im Burgenland am Neusiedlersee. mehr...
Tanz-cool-Tour
Zum Herbstseminar der SJD Baden-Württemberg vom 30. November bis zum 1. Dezember 2002 waren insgesamt 50 Personen in die Jugendherberge nach Mosbach angereist. mehr...
"Alltägliches in Reimen"
Unter diesem Titel hat die Heimatgemeinschaft Heldsdorf zu Weihnachten 2002 eine Sammlung von Versen und Kurzgedichten von Hans Otto Tittes herausgebracht. mehr...
Siebenbürgen in München
Von der „Toskana des Ostens“, gar von „Arkadien“ sprach der Filmemacher Günter Czernetzky in seinen Begrüßungsworten zu keinem gewöhnlichen Themenabend: Unter dem Titel „Siebenbürgen – ein Land zwischen zwei Welten“ gestaltete TRIARTE/Drodtloff (von Brigitte Drodtloff gegründete Firma mit Sitz in München, die Kulturevents basierend auf dem Zusammenspiel von Bild, Wort und Musik organisiert) am 20. und 21. Dezember im Münchner Gasteig ein anregendes Siebenbürgen-Kaleidoskop. mehr...
Prof. Zimmermann: "Die Siebenbürger Sachsen - ein Rechtsproblem"
Einen brillanten Vortrag über den Kampf der Siebenbürger Sachsen, ihre bei der Einwanderung nach Siebenbürgen erhaltenen Rechte im Laufe der Jahrhunderte zu wahren, hielt der Historiker Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage am 22. November in Gundelsheim. Nach einleitenden Worten über Erwin Wittstocks 1933 erschienenen Roman „Bruder, nimm die Brüder mit“ und dessen historischen Hintergrund führte der Tübinger Mediävist aus (die Rede wird in gekürzter Fassung wiedergegeben): mehr...
Georg Aescht: Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 bot die Vortragsreihe „Umbruchzeiten – Aufbruchzeiten“ im Festsaal auf Schloss Horneck vier hochkarätige Vorträge. Prof. Dr. Paul Niedermaier aus Hermannstadt referierte zum Thema „Von der Ansiedlung zur Städtelandschaft Siebenbürgen“, Prof. Dr. mult. Harald Zimmermann über „Die Siebenbürger Sachsen – Ein Rechtsproblem“, Dr. Ute Anneli Gabanyi über „Die Siebenbürger Sachsen nach 1989“ und Georg Aescht über „Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte“. Dieser Vortrag wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Heimatkalender 2003
München. - Auf Wunsch zahlreicher Leserinnen und Leser wird der evangelische Heimatkalender fortgeführt. mehr...
Stimmungsmache gegen Aussiedler
Die Aussiedler werden vor den Landtagswahlen am 2. Februar in Niedersachsen und Hessen offenbar wieder als Wahlkampfmunition missbraucht. Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling (SPD) forderte am 3. Januar eine weitere Verschärfung der Aussiedler-Gesetze. Die Bestimmungen des Zuwanderungsgesetzes, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gescheitert war, gingen ihm "noch nicht weit genug". mehr...
Besinnlichkeit und Feierlaune zum Jahresschluss
Wie alljährlich gilt es im Dezember, sich neben den besinnlichen Advents- und Weihnachtsfeiern der zahlreichen Gruppen und Nachbarschaften auf den gut besuchten Weihnachtsbällen und Silvesterfeiern der ausgelassenen Feierlaune hinzugeben. Dabei wird Gemeinschaftsleben in der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen in vielfältigen Facetten sichtbar. mehr...
Siebenbürgische Adventsfeier in Köln
Am 3. Adventssonntag fanden sich rund 160 Landsleute in der Johanneskirche zur Adventsfeier der Kreisgruppe ein. Beim gemütlichen Beisammensein kam die Frage auf, ob es nicht an der Zeit sei, die siebenbürgisch-sächsische Art Weihnachten zu feiern aufzugeben und die "deutsche Art" zu akzeptieren. mehr...