Kommentare zum Artikel

11. Dezember 2020

Verbandspolitik

Hilfestellung für die Kinder von Russlanddeportierten

Rumänien hat die Wiedergutmachung für die politischen Opfer des Kommunismus auf deren Kinder ausgeweitet (siehe Schwerpunktthema in der SbZ Online). Belege für die erlittenen Maßnahmen befinden sich in den Archiven der Landesbehörde zur Verwaltung der Securitate-Akten (CNSAS). Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, hat daher bei der CNSAS in Bukarest angesucht, die dort aufbewahrten Listen der Russlanddeportierten zu untersuchen und aufzubereiten. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 11.12.2020, 12:13 Uhr:
    Spät, aber immerhin, spricht der Verband dieses Nadelöhr in der Umsetzung der Gesetze 130/2020 und 232/2020 an der Quelle an. Selbst das im Gesetz angelegte Ansinnen, Betroffene und ihre Nachkommen mögen nachweisen, was eine konzertierte, militärich organisierte Aktion des rum. Staates war, die Deportation und die Rückführung, nach 3,4,5,6 Jahren, ist unverschämt! Weil alle rum, Behörden mauern, sie seien nicht zuständig, hätten keine Daten! Wie bitte? Es wurden rum. Bürger ausgehoben und an ein anderes Land zur Zwangsarbeit ausgeliefert! Ohne eigene Schuld der Betroffenen! Das Gleiche auch bei der "Repatrierung", wieder über staatl. Grenzen, wieder zentral organisiert.Hoffe nur, dass nicht eine bilaterale Arbeitsgruppe gegründet wird,..die sich Zeit läßt, wie das so ist bei Arbeitsgruppen!
  • Peter Otto Wolff

    2Peter Otto Wolff schrieb am 09.01.2021, 12:57 Uhr (um 12:59 Uhr geändert):
    Weitere Infos zu der Antragsvorbereitung, den erforderlichen Unterlagen und dem Verfahren finden Sie in der Siebenbürgischen Zeitung (Schlagwort: Entschädigungszahlung) und auf www.fabritius.de.

    Infos zur Antragsvorbereitung und die erforderlichen Unterlagen erscheinen NICHT in der SZ unter dem angegebenen Suchbegriff/Schlagwort Entschädigungszahlung.

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