5. Januar 2004

Literarisches Förderprogramm mit osteuropäischem Akzent

Unter dem programmatischen Titel "Grenzgänger - Unterstützung von Recherchen für Sachliteratur im Spannungsfeld der Beziehungen zu Mittel- und Osteuropa" bietet die Robert Bosch Stiftung seit November letzten Jahres Autoren die Möglichkeit, ihre Ideen für Sachbücher mit mittel- und osteuropäischem Bezug zu verwirklichen.
Das Genre kann vom dokumentarischen Roman über Reportagen bis hin zu Essays und Artikelserien in Printmedien reichen. Das unbefristet ausgeschriebene Förderprojekt will einen Beitrag zum grenzüberschreitenden Dialog und gegenseitigen Verständnis leisten. Gefördert bzw. bezuschusst werden können Recherchekosten, Büro- und Materialkosten, Lebenshaltungskosten sowie Veranstaltungen zur Vorstellung der Publikation.

Weitere Informationen zu diesem Förderprogramm nebst Bewerbungsformularen finden sich im Internet unter www.bosch-stiftung.de, dort jeweils in die Unterverzeichnisse Förderung/Völkerverständigung II/Beziehungen mit Mittel- und Osteuropa/Grenzgänger klicken. Anschrift: Robert Bosch Stiftung, Postfach 10 06 28, 70005 Stuttgart, Dr. Maja Sibylle Pflüger, Telefon: (07 11) 4 60 84-43 , E-Mail-Adresse: maja.pflueger@bosch-stiftung.de.

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