15. Juni 2004

Tag der Offenen Tür im Münchner Haus des Deutschen Ostens

Im Rahmen der Stadtteilkulturwoche Haidhausen/Au veranstaltet das Haus des Deutschen Ostens (HDO), Am Lilienberg 5, in München am Samstag, dem 19. Juni, einen Tag der Offenen Tür. Dort werden sich einige Gruppen, die das HDO nutzen, präsentieren und Aktionen zum Mitmachen anbieten.
Seinen stimmungsvollen Ausklang findet der Tag in einem Sommernachtskonzert im Innenhof zwischen HDO und Sudetendeutschem Haus (bei Regen im Adalbert-Stifter-Saal) mit einem bunten Strauß europäischer Melodien, dargeboten vom „K.u.k. Salon- und Liebhaber Orchester“ des Bukowina-Instituts Augsburg.

Programm: 11.00 Uhr: Musikalischer Auftakt mit dem Blechbläser-Quartett Egrensis, im Eingangsbereich; 12.00 Uhr: Spezialitäten aus dem deutschen Osten, Gaststätte; am Infostand des HDO im Foyer (bis ca. 17.30 Uhr): Recherchemöglichkeiten, Reiseliteratur, Bildbände, Bibliothek; 13.00 Uhr: Führung durch die Bibliothek; Klöppeln zum Mitmachen, bis 17.30 Uhr (Raum 102); Infomarkt der Gruppen bis 17.30 Uhr (Raum 101); Malen zum Mitmachen unter Anleitung der akademischen Malerin Friederike Lauteren, bis 17.30 Uhr (Raum 113); 14.00 Uhr: Böhmerwald Sing- und Volkstanzgruppe zeigt Lieder und Tänze aus dem Böhmerwald, Gaststätte; 14.30 Uhr: „Grad wie im Hawelka - Prager Caféhausatmosphäre“, Gaststätte; 15.00 Uhr: Führung durch die Bibliothek; Trachtenschau der Wischauer, Treppenhaus im 1. Obergeschoss; 15.30 Uhr: Mundartvielfalt mit Kostproben der Dialekte aus Nieder- und Oberschlesien, Siebenbürgen, Ostpreußen, dem Egerland, der Zips, dem serbischen Banat, bis ca. 17.30 Uhr (Raum 204); 16.00 Uhr: „Rübezahls Zwerge - schlesische Mundart-, Lied- und Tanzvorträge“, Gaststätte; 16.30 Uhr: Offenes Singen mit dem Münchner Chorkreis unter Leitung von Fritz Jeßler, bis ca. 17.30 Uhr (Raum 217); 18.00 Uhr: Ende des offiziellen Teils; 19.00 Uhr: Sommernachtskonzert mit einem Strauß bunter europäischer Melodien aus Operette und Musical, mit dem K.u.k. Salon- und Liebhaberorchester des Bukowina-Instituts Augsburg unter der Leitung von Ruth Maria Kotzian. Der Eintritt ist frei.

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