2. September 2004

Messe in Frankfurt: Südosteuropa rückt ins Blickfeld der Kfz-Zulieferindustrie

Frankfurt. - Angesichts der verbesserten wirtschaftlichen Situation und der erreichten politischen Stabilität werden "Subcontracting" oder eigene Produktion in Südosteuropa für immer mehr westeuropäische Kfz-Zulieferbetriebe zunehmend attraktiver. Auf der diesjährigen Automechanika präsentieren insgesamt 37 Firmen der Automobil-Zulieferindustrie aus fünf Ländern Südosteuropas, davon acht aus Rumänien, am 16. September von 14 bis 18 Uhr im Congress Center der Messe Frankfurt, Flur C3, Raum "Fantasie" ihre Produkte.
Dabei soll für jedes dieser Länder ein Überblick über die Branche und ihr Umfeld, ihre Situation und Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Aktivitäten der jeweiligen Investment Promotion Agentur der OECD gegeben werden. Veranstalter sind neben der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Wirtschaftskammer Serbien zu einem Empfang an ihren Stand in Halle 6.3, Stand E77. Dies bietet die Möglichkeit unmittelbar in Kontakt mit Firmen und Rednern zu treten.

Weitere Informationen finden sich unter: Burkhard Debbertin, Business Consulting Debbertin / GTZ/WBF Serbien, E-Mail: bude.bertin@t-online.de, Handy (0049) 175- 2 06 96 03.

adl

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