Rumänienfilm on Tour: "Das Land, in dem ich geboren bin"

„Ein Film über Rumänien, über den Osten und den Westen, über Gott und die Welt, über Anwendungen, über zwei Mönche und vier Rumänen“, kündigt der 1970 in Temesvar geborene Produzent Hansi Breier an. Sein 77-minütiger Dokumentarfilm „Das Land, in dem ich geboren bin“ (Regie: Marc Becker) thematisiert anhand der Schilderungen ausgewählter Personen (Originalton mit deutschen Untertiteln) das Alltagsleben in Rumänien.

Die inszenierte Rahmenhandlung mit Bettelmönchen fußt auf Motiven aus mündlich tradierten rumänischen Hirtensagen. Der Dokumentarfilm - kann zum Preis von 22 Euro als DVD oder VHS bestellt werden über Telefon (07 61) 7 66 06 45 - wird in diesem Herbst knapp 200 Mal vornehmlich im süddeutschen Raum gezeigt. Die vollständige Terminübersicht findet sich auf der Film-Webseite; hier nur eine Auswahl: Werkstattkino in München (ab 30. Sept.), Seefeld Breitwand (ab 29. Sept.), Leerer Beutel in Regensburg (ab 29. Sept.), Passau Scharfrichter (ab 30. Okt.), Freising Camera (ab 28. Sept.), Erding Lichtspielburg (ab 28. Sept.), Ulm Obscura (ab 2. Okt.), Sternenpalast in Biberach a.d. Riß (ab 13. Okt.), Friedrichshafen Kulturhaus Caserne (ab 13. Okt.), Löhrer Tor in Fulda (ab 18. Okt.), Kuk Kino in Schweinfurt (ab 20. Okt.), Black Box in Düsseldorf (ab 8. November).

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