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23. März 2018

HOG-Nachrichten

Erweiterter Vorstand des HOG-Verbands hält konstituierende Sitzung in Nürnberg ab

Draußen herrschte nasskaltes Wetter. Drinnen im Haus der Heimat in Nürnberg gab es am 17. Februar 2018 recht angeregte, fast schon hitzige Diskussionen bei der konstituierenden Sitzung des erweiterten Vorstands des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatsortsgemeinschaften (HOG-Verband). Teilnehmer waren der am 27. Oktober 2017 neu gewählte fünfköpfige Vorstand (siehe HOG-Tagung "Brücken in die Zukunft" in Bad Kissingen), die sieben Regionalgruppenleiter sowie Vertreter der Partnerorganisationen aus Deutschland und Siebenbürgen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 18 mal kommentiert.

  • kokel

    1kokel schrieb am 23.03.2018, 09:42 Uhr:
    Im Artikel taucht der Name Hans Gärtner nirgens auf - im Bild auch nicht. Wie ist dies zu erklären?
  • Rainer Lehni

    2Rainer Lehni schrieb am 23.03.2018, 09:52 Uhr:
    Ganz einfach:
    Hans Gärtner gehört dem HOG-Vorstand seit Ende Oktober 2017 nicht mehr an.
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 23.03.2018, 10:12 Uhr (um 10:13 Uhr geändert):
    Wenn eh aus allen sächsischen Organisationen Vertreter in jedem Vorstand sitzen wofür brauchen wir denn so viele Verbände? Die angesprochenen Themen werden seit Jahren in der gleichen Runde vorgestellt und die gleiche Runde lernt sich jetztschon ewig kennen. Ich kann das Ganze nichtverstehen. Soll ich mal die zeitungsartikel die diese Aussagen belegen zusammenstellen?
    Die Homepage des HOG Verbandes ist seit den Zeiten von Herrn Konnerth schon im Dauerscheitern. Wozu sollen die Treffen der HOGs zentral veröffentlicht werden? Darf ich dann jede Woche ein anderes HOG Treffen besuchen?
  • kokel

    4kokel schrieb am 23.03.2018, 10:22 Uhr:
    Herr Lehni: Darf man auch nach dem Grund fragen?
  • Rainer Lehni

    5Rainer Lehni schrieb am 26.03.2018, 08:44 Uhr:
    Herr Gärtner hat aus beruflichen Gründen nicht mehr für den im Herbst 2017 neugewählten Vorstand kandidiert.
  • gogesch

    6gogesch schrieb am 26.03.2018, 08:55 Uhr:
    Herr Gärtner hat aufgehört als es am Schönsten war. Respekt.
  • Katzken

    7Katzken schrieb am 26.03.2018, 09:05 Uhr (um 09:07 Uhr geändert):
    Herr Gärtner hat es wie kein Zweiter geschafft , aus dem Hintergrund zu agieren.Er brauchte das Rampenlicht nicht, aber das was er gemacht hat, konnte sich sehen lassen.Schade Herr Gärtner, ich hätte Sie gerne im Vorstand gewußt, Sie hatten ein gutes Händchen für die Arbeit mit unseren Landsleuten.Vielen Dank für alles was Sie bewegt haben,ein herzliches "Vergelt`s Gott!", viel Gesundheit und Gottes Segen....und vielleicht überlegen Sie es sich nach einiger Zeit und kandidieren wieder - es wäre uns eine Freude!
  • kokel

    8kokel schrieb am 26.03.2018, 11:19 Uhr:
    Dem kann ich nur zustimmen, doch sollte seine Frau nicht vergessen werden, die im Hintergrund sehr angagiert war. Nur dank ihr konnte Herr Gärtner seine Aufgaben so gut lösen - was dadurch seine Arbeit keinesfalls schmälert! Also vielen Dank auch dir, liebe Gerdi!
  • gogesch

    9gogesch schrieb am 27.03.2018, 08:40 Uhr:
    Ein großes Interview mit Herrn Gärtner in dieser Zeitung wäre wünschenswert.
  • Katzken

    10Katzken schrieb am 28.03.2018, 07:45 Uhr:
    Natürlich an Frau Gärtner und die Tochter Lisa herzlichen Dank, Vergelt`s Gott euch allen!
  • gogesch

    11gogesch schrieb am 28.03.2018, 09:28 Uhr:
    Ich wage mal, aus Überzeugung, die These: Dieses Interview mit Herrn Gärtner wirds NICHT geben.
  • Siegbert Bruss

    12Siegbert Bruss schrieb am 28.03.2018, 10:39 Uhr:
    Hallo Gogesch, Sie widersprechen sich in einigen Punkten. In den letzten Jahren, auch in der Amtszeit von Hans Gärtner (2013-2017), haben Sie den HOG-Verband immer wieder kritisiert und darauf hingewiesen, dass er eigentlich überflüssig ist. Jetzt, nachdem sich Hans Gärtner aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl als Vorsitzender des HOG-Verbands gestellt hat, fordern Sie ein großes Interview mit ihm ein. Eine ausführliche Bilanz seiner Amtzeit gab es übrigens in der Siebenbürgischen Zeitung (https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/hog/18276-hog_tagung-bruecken-in-die-zukunft-in.html). Was meinen Sie, über welche Themen sollte Hans Gärtner nun Auskunft geben?
  • gogesch

    13gogesch schrieb am 28.03.2018, 12:38 Uhr (um 12:44 Uhr geändert):
    Herr Bruss, Kommunikation ist und bleibt schwierig. Nichtapplaudieren wird sofort als ungerechtfertigte Kritik interpretiert.
    Was ich kritisiert habe, und weiter kritisieren werde, ist nicht die Existenz des HOG Verbandes sondern die Netzwerkstrukturen der sächsischen Vereine insgesamt. Jeder erweiterte Vorstand wird aus Mitgliedern anderer Organisationen zusammengesetzt. Ob dieses immer produktiv ist, möchte ich hier nicht im Detail hinterfragen. Fakt ist, es ist völlig intransparent, welche Organisation sich für was priorisiert zuständig fühlt. Alle kümmern sich um Gundelsheim, alle fühlten sich in Hermannstadt als High Society. Wenn ich diesen Zustand mit einem Wort beschreiben sollte, würde dieses Wort "GHIVECI" sein. Das hat mit Herr Gärtner persönlich nichts zu tun.
    Es könnte aber auch sein, dass sie meine Kritik an dem HOG Verband aus konnerthschen Zeiten meinen. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei und wir können uns heute eher um die Zukunft kümmern.

    Die Themen, die ich oben angesprochen hab, Priorisierungen, Transparenz und Zusammenarbeitsformen in der Aktivität der sächsischen Organisationen.
  • Doris Hutter

    14Doris Hutter schrieb am 29.03.2018, 02:03 Uhr:
    Die (sehr gute) Zusammenarbeit der einzelnen Institutionen/Vereine mit siebenbürgischem Bezug fußt ja gerade auf der guten Vernetzung.
    Echte Vernetzung bedeutet aber auch echte Zusammenarbeit.

    Die Welt, in der diese Vereine/Institutionen agieren, ist so komplex, dass es ganz wichtig ist, aktuelle und verlässliche Informationen auszutauschen. Die zu überprüfen, zu werten, zu verarbeiten (damit keine Fake-News verbreitet werden) kann viel effektiver unter Kennern passieren.
    Siehe Sachsentreffen 2017, das genau von dieser Vernetzung gelebt hat.

    Und die einzelnen Vorstände wissen sehr genau, welches ihr Kerngeschäft ist. Intransparent ist das evtl. für Außenstehende, die sich nicht die Mühe machen, die Pressemitteilungen gründlich durchzulesen.
    Wer nur oberflächlich darin herumstöbert, muss sich auf die Vorstandsmitglieder verlassen oder sich selber engagieren, um in Vorständen mitmachen zu können.
  • rhe-al

    15rhe-al schrieb am 29.03.2018, 19:21 Uhr (um 19:24 Uhr geändert):
    Doris Hutter:
    (...)Die Welt, in der diese Vereine/Institutionen agieren, ist so komplex, dass es ganz wichtig ist, aktuelle und verlässliche Informationen auszutauschen. Die zu überprüfen, zu werten, zu verarbeiten (damit keine Fake-News verbreitet werden) kann viel effektiver unter Kennern passieren. (...)

    Die obigen Phrasen könnten direkt aus dem Preußischen Kriegsministerium, Leipziger Straße 5, Berlin (Wilhelminische Zeit) stammen... :)
  • Doris Hutter

    16Doris Hutter schrieb am 29.03.2018, 19:28 Uhr:
    Wirklich? Hätte ich nicht gedacht!

    Das bringt wohl die Erfahrung...

    Können Sie es kürzer oder prägnanter erklären?
  • rhe-al

    17rhe-al schrieb am 29.03.2018, 19:38 Uhr (um 19:40 Uhr geändert):
    ...aber liebend gerne Frau Hutter:

    setzen Sie vor meinen Satz *Ironie on* und nach meinem Satz ein *Ironie off*

    aber was... ich mach das für Sie:

    *Ironie on* "Die obigen Phrasen könnten direkt aus dem Preußischen Kriegsministerium, Leipziger Straße 5, Berlin (Wilhelminische Zeit) stammen... :)" *Ironie off*

    Sie nehmen mir das jetzt bitte nicht übel :))
  • Doris Hutter

    18Doris Hutter schrieb am 29.03.2018, 22:09 Uhr:
    Natürlich nicht.

    Meine Antwort war nämlich "Ironie" mittendrin...

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