30. Oktober 2020

Im Werkstattgespräch: Julia Koch, Sammlungsbetreuerin am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim

In der vierten Folge ihrer Werkstattgespräche spricht Heinke Fabritius mit Julia Koch, Sammlungsbetreuerin am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim. Museumsarbeit ist ihr ein Herzensanliegen und nichts macht ihr mehr Freude, als für die Bestände eines Hauses Sorge zu tragen, sich um deren Pflege und Aufbewahrung zu kümmern. Ihr Haus ist das Siebenbürgische Museum, wo Julia Koch, Magistra der Mittelalter- und Neuzeit-Archäologie, seit einigen Jahren für die Sammlungen zuständig ist. Was genau das bedeutet und welche Tätigkeiten es umfasst, berichtet die Oberfränkin in diesem Interview. Neben der wissenschaftlichen Arbeit im Depot liegt auch die Betreuung des Aufsichtspersonals und des Bücherstandes am Museumseingang in ihrer Hand, ebenso wie sie für viele Gäste- und Besucheranfragen erste Ansprechpartnerin ist. In Gundelsheim trifft man sie dementsprechend häufig auf der Schlossstraße, wenn sie zwischen ihren Dienstorten pendelt und von den Museumsdepots im hellblauen Eckhaus auf mittlerer Höhe hinaufeilt zur Schausammlung auf Schloss Horneck. In der Serie der Werkstattgespräche besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, in loser Folge Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet die Akteure zum Interview.
Julia Koch zeigt den Seggel einer Patriziertracht ...
Julia Koch zeigt den Seggel einer Patriziertracht aus der Textilsammlung des Siebenbürgischen Museums, Inv.Nr. 19048. Foto: Manuel Mayerhöffer
Frau Koch, sie sind seit fünf Jahren für die Betreuung der Sammlung am Siebenbürgischen Museum zuständig. Was genau macht eine sammlungsbetreuende Mitarbeiterin?
Ja, wirklich, es sind gerade jetzt fünf Jahre. Seit Oktober 2015 bin ich am Siebenbürgischen Museum beschäftigt, und ich muss sagen, das ist eine schöne Aufgabe. Neben der Betreuung der Sammlungen, die nach wie vor im Zentrum steht, habe ich inzwischen auch die Verwaltungsarbeit am Museum übernommen. Insofern arbeite ich konkret an den Dingen. Die fachgerechte Erschließung und Pflege der einzelnen Sammlungsgegenstände ist das, womit ich täglich zu tun habe. Man könnte meine Aufgaben daher auch als die einer Sammlungsmanagerin beschreiben. Eine Sammlung zu betreuen heißt, auch möglichst viele Informationen über die Objekte zusammenzutragen und diese – in einem zweiten Schritt – für die interne und externe Forschungsarbeit bereitzustellen. Im Grunde ist das, was ich tue, wissenschaftliche Basisarbeit und schließt umfassende Recherchetätigkeiten mit ein. Dem geht natürlich die Betreuung der Sammlungsdepots voraus: Dabei geht es einerseits um die sachgerechte Konservierung der Objekte, mit eingeschlossen die regelmäßige Überprüfung auf Schädlingsbefall oder die Feststellung von Restaurierungsbedürfnissen, andererseits um die Ein- und Ausgangskontrolle im Leihverkehr und die Überwachung der jeweiligen Standorte. Wichtig genug ist es jedenfalls, denn nur wenn ich weiß, wo genau die Gegenstände und Artefakte aufbewahrt sind – im Siebenbürgischen Museum befinden sich mehr als 22 000 Objekte! –, ist es möglich, wissenschaftlich damit zu arbeiten und Ausstellungen zu entwerfen.

Sie arbeiten also eher hinter den Kulissen?
Exakt, meine Arbeit findet im Hintergrund statt. Die umfassende Betreuung der Sammlung steht im Fokus. Es geht weniger um direkte und öffentlichkeitswirksame Vermittlung.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie aus?
Meine Hauptaufgabe besteht in der Objektdokumentation, der Katalogisierung, der computergestützten Inventarisierung und der wissenschaftlichen Erschließung der Objekte. Gelangt ein neues Objekt in unser Museum, landet es auf meinem Tisch. Zuerst wird es mit einer Nummer versehen und dann in das sogenannte Inventarbuch eingetragen, in dem die wichtigsten Daten wie Inventarnummer, Bezeichnung, Material, Maße und Vorbesitzer vermerkt sind. Dieses Buch hat eine sehr wichtige Funktion, es dient als Nachweis darüber, welche Objekte sich im Besitz des Siebenbürgischen Museums befinden. Es benennt im übertragenen Sinn das Kapital des Siebenbürgischen Museums. Als Nächstes trage ich alle Informationen, die ich zu dem Objekt in Erfahrung bringen kann, zusammen. Hierzu gehören unter anderem die Feststellung oder Recherche der Herkunft, die Erforschung der Entstehungszusammenhänge, ebenso geschichtliche Kontexte und historische Überlieferung. Je mehr Informationen zu einem Objekt vorhanden sind, desto besser. Erreicht mich zum Beispiel eine Tracht, so trage ich nicht nur alle offensichtlichen Informationen zusammen, wie Material, Maße, Art der Fertigung, sondern ich versuche auch, die Tracht in einen wissenschaftlichen Kontext zu bringen: Das heißt, ich recherchiere, wo und wann die Tracht entstand, wer sie gefertigt hat, in welcher Region sie getragen wurde, wie und von wem sie zu welchem Anlass getragen wurde. Bezogen auf das multiethnische Gebiet Siebenbürgens ist das eine sehr spannende Sache. Anschließend werden von jedem Objekt Fotos gemacht, auf denen zum Teil auch kleinste Details festgehalten werden wie beispielsweise das Aussehen der Knöpfe am Frauenhemd. Alle Informationen trage ich dann in unserer computergestützten Datenbank zusammen. Das geschieht nicht nur für neu ankommende Objekte. In den Depots befindet sich noch einiges, das auf Bearbeitung oder Aktualisierung wartet.

Das sind in der Tat sehr vielfältige Aufgaben. Aber ist es nicht manchmal etwas einsam?
Oh nein, keineswegs. Zu meinen Aufgaben gehören u.a. auch der Kontakt mit Schenkenden und Spendern, was mir immer eine besondere Freude ist, wenn die Menschen mich anrufen oder mich sogar im Museum besuchen, und mir über „ihr“ Objekt und dessen Geschichte erzählen. Das ist etwas, das mich immer am meisten freut, dieses Wissen, das ich von Menschen bekomme, die mit den Gegenständen, die sie jetzt ins Museum bringen, gelebt haben, die sich damit auskennen und Erfahrung damit haben. So fließt also auch ein Stück weit Zeitzeugenarbeit in meinen Tätigkeitsbereich ein, und natürlich notiere und vermerke ich diese Objektgeschichten für die Sammlung. Darüber hinaus entwickeln sich bei solchen Gelegenheiten auch wunderbare Gespräche über Siebenbürgen, Heimat und Erinnerung. Das interessiert mich immer sehr, denn es gelingt mir, einen Rahmen zu bauen um die Objekte, die ich hier betreue.
Teller der „Keisder Keramik“ von 1791 aus der ...
Teller der „Keisder Keramik“ von 1791 aus der Sammlung Gabany, Leihgeber BMI Bonn, Inv.Nr. 05812. Foto: Julia Koch
Das Siebenbürgische Museum verfügt über verschiedene Sammlungsbereiche, die man beim Rundgang durch die Ausstellungsräume auf Schloss Horneck kennenlernen kann. Welche Sammlungen gibt es denn überhaupt? Und liegt Ihnen die eine oder andere besonders am Herzen?
Man kann sagen, dass das Siebenbürgische Museum mit seiner Sammlung die gesamte Kultur- und Kunstgeschichte Siebenbürgens und der ­Siebenbürger-Sachsen exemplarisch widerspiegelt. Wir haben Keramiken, also Krüge, Weinkannen, Teller oder Ofenkacheln. Ebenso künstlerische Exponate: Druckgrafik, Ölgemälde oder Zeichnungen von den unterschiedlichsten siebenbürgischen Künstlern. Einen anderen Sammlungsschwerpunkt bilden die Heimtextilien, Schmuck und natürlich die Trachten, hier unter anderem einige wunderschöne und sehr gut erhaltene Patriziertrachten, die ohne die Feldforschungen und das Engagement von Frau Dr. Sedler nicht den Weg hierher ins Museum gefunden hätten. Jenseits dieser herausgehobenen Dinge werden hier aber auch Alltagsgegenstände wie zum Beispiel Küchengeräte und Möbel gesammelt. Ehrlich gesagt liegen mir alle Bereiche sehr am Herzen, zu jedem einzelnen Objekt gibt es immer eine, wenn auch vielleicht nur ganz kleine Geschichte oder Erinnerung. Aber wenn Sie so fragen, ja, vielleicht gibt es doch ein oder zwei Bereiche, die es mir sehr angetan haben: Zum einen ist das die Keramik mit ihren vielfältigen Formen und unterschiedlichsten Verzierungen, die „Keisder Ware“, weiß in blau, oder auch die „Draaser Ware“ mit den blauen Lebensbaummotiven. Bei diesen Dingen freut sich besonders die Archäologin in mir. Ähnlich ist es mit der Textilsammlung. Die handwerklich so kunstvoll gefertigten Heimtextilien wie Kissenbezüge, Decken, Zierhandtücher oder Wandbehänge mit ihren filigranen Stickereien haben es mir wirklich besonders angetan.

Im vergangenen Jahr ist anlässlich der Bundesgartenschau in Heilbronn, die quasi vor der Haustüre des Museums stattfand, auf Ihre Initiative hin eine Grußkarte, ein Siebenbürgischer Blumengruß, entstanden. Die Karte zeigt auf der vorderen Seite das mit Blumen verzierte Bruststück, die Olink, einer siebenbürgisch-sächsischen Festtagstracht für junge Mädchen. Auf der Rückseite findet sich eine kurze Beschreibung. Wir haben Ihre Idee dann gemeinsam umgesetzt und ich muss sagen, das war eine erfolgreiche Zusammenarbeit, mit der wir nicht nur hier in der Region, sondern auch bundesweit auf das Siebenbürgische Museum und seine Sammlungsbestände aufmerksam machen konnten. Wie kamen Sie auf die Idee zu diesem Projekt? Und: Sind Sie zufrieden mit dem Ergebnis?
Ja, auf jeden Fall. Das war eine großartige Kooperation, für die als weiterer Partner auch die Kreisgruppe Heilbronn gewonnen werden konnte. Der erste Gedanke zu diesem Projekt kam jedoch schon viel früher, und zwar bei meiner Arbeit mit der Sammlung. Es war mir aufgefallen, dass sich Blumenmotive als Verzierungselement – ob Sonnenblume, Tulpe, Nelke oder auch das stilisierte Lebensbäumchen – in vielen Bereichen der materiellen Kultur Siebenbürgens wiederfinden: auf bemalten Keramikkrügen und -kan- nen, auf bestickten Heimtextilien, auf Trachtenhemden oder Schürzen. Blumen und Siebenbürgen ist für mich daher etwas, das unbedingt zusammengehört. Mit der BUGA 2019 in Heilbronn ergab sich die Chance, das siebenbürgische Blumenmotiv als Brücke zu nutzen, um bei einem breiteren Publikum das Interesse für Siebenbürgen zu wecken. Jürgen Binder, der die Feier des Kronenfestes auf dem Gelände der BUGA initiiert hatte und sich sofort für unser Anliegen begeisterte, hat dann letztlich dafür gesorgt, dass wir einen tollen Standplatz, direkt an der großen Sparkassen-Bühne erhalten haben. Somit wurde es ein Leichtes, die BUGA-Gäste mit der Siebenbürgischen Blumengrußkarte zu erreichen und zu erfreuen. Gemeinsam mit meiner Vorgängerin im Amt, Andrea Renner, und Dr. Lörz haben wir an diesem Tag den Stand betreut und ich meine, man darf sagen, dass das erfolgreich war.

Woran arbeiten Sie aktuell?
Im Moment bearbeite ich eine Schenkung der Familie Möckel, die uns unter anderem eine nicht unerhebliche Anzahl an Werken von Trude Schullerus zukommen ließ: Dabei handelt es sich um Ölgemälde, Druckgrafiken und Zeichnungen. Parallel dazu inventarisiere und scanne ich die Trachtendarstellungen von Juliana Fabritius-Dancu. Fabritius-Dancus aquarellierte Grafiken sind nicht nur sehr kunstvoll gearbeitet, sondern auch anschaulich und hilfreich für Forschungszwecke. So trage ich hier eine Datenbank zusammen, die es erlaubt, Trachtenstücke, die ohne weitere Informationen ins Museum kommen, regional, aber auch in sozialwissenschaftlicher Hinsicht besser einordnen zu können.

Nicht alle Sammlungsdepots des Museums werden in die neuen Räume aufs Schloss ziehen. Dort entstehen vor allem weitere Schauflächen sowie die entsprechenden Infrastrukturen für die Aufbewahrung der Gemälde und Grafiksammlung. Die Büros und beispielsweise auch die Textilsammlung verbleiben in der Schlossstraße. Wird das etwas an Ihren Arbeitsabläufen ändern?
Von den Depots werden nur das Grafik- und das Gemäldedepot auf Schloss Horneck verlegt. An den allgemeinen Arbeitsabläufen wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern, außer dass ich dann etwas mehr Zeit im Schloss verbringen werde. Denn die Bearbeitung der Grafik- und Gemäldesammlung wird jetzt dort stattfinden, was viel Positives hat. Die Nähe zu Bibliothek und Archiv wird mir die Recherchen zu den jeweiligen Künstlern wesentlich vereinfachen. Zudem bieten die Räume, die jetzt dort entstehen, nicht nur optimale Lagerungsmöglichkeiten – unter anderem eben auch eine Rollanlage –, sondern auch großzügige Arbeitsplätze und eine Fotostation. Das erleichtert vieles enorm, und ich werde effektiver arbeiten können. Hier unten, in den Depots der Schlossstraße, war ich doch sehr eingeschränkt. Es war zum Teil gar nicht möglich, Gemälde aus den engen Räumen und Schränken allein herauszunehmen.

Größere Museen haben eigene Restaurierungsabteilungen. Eine solche hat das Siebenbürgische Museum zwar nicht (mehr), aber doch werden regemäßig Experten mit der fachgerechten Instandsetzung der Objekte beauftragt. Wie muss man sich einen solchen Vorgang vorstellen?
Ja, das stimmt, das Siebenbürgische Museum verfügt leider nicht mehr über eine eigene Restaurierungswerkstatt. Wir haben aber zum Glück im Umkreis sehr gute Restauratoren für sämtliche Fachbereiche, mit denen wir eng zusammenarbeiten. Wenn also ein Objekt der Restaurierung bedarf, wird es den Restauratoren vorgelegt, die daraufhin ein Angebot über die notwendigen Maßnahmen machen. Die Restaurierung der Grafiken oder Gemälde zum Beispiel kann direkt hier im Haus stattfinden, unsere Gemälderestauratorin, Sophie Richter, bringt alles Notwendige mit. Abschließend wird ein Restaurierungsbericht angefertigt, in dem die durchgeführten Maßnahmen aufgeführt sind.

Lassen Sie uns zum Schluss noch einmal auf Sie zurückkommen: Bevor Sie ans Siebenbürgische Museum kamen, haben Sie, nach dem Studium der Archäologie und der Betriebswirtschaft, ein Volontariat gemacht. Das ist notwendiger Teil der Ausbildung, wenn man beabsichtigt, später im Museum zu arbeiten. Wo sind Sie gewesen und was genau haben Sie während Ihres Volontariats gemacht?
Das Volontariat habe ich in Oberfranken, am Gerätemuseum des Coburger Landes absolviert. Das ist ein kleines Haus, eines, das vor allem landwirtschaftliche Geräte beherbergt. Während meiner Zeit als Volontärin wurde just mit der digitalen Inventarisierung der Bestände begonnen. Dabei wurden alle Objekte einer Revision unterzogen, eine neue Datenbank entwickelt. Das waren alles sehr grundsätzliche und umfassende Dinge. Meine Stelle war Teil dieses Projekts, was für mich ein Glück war, denn so war ich nicht nur von Beginn an dabei, sondern auch in alle Arbeitsprozesse unmittelbar involviert, beispielsweise auch in die Erarbeitung eines neuen wissenschaftlichen und publikumsnahen Sammlungs- und Präsentationskonzepts. Das war unglaublich spannend, und ich habe viel dabei gelernt. Schnell wurde mir klar, dass es, wenn ich einmal in einem Museum arbeiten sollte, für mich eine Grundvoraussetzung wäre, ganz nah an der Sammlung dran sein zu dürfen. Denn die Sammlung ist das Herz eines jeden Museums.

Was hat Sie dann dazu bewogen, sich auf die Stelle am Siebenbürgischen Museum zu bewerben?
Das war vor allem die Lebendigkeit und Präsenz der siebenbürgischen Kultur. Mittlerweile kenne ich nicht nur den Heimattag in Dinkelsbühl, sondern ich bin auch schon zweimal in Siebenbürgen gewesen: das erste Mal im Rahmen einer geführten Rundreise, die in Bukarest startete, das zweite Mal dann auf eigene Faust mit Freunden. Gewohnt haben wir zumeist in den Gästehäusern der evangelischen Kirche. Das war dann viel authentischer als beim ersten Mal. Aber zurück zu meiner Bewerbung: Die Stellenausschreibung des Siebenbürgischen Museums bot genau das an, was ich damals suchte: die Möglichkeit, eine Sammlung zu bearbeiten, mich wissenschaftlich mit ihr zu beschäftigen, sie zu inventarisieren und sie zu ordnen. Also einfach dafür zu sorgen, dass das Haus weiß, was es hat! Das macht mir bis heute richtig Freude.

Das ist ein klares Ziel und ein wunderbarer Schluss. Haben Sie vielen Dank für dieses Gespräch.

Weitere Interviews aus der Reihe:
Dr. Markus Lörz im Werkstattgepräch
Ferenc Gábor im Werkstattgespräch
Pomona Zipser im Werkstattgepräch

Schlagwörter: Kulturspiegel, Gespräch, Heinke Fabritius, Julia Koch, Siebenbürgisches Museum, Kunst, Kunstgeschichte

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