17. November 2019
Rumänienfahrt des Kreisverbands Nürnberg
Annemarie Wagner hat es geschafft, ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm für die 16-tägige Reise nach Rumänien vom 11. bis 26. September mit Teilnahme am diesjährigen Sachsentreffen in Bistritz zusammenzustellen. 42 Reiseteilnehmer aus den Kreisverbänden Nürnberg, Schwäbisch Gmünd, Nieder-Olm, ehemalige Bistritzer, Landsleute aus den umliegenden Gemeinden des Nösnerlandes und des Reener Ländchens, Südsiebenbürger und Nicht-Siebenbürger waren mit von der Partie.
Von Nürnberg aus starteten wir mit Zwischenstopp und Übernachtung in Budapest in den rumänischen Teil der ungarischen Puszta, nach Temeswar, Hauptstadt des Banats, wo unser Reiseleiter Bogdan Muntean die Reisegruppe in Empfang nahm. Die anschließende Stadtführung bildete die Ouvertüre zu einem geschichtlich-kulturellen Hochgenuss, der uns auf unserer Fahrt durch unseren kompetenten Reiseführer zuteilwerden sollte.
Am nächsten Tag ging es in die ehemalige Bergbaustadt Orawitz, wo wir auf dem Banater Semmering, der ältesten, 1863 errichteten Bahnstrecke Rumäniens, eine spektakuläre Fahrt im Museumszug antraten. Nostalgie erwartete uns auch beim Besuch des alten Theaters von Orawitz, 1817 erbaut. Der Theatersaal ist im Kleinformat eine originalgetreue Kopie des Burgtheaters in Wien, dessen historisches Gebäude die Zeiten nicht überdauert hat. Am nächsten Morgen starteten wir bei strahlendem Sonnenschein von Eșelnița zu einer Bootspartie auf der „blauen“ Donau. Imposante Sehenswürdigkeiten in atemberaubend schöner Landschaft warteten auf uns: das Römerdenkmal, der kleine und große „Donau-Kessel“, bekannt für ihre gefürchteten Wasserstrudel, das Gesicht des Dakerkönigs Decebal, einer übergroßen, in Fels gehauenen Steinskulptur, und die Veterani-Höhle. Danach ging unsere Reise weiter in die Weinregion Corcova zu einer Weingutsbesichtigung mit Weinprobe. Mit einem Zwischenstopp in Târgu Jiu an der weltberühmten Skulptur „Coloana Infinitului“ des Bildhauers Constantin Brâncuși ging es nach Curtea de Argeș, wo am Sonntagmorgen in der Klosterkathedrale unser Reiseleiter Bogdan in ausgezeichneter Gregorianik den Choral „Jesus Rex Admirabilis“ vortrug. Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, zeigte sich als moderne, lebendige Metropole mit einem bunten Architekturmix. Auf unserer Stadtrundfahrt erhielten wir einen Eindruck von der Monstrosität der kommunistischen Bau- und Vernichtungswut unter Ceaușescu in den 1980er Jahren. Bei der Führung durch den Cotroceni-Palast empfingen uns vergangene Pracht und royaler Glanz. Heute befindet sich in einem Teil des Palastes der Amtssitz des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis. Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter ins Prahova-Tal und über die Karpaten weiter ins Burzenland, nach Tartlau, wo wir die prächtigste Kirchenburg Siebenbürgens besichtigten. Hier stimmte unser rumänischer Reiseführer Bogdan im Kircheninneren das Siebenbürgen-Lied an. Die Akustik trug das Ihre dazu bei, diesem Moment ein Stückchen Ewigkeit zu verleihen und unsere Herzen tief zu berühren. Danach ging es weiter ins Szeklerland, in den bekannten Kurort Tușnad, wo wir den Nachmittag zur Erholung und Entspannung im Spa des Grand Hotel Balvanyos nutzten. Am nächsten Tag setzten wir unsere Fahrt in die moldauische Hauptstadt Jassy fort. Während der Stadtführung lernten wir den altertümlichen Charme dieser ehrwürdigen Universitätsstadt kennen. Wir besuchten das Wahrzeichen der Stadt, die orthodoxe Kirche der Drei Hierarchen mit den steinernen Reliefs an den Außenmauern, und die orthodoxe Metropolitan-Kathedrale St. Paraschiva. Am imposanten Kulturpalast begrüßte uns ein Glockenspiel mit der Vereinigungshymne „Hora Unirii“, komponiert von Alexander Adolf Flechtenmacher, einem in Jassy geborenen Siebenbürger Sachsen. Tags darauf ging es weiter Richtung Westen mit einem Abstecher zu den beiden Frauenklöstern Agapia und Văratec. Über die Ostkarpaten verließen wir die Moldau Richtung Nordsiebenbürgen. Durch die spektakuläre Bicaz-Klamm ging unser Weg weiter nach Sächsisch-Regen. Am nächsten Tag ging es durchs Reener Ländchen mit einem kurzen Zwischenstopp in Weilau, wo einige von uns in der evangelischen Kirche das Kirchenlied „Großer Gott, wir loben Dich“ anstimmten.
In Paßbusch wurden wir von der Bistritzer Kuratorin Katharina Borsos und dem Kirchenvorstand erwartet. Nach der Andacht, gehalten vom Bistritzer Stadtpfarrer Johann Dieter Krauss in der ehemaligen evangelischen Kirche, wurden wir zum Mittagessen in den festlich hergerichteten Gemeindesaal geladen und zuvorkommend bewirtet. Unseren tief empfundenen Dank für den herzlichen Empfang und die ausgezeichnete Gastfreundschaft ließen wir zum Abschied zurück. Weiter ging es ins Nösnerland zu den bevorstehenden Feierlichkeiten anlässlich des 29. Sachsentreffens und des Nordsiebenbürger Treffens in Bistritz. Tags darauf konnten Interessierte unserer Reisegruppe an einer Fahrt über die ehemaligen sächsischen Gemeinden des Budaktals teilnehmen. Am Nachmittag wurde das Sachsentreffen eröffnet, das sich über drei Tage erstreckte, da die HOG Bistritz-Nösen und die Regionalgruppe Nordsiebenbürgen-Nösen des HOG-Verbandes auch zu einem Nordsiebenbürger Treffen geladen hatten, um der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 75 Jahren zu gedenken. Die Besucher erwartete ein vielseitiges Programm. Organisatoren und Gastgeber hatten sich viel Mühe gegeben, alles war bestens organisiert und für jeden war etwas dabei (siehe "Wir bauen an der Zukunft": Beim Sachsentreffen in Bistritz wurde der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 75 Jahren gedacht). Zu Wochenbeginn stand ein Ausflug in die Borgo-Berge nach Piatra Fântânele und Colibița auf dem Programm. Der Blick vom Staudamm war überwältigend. Nach der Mittagsrast in der Valea Strajii ging es zurück nach Bistritz. Nun hieß es für alle Kofferpacken und Abschiednehmen, bevor wir am nächsten Tag die Heimreise antraten. Mit einem letzten wehmütigen Blick hinüber zur Stadtpfarrkirche und hinauf zum Kirchturm verließen wir Bistritz in Richtung Klausenburg, wo wir zu einer Stadtführung erwartet wurden. Über die Westkarpaten ging unsere Fahrt weiter nach Großwardein, letztes Etappenziel auf rumänischem Boden. Bei der anschließenden Stadtbesichtigung waren wir von der prächtigen Jugendstilarchitektur der Altstadt beeindruckt. Tags darauf ging es durch die Pannonische Tiefebene weiter zum Lázár Lovaspark in Domony. Die dortige Reitvorführung war ein absolutes Highlight! Leckere landestypische Spezialitäten und ungarische Musik erwarteten uns zu Mittag, bevor es weiter nach Györ, letzte Station unserer Reise, ging. Sechzehn erlebnisreiche, aber auch anstrengende Reisetage lagen hinter uns mit einer Wegstrecke von über 4 500 gefahrenen Kilometern und vielen Erlebnissen, bunten Mosaiksteinchen gleich, die erst einmal sortiert und geordnet werden wollen. Im Herzen tief berührt von den unzähligen Impressionen dieser Reise, werden das Erlebte und die vielen Eindrücke noch lange in uns nachklingen. Unser geschätzter Landsmann und Mitreisender Horst Göbbel fasste diese Reise in drei einfachen Worten zusammen: „Wer wagt, gewinnt!“ und stellte fest, „dass wir alle eindeutig gewonnen haben, sowohl seelisch geistig, historisch als auch kulturell!“
Besonderer Dank gebührt unserem brillanten Reiseleiter Bogdan Muntean, der mit seiner überragenden Kompetenz auf geschichtlich-kultureller Ebene und seinem enormen Wissensschatz uns alle absolut bereichert hat. Wir danken den beiden Busfahrern Kurt Penteker und Christopher Brendel für ihr präzises, umsichtiges Fahrkönnen; speziell an Kurt einen besonderen Dank für seinen sehr professionellen und kompetenten Umgang mit der Reisegesellschaft, insbesondere für seine Geduld mit uns beim täglichen Kofferverladen. Von Herzen danken wir Erika Hoos für den exzellenten Küchen- und Günter Engler für den hervorragenden Getränkeservice an Bord. Sehr kurzweilig und aufmunternd waren die kleinen Beiträge von Matthias Penteker und Michael Ihm in Form von Witzen und Anekdoten, die sie während der Fahrt zum Besten gaben. Danke sagen wir Hanny Wagner für die vielen kleinen Hinweise auf Sehenswürdigkeiten entlang unserer Fahrstrecke. Last but not least aber gehören unser großer Dank und unsere Anerkennung Annemarie Wagner für die sehr gute Reiseorganisation, für ihr souveränes, professionelles Agieren, ihr Herzblut und ihren Einsatz zu unser aller Wohl, insbesondere aber für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft. Diese Reise war wunderschön, absolut gelungen und ein voller Erfolg! Danke an alle, die dabei waren! Um es mit den Worten von Konfuzius auszudrücken, dürfen wir alle auf „leuchtende Tage“ in unserer Heimat Siebenbürgen und Rumänien zurückblicken und sollten daher „nicht traurig sein, dass sie vorüber, sondern dankbar sein, dass sie gewesen“!
Am nächsten Tag ging es in die ehemalige Bergbaustadt Orawitz, wo wir auf dem Banater Semmering, der ältesten, 1863 errichteten Bahnstrecke Rumäniens, eine spektakuläre Fahrt im Museumszug antraten. Nostalgie erwartete uns auch beim Besuch des alten Theaters von Orawitz, 1817 erbaut. Der Theatersaal ist im Kleinformat eine originalgetreue Kopie des Burgtheaters in Wien, dessen historisches Gebäude die Zeiten nicht überdauert hat. Am nächsten Morgen starteten wir bei strahlendem Sonnenschein von Eșelnița zu einer Bootspartie auf der „blauen“ Donau. Imposante Sehenswürdigkeiten in atemberaubend schöner Landschaft warteten auf uns: das Römerdenkmal, der kleine und große „Donau-Kessel“, bekannt für ihre gefürchteten Wasserstrudel, das Gesicht des Dakerkönigs Decebal, einer übergroßen, in Fels gehauenen Steinskulptur, und die Veterani-Höhle. Danach ging unsere Reise weiter in die Weinregion Corcova zu einer Weingutsbesichtigung mit Weinprobe. Mit einem Zwischenstopp in Târgu Jiu an der weltberühmten Skulptur „Coloana Infinitului“ des Bildhauers Constantin Brâncuși ging es nach Curtea de Argeș, wo am Sonntagmorgen in der Klosterkathedrale unser Reiseleiter Bogdan in ausgezeichneter Gregorianik den Choral „Jesus Rex Admirabilis“ vortrug. Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, zeigte sich als moderne, lebendige Metropole mit einem bunten Architekturmix. Auf unserer Stadtrundfahrt erhielten wir einen Eindruck von der Monstrosität der kommunistischen Bau- und Vernichtungswut unter Ceaușescu in den 1980er Jahren. Bei der Führung durch den Cotroceni-Palast empfingen uns vergangene Pracht und royaler Glanz. Heute befindet sich in einem Teil des Palastes der Amtssitz des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis. Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter ins Prahova-Tal und über die Karpaten weiter ins Burzenland, nach Tartlau, wo wir die prächtigste Kirchenburg Siebenbürgens besichtigten. Hier stimmte unser rumänischer Reiseführer Bogdan im Kircheninneren das Siebenbürgen-Lied an. Die Akustik trug das Ihre dazu bei, diesem Moment ein Stückchen Ewigkeit zu verleihen und unsere Herzen tief zu berühren. Danach ging es weiter ins Szeklerland, in den bekannten Kurort Tușnad, wo wir den Nachmittag zur Erholung und Entspannung im Spa des Grand Hotel Balvanyos nutzten. Am nächsten Tag setzten wir unsere Fahrt in die moldauische Hauptstadt Jassy fort. Während der Stadtführung lernten wir den altertümlichen Charme dieser ehrwürdigen Universitätsstadt kennen. Wir besuchten das Wahrzeichen der Stadt, die orthodoxe Kirche der Drei Hierarchen mit den steinernen Reliefs an den Außenmauern, und die orthodoxe Metropolitan-Kathedrale St. Paraschiva. Am imposanten Kulturpalast begrüßte uns ein Glockenspiel mit der Vereinigungshymne „Hora Unirii“, komponiert von Alexander Adolf Flechtenmacher, einem in Jassy geborenen Siebenbürger Sachsen. Tags darauf ging es weiter Richtung Westen mit einem Abstecher zu den beiden Frauenklöstern Agapia und Văratec. Über die Ostkarpaten verließen wir die Moldau Richtung Nordsiebenbürgen. Durch die spektakuläre Bicaz-Klamm ging unser Weg weiter nach Sächsisch-Regen. Am nächsten Tag ging es durchs Reener Ländchen mit einem kurzen Zwischenstopp in Weilau, wo einige von uns in der evangelischen Kirche das Kirchenlied „Großer Gott, wir loben Dich“ anstimmten.
In Paßbusch wurden wir von der Bistritzer Kuratorin Katharina Borsos und dem Kirchenvorstand erwartet. Nach der Andacht, gehalten vom Bistritzer Stadtpfarrer Johann Dieter Krauss in der ehemaligen evangelischen Kirche, wurden wir zum Mittagessen in den festlich hergerichteten Gemeindesaal geladen und zuvorkommend bewirtet. Unseren tief empfundenen Dank für den herzlichen Empfang und die ausgezeichnete Gastfreundschaft ließen wir zum Abschied zurück. Weiter ging es ins Nösnerland zu den bevorstehenden Feierlichkeiten anlässlich des 29. Sachsentreffens und des Nordsiebenbürger Treffens in Bistritz. Tags darauf konnten Interessierte unserer Reisegruppe an einer Fahrt über die ehemaligen sächsischen Gemeinden des Budaktals teilnehmen. Am Nachmittag wurde das Sachsentreffen eröffnet, das sich über drei Tage erstreckte, da die HOG Bistritz-Nösen und die Regionalgruppe Nordsiebenbürgen-Nösen des HOG-Verbandes auch zu einem Nordsiebenbürger Treffen geladen hatten, um der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 75 Jahren zu gedenken. Die Besucher erwartete ein vielseitiges Programm. Organisatoren und Gastgeber hatten sich viel Mühe gegeben, alles war bestens organisiert und für jeden war etwas dabei (siehe "Wir bauen an der Zukunft": Beim Sachsentreffen in Bistritz wurde der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 75 Jahren gedacht). Zu Wochenbeginn stand ein Ausflug in die Borgo-Berge nach Piatra Fântânele und Colibița auf dem Programm. Der Blick vom Staudamm war überwältigend. Nach der Mittagsrast in der Valea Strajii ging es zurück nach Bistritz. Nun hieß es für alle Kofferpacken und Abschiednehmen, bevor wir am nächsten Tag die Heimreise antraten. Mit einem letzten wehmütigen Blick hinüber zur Stadtpfarrkirche und hinauf zum Kirchturm verließen wir Bistritz in Richtung Klausenburg, wo wir zu einer Stadtführung erwartet wurden. Über die Westkarpaten ging unsere Fahrt weiter nach Großwardein, letztes Etappenziel auf rumänischem Boden. Bei der anschließenden Stadtbesichtigung waren wir von der prächtigen Jugendstilarchitektur der Altstadt beeindruckt. Tags darauf ging es durch die Pannonische Tiefebene weiter zum Lázár Lovaspark in Domony. Die dortige Reitvorführung war ein absolutes Highlight! Leckere landestypische Spezialitäten und ungarische Musik erwarteten uns zu Mittag, bevor es weiter nach Györ, letzte Station unserer Reise, ging. Sechzehn erlebnisreiche, aber auch anstrengende Reisetage lagen hinter uns mit einer Wegstrecke von über 4 500 gefahrenen Kilometern und vielen Erlebnissen, bunten Mosaiksteinchen gleich, die erst einmal sortiert und geordnet werden wollen. Im Herzen tief berührt von den unzähligen Impressionen dieser Reise, werden das Erlebte und die vielen Eindrücke noch lange in uns nachklingen. Unser geschätzter Landsmann und Mitreisender Horst Göbbel fasste diese Reise in drei einfachen Worten zusammen: „Wer wagt, gewinnt!“ und stellte fest, „dass wir alle eindeutig gewonnen haben, sowohl seelisch geistig, historisch als auch kulturell!“
Besonderer Dank gebührt unserem brillanten Reiseleiter Bogdan Muntean, der mit seiner überragenden Kompetenz auf geschichtlich-kultureller Ebene und seinem enormen Wissensschatz uns alle absolut bereichert hat. Wir danken den beiden Busfahrern Kurt Penteker und Christopher Brendel für ihr präzises, umsichtiges Fahrkönnen; speziell an Kurt einen besonderen Dank für seinen sehr professionellen und kompetenten Umgang mit der Reisegesellschaft, insbesondere für seine Geduld mit uns beim täglichen Kofferverladen. Von Herzen danken wir Erika Hoos für den exzellenten Küchen- und Günter Engler für den hervorragenden Getränkeservice an Bord. Sehr kurzweilig und aufmunternd waren die kleinen Beiträge von Matthias Penteker und Michael Ihm in Form von Witzen und Anekdoten, die sie während der Fahrt zum Besten gaben. Danke sagen wir Hanny Wagner für die vielen kleinen Hinweise auf Sehenswürdigkeiten entlang unserer Fahrstrecke. Last but not least aber gehören unser großer Dank und unsere Anerkennung Annemarie Wagner für die sehr gute Reiseorganisation, für ihr souveränes, professionelles Agieren, ihr Herzblut und ihren Einsatz zu unser aller Wohl, insbesondere aber für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft. Diese Reise war wunderschön, absolut gelungen und ein voller Erfolg! Danke an alle, die dabei waren! Um es mit den Worten von Konfuzius auszudrücken, dürfen wir alle auf „leuchtende Tage“ in unserer Heimat Siebenbürgen und Rumänien zurückblicken und sollten daher „nicht traurig sein, dass sie vorüber, sondern dankbar sein, dass sie gewesen“!
Inge Erika Roth
Schlagwörter: Nürnberg, Bistritz, Nösen, Reise, Rumänien
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