4. März 2018

Herder-Institut sucht wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg beschäftigt sich mit der Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas. Es betreibt auf der Basis seiner umfangreichen Sammlungen eigene Forschungen, darunter Projekte im Bereich der Geschichte, der sammlungsbezogenen Kulturwissenschaften und der Konzipierung und Implementierung multimedialer Wissensportale. Im Rahmen des SFB/TRR 138 „Dynamiken der Sicherheit“, in dem das Herder-Institut mit der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg kooperiert, sucht das Herder-Institut eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (E 13 TV-H, 65%) zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Der/die Bewerber/in soll ein Teilvorhaben zur Minderheitenpolitik in Ungarn zwischen 1849 und 1918 bearbeiten. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Abfassung einer Monografie innerhalb der Projektlaufzeit bis Ende 2021 und zu entsprechenden Forschungsreisen sowie zur aktiven und regelmäßigen Beteiligung an den Veranstaltungen des SFB. Erwartet werden sehr gute Kenntnisse des Ungarischen zum Quellenstudium. Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch. Weitere Informationen zum Teilprojekt entnehmen Sie bitte der Website www.herder-institut.de/go/ch-afd104; Fragen zum Teilvorhaben beantwortet Dr. Heidi Hein-Kircher (heidi.hein-kircher@herder-institut.de). Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind bis zum 10. März an Frau Gisela Geier (Bewerbung[ät]herder-institut.de) zu richten.

Schlagwörter: Stellenausschreibung, Wissenschaft, Forschungsprojekt, Geschichte, Marburg

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