2. November 2021

Ein Lebenswerk in Fragmenten und Zitaten: Hans-Bergel-Brevier in zwei Bänden erschienen

Ein Brevier im profanen Sinne des Wortes ist eine Sammlung von Zitaten, Textstellen aus dem Werk eines bedeutenden Denkers, das facettenreich Aufschluss gibt über Ansichten, Einsichten in dessen Werkgeschichte, die stilistisch formulierte persönliche Weltsicht ihres Schöpfers. Das Werk Hans Bergels (*1925) in seinem veröffentlichten Umfang von bis dato über 50 Büchern – Romane, Sammelbände von Erzählungen, Gedichten, Studien, Essays, Tagebuchaufzeichnungen, Reden – bietet seit seiner Erstveröffentlichung „Fürst und Lautenschläger“ (1957) bis heute einer solchen Auswahl ein schier überbordendes Angebot von Texten, die selbst als Fragmente das geistige Porträt und schöpferische Potenzial ihres Autors klar vermitteln, mit seiner philosophischen Sichtweise, seiner inneren und aktiven Haltung, die auf enzyklopädischem Wissensfundus, fast einem Jahrhundert persönlicher Erfahrung an Selbsterlebtem und tief Reflektiertem gründet.
Kritischer Beobachter seiner Zeit: Hans Bergel ...
Kritischer Beobachter seiner Zeit: Hans Bergel 2006 am Fenster seines Arbeitszimmers in Gröbenzell bei München (zugleich Titelfoto des hier besprochenen zweiten Bandes des Hans-Bergel-Breviers). Foto: Konrad Klein
Da aus einem Kontext gelöste Textstellen dem Leser durch das Zuordnen ihrer Aussage zu den jeweiligen Themenkreisen ihres Autors meist zusätzliches Nach-Denken aufgeben, ist es in einem Brevier üblich, die Textstellen a priori sinngemäß einem jeweils titelnden Themenbereich zuzuordnen. In den zwei Bänden „Hans-Bergel-Brevier – Band I 1957 bis 2009“ und „Hans-Bergel-Brevier – Band II 2010 bis 2017“ folgt ihr Herausgeber Peter Paspa bei der Textauswahl und -zuordnung einem abweichenden Leitfaden, dem Prinzip der chronologischen Folge der Werkveröffentlichungen, aus denen die jeweiligen Fragmente stammen. Dieses Vorgehen ermöglicht grundsätzlich eine Ein- und Übersicht in Entwicklung seiner Weltsicht und der stilistischen Reifung ihres Autors. Bei Hans Bergel ist allerdings schon seit seinen ersten Veröffentlichungen Grundsätzliches festgeschrieben: Sein Credo und Movens, was seine engagierte Mission des Schriftstellers anlangt, ist und bleibt bis heute unverrückt und unverbogen: „Kein wichtiger Künstler war den Menschen jemals geschickt, um ihnen bequem zu sein“ (I, S. 218). Die Inhalte seiner Prosa kreisen dabei vorrangig um die Hauptmotive Freiheit und Menschenwürde im Zeichen der Humanitas, befragt von ihm in Jahrhunderten von Geschichte und Kulturen bis heute, stets im Auftrag der Wahrhaftigkeit.

Die Sprache seiner literarischen Werke zeugt ebenfalls seit ihren Anfängen konsequent von Bergels an Kleist geschulter Meisterhaftigkeit und unbeirrbaren Konsequenz bei der Umsetzung seines Vorsatzes: Bei der Formgebung der Gedanken ist eine „Erzählweise angemessen, die ohne Faxen und Mätzchen“ (I, S. 155) sei, wobei: Eine Literatur ohne „homerische Erzählweise (…) erlischt und wird zum Vehikel esoterischen Autismus‘“( I, S. 155). Der Schriftsteller Bergel verstehe sich dabei „als ein Handwerker an der unbeschreiblich schönen deutschen Sprache“ (II, S. 302), diesem „sprödesten und bedrohtesten künstlerischen Material“ (I, S. 80) des „inspirierten Schreibens“ (HB). Besonders in seinen suggestiven Schilderungen der Natur, die in Prosawerk und Dichtung, bis ins Psychogramm des Menschen prägende Begleiterin ist, beweist sich der Meister sprachlicher Bilder: „wende dich zum Fenster! Der Morgen hat sich ein Herz gefasst. Er hat sich auf die Föhrenkronen gesetzt und sie zum Leuchten gebracht. Sieh dir das an! Wie das erste Licht durchs erschrockene Dunkel geistert und die Schattenkleckse zum Erlöschen bringt“ (II, S. 242). „Im Schauen liegt der höchste Genuss“ (I, S. 24), heißt es an anderer Stelle, wobei „Die dichterische Sprache ist ja immer beides zugleich: Beschreibung und Gedanke, Verzauberung und Bezeichnung, Raunen und Bild – Dionysos und Apollon“ (I, S. 79).

Auch die knappsten Textstellen des Zitatenkonvoluts zeigen, dass bei Bergel selbst aphoristisch Konzentriertes stilistischen Glanz hat: „Musik ist die weheste Form der Erinnerung“ (I, S. 187). „Das Böse zeugt sich selber fort“ (I, S. 90). „Schön ist, was einer mit Liebe betrachtet, und die Dinge, die wir mit Liebe tun, werden davon schön“(I, S. 80). „Stille Philosophen verändern die Welt mehr als schießende Revolutionäre“ (II, S. 204). „Kein Gesellschaftssystem fördert charakterliche Erbärmlichkeiten mehr als die Diktatur“ (I, S. 153). „Es ist das Wesen aller Dinge, unablässig Geschichte zu sein und zu Geschichte zu werden. Dichtung ist in diesem Vorgang immer wieder ein Instrument des Selbstbehauptungskampfs“ (II, S. 257). „Die Lüge hat es überall dort leicht, wo sie auf Schwarmgeister trifft“ (I,S.260). Man könnte die Reihe der Sentenzen, die von Bergels Reflexionskraft und Lebensweisheit zeugen und zu geistigem Dialog einladen, noch sehr lange fortsetzen, sie finden sich in seiner gesamten Prosa, selbst die sachlichste Thematik wird zum Lehrstück mit literarischem Anspruch seiner Lesbarkeit. Dass in diesem Bergel-Brevier aphoristische Prosastellen aus ihrem Kontext herausgelöst wurden, mindert ihre Aussagekraft nicht, sondern bestätigt ihren autarken Aussagewert.

Anders ist es bei den Zitaten aus Gedichten, hier aus dem Gedichtband „Der schwarze Tänzer“ (2012) (Band II, S. 95-S. 103). Da verlangt es den Leser geradezu nach dem Gedicht in der Gänze seines Großbildes: „Vergreist und müd geworden sind die Fluren./ Hol deinen Teil der späten Ernte ein“ (Späte Gedanken) oder „Kein Windhauch regt sich, nur der Bussard kreist,/ ein Zeiger auf dem Zifferblatt aus Blau“ (Morgen im Weserbergland) oder aus der „Siebenbürgischen Passion“: „Selbst wo der fremdgewordne Bruder ruht,/ verlor das Land zum Namen das Gesicht./… / Der Glockenklang am Fluss erlosch verwirrt/…/ In des Jahrhunderts heißem Sensenschnitt/ verdarb ihr Leben bis zum Wurzelgrund.“ Allerdings bewahren auch herausgelöst aus dem Gesamtbild diese Einzelbilder ihre poetische Strahlkraft und weisen ihren begnadeten Dichter, den der Umschlagtext des Breviers einen „literarischen Goldschmied“ nennt. „Mein Gegenstand war die Sprache, deren sinnliche Wirkung auf mich mir früh bewusst wurde“(I, S. 76).

Wenn es darum geht, reflektierte „Mitteilung zu geben von den verbindlichen Themen der Menschen auf dieser Erde – von Ungerechtigkeit und Unterdrückung, von Verrat, Liebe, Treue und Treulosigkeit, vom Hunger, vom Existenzkampf, von der Gemeinheit und von der Redlichkeit. Kurz, vom Menschen“ (H.B. in Bd. I, S. 155), dann ist dieses Brevier eine Schatztruhe, die verlässlich und bereichernd Auskunft birgt von einem und über einen feinstnervigen Diagnostiker am Puls der Zeit mit der selbst erlebten und reflektierten wechselhaften Geschichte und ihren Menschen im 20. Jahrhundert bis in unsere Tage. Die persönliche spezifische, bereichernde Prägung als Siebenbürger Sachse im heimatlichen Vielvölkerraum des Herkunftslandes, dann die Erfahrungen im neuen Lebensraum westliche Welt, Deutschland, in dem der eingewanderte „Homo Transilvanus Germanicus“ (lies Siebenbürger Sachse) mit seiner historischen Erfahrung beim Treffen auf den „mitteleuropäischen ,Homo Teutonicus‘“ sein „Anderssein empfindet“ (II, S. 264/265) weisen Hans Bergel als den unbeirrbaren, den oben zitierten unbequemen Beobachter aus, mit scharfer Klarsicht, Erklärung, Mahnung, dem auch Empörung und Zorn, ja Rebellion nicht fremd sind – „auch der Zorn scheint also zu seiner Natur zu gehören“, wie er sich in Band II, S. 301, selbst kennzeichnet.

Trotz bitterer Lebenserfahrung mit dem Erdulden von auch „unappetitlichen Kapiteln“ (II, S. 287) von erbärmlichem Versagen der Menschlichkeit, der Glaube an die Humanitas, der Menschlichkeit und Kultur mit ihrer sittlichen und geistigen Kraft der Integrität, Toleranz und der Bildung – Hans Bergel ist er nie abhanden gekommen, auch wenn mit den Jahren sein Urteil härter wird, er seinem Unmut über eine gängelnde Demokratie (II, S. 189), das Walten von Un-Geist, selbst in der Freiheit der Heimat Deutschland Ausdruck verleiht. „Meine Mißliebigkeit mit den Deutschen gründet nicht auf mangendem nationalen Gefühl, sondern an meiner Kritik an ihrem (…) Verhalten, das in der Welt Unverständnis (…) hervorruft.“ „Ich betrachte die mir daraus erwachsene Vereinsamung als Auszeichnung“ (II, S. 216). In der Farbenvielfalt der Parteien Deutschlands schreibt er seinen Standort nicht fest: „Nichts ist mir fremder als Parteien- oder Dogmenbildung. Cogito, ergo sum. Vor allem: Cogito“ (II, S. 193). Der Begriff der Freiheit im kantschen und im Sinne Nietzsches: „Nicht Freiheit wovon, sondern Freiheit wozu“ war ihm in Zeiten der äußeren Zensur – innere Zensur kennt er nicht – und ist ihm bis heute Movens im literarischen, essayistischen, journalistischen Schaffen und Wirken. Seine historische Rede bei der Kundgebung vor dem Kölner Dom im Dezember 1982 bleibt ein flammender Aufruf für Menschenrecht, für Recht und Freiheit, gleichzeitig ein Aufruf zu Solidarität über europäische Grenzen hinweg.

Hans Bergel ist leidenschaftlicher Europäer. In zahlreichen Textfragmenten auch im „Brevier“ zeigt er sich bei dieser Thematik aber in Sorge um Zusammenhalt und die Zukunft dieses europäischen wirtschaftlichen und darüber hinaus politischen und kulturellen Konstrukts mit seinen Werten der Demokratie und Toleranz. Aus geistesgeschichtlicher Sicht und Erfahrung widerspricht er dabei vehement der gegenwärtigen Political Correctness, die im Sinne der Vereinheitlichung künde, „um Europäer zu sein, müsse das Bewusstsein der nationalen Prägung verdrängt, ausgelöscht werden“ (II, S. 231). Nein, erst die Verankerung im Nationalen „nicht Nationalistischen!“ präge „das Kulturphänomen Europa“ mit seinen „spezifischen Farben seines Gesamtspektrums, die den kulturellen Reichtum dieses Kontinents ausmachen“ (II, S. 232). Dieser in zahlreichen Essays und hier Fragmenten wiederkehrende Gedanke Bergels findet sich im „Brevier“ auch in einem der aufgezeichneten wertvollen Gespräche mit seinem herkunfts- und seelenverwandten Freund, dem aus der Bukowina nach Israel ausgewanderten, 2014 verstorbenen Schriftsteller und Bildhauer Manfred Winkler: „Du fehlst mir Freund/ wie dem Novembertag der Lichtstrahl fehlt,/ wie dem Herbstwald das Laub,/ wie dem Acker die Wärme fehlt“ (H.B., II, S. 244).Winkler dann spricht in einem Essay über den Freund als einem „Seismograph…der auf die geringste Regung der Erdmitte und der Erdoberfläche anspricht“, dabei gleichermaßen fasziniert ist von „Strömen und Gletschern, Gemälde und Musik“, darüber seine „essayistische Poesie“ schreibt (II, S. 247).

Hans Bergels aufschlussreiche Essays und Studien zu Kunst und deutschen Kunstschaffenden sowie Denkern, Erfindern, Schauspielern und Sportlern, kurz herausragenden Persönlichkeiten des siebenbürgischen Lebensraumes und darüber hinaus, der sie prägte, sind ein bleibender und wertvoller Beitrag zur Dokumentation kultureller Hochleistung durch Jahrhunderte bis in die Gegenwart „jener ältesten deutschen Kultur- und Sprachgruppe außerhalb Deutschlands“(I, S. 99). Die Fragmente im „Brevier“ zu diesem Themenbereich belegen einmal mehr verlässlich das enzyklopädische Wissen ihres Verfassers – wobei sein Wissen ihn nie das Gewissen vergessen lässt! (frei nach B. v. Clairvaux) – seine Fähigkeit zur Empathie und den Kunstsinn des Kenners. Sie schreiben mit an der Geistesgeschichte dieses Raumes und sie belegen Bergels engagiertes Bestreben, dessen kulturelle Leistungen denen Mitteleuropas an die Seite zu stellen.

Seine essayistischen Studien zur Geschichte der Siebenbürger Sachsen von den Anfängen bis zum Finis Saxoniae durch „innere Entheimatung in der Heimat“ und dann die „gewaltsame Festhaltung im Vertreibungsland“ (II, S. 278) die unumgängliche Frage „Bleiben oder Gehen?“ schreiben neue Seiten in das Geschichtebuch der germanissini germani (Martin Opitz). „Der Vorzug des Schriftstellers bei der Behandlung historischer Themen liegt (dabei) in seiner Freiheit vom Schuldenken. Neue Daten zu bieten ist nicht seine Aufgabe. Sondern: Ein neues Licht auf die Dinge zu werfen. Die vorhandenen disponiert er um zu ungewohnten Blickwinkeln“ (II, S. 185). Das Vorhaben ist Hans Bergel fulminant gelungen. Der erste seiner drei großen Romane „Der Tanz in Ketten“ (1995) ist „das Buch, das die Wirklichkeit des rumänischen Kommunismus wie bisher kein zweites Werk der Belletristik festhält“, so der Verleger der rumänischen Übersetzung (I, S. 154). „Wenn die Adler kommen“ (1996) und „Die Wiederkehr der Wölfe“ (2006) sind großartige literarische Zeugnisse und Erklärbücher zugleich zur Geschichte der „Selbstentfremdung der Siebenbürgischen Deutschen vom Geist ihrer Geschichte“ (Bischof Glondys in Bd. I, S. 203).

Natürlich kann die Reduzierung auf Fragmente hier Gedankenreichtum und sprachliche Glanzleistung der Romanwerke nicht aufwiegen, aber die Fragmente regen zum Greifen nach dem Gesamttext an, und das Vorwort der Bergel-Exegetin Renate Windisch-Middendorf zum „Brevier“ und Fragmente aus Beiträgen der Literaturwissenschaftler und Bergel-Kenner Stefan Sienerth, Peter Motzan und Walter Schuller liefern weitere Brücken zu Gesamtwerk und Autor.

Zu seinem privaten Eigenleben liefert das „Brevier“ in direkten Selbstaussagen Hans Bergels wenig Aufschluss, aber man darf den Schriftsteller kurze Strecken auf seinen nostalgischen Reisen und Gedankenwegen zurück in die alte Heimat, aber auch in die faszinierende, seit der Auswanderung 1968 für ihn endlich offene weite Welt begleiten, in ihr für den Welt- und Zeitreisenden wunderbares, unlösbares Ganzes von Mensch, Mythen und Natur. Und es zeigt sich dabei auch eine gerade in unseren Tagen brisant aktuelle Facette seiner Persönlichkeit: Der Visionär Bergel in seiner Sorge um die Gefährdung der Schöpfung durch den Menschen als „Globusschänder“ (II, S. 232). „Die Natur hat immer den längeren Atem. Die Annahme, ihr mit Hilfe naturunabhängiger Instrumentarien überlegen zu sein, ist auf Dauer Illusion“ (II,S.189).

In der Tat ist das „Bergel-Brevier“ wie ein Mosaik, vielfarbig komponiertes Bild aus Fragmenten und Zitaten, die in ihrer Gesamtheit Denken und Schreiben eines außergewöhnlichen Künstlers aufleuchten lassen, der mit Sprache „als Ausdruck geistiger Energie die Dinge durchdringt“ (H.B. in Bd. I, S.76), der „großzügig, waghalsig, bereit (ist), das Leben einzusetzen. Er liebt die Gefahr“ (M. Winkler in Bd. II, S. 246). „Das bedeutet für mich, das: Ich weiß, dass ich täglich von vorne beginnen und alles auf eine Karte setzen muss, ohne mir des Ausgangs sicher zu sein“ (II, S. 302) – dies schreibt der damals 92-jährige, heute 96-jährige unbeirrt Schaffende, ein begnadeter Schriftsteller, leidgeprüfter Zeuge und hochgebildeter unbestechlicher Diagnostiker eines fast runden bewegten Jahrhunderts seiner, unserer Zeit.

Karin Servatius-Speck



Paspa, Peter (Hrsg.): „Hans-Bergel-Brevier – Aus den Werken 1957 bis 2009“. Edition Noack & Block, Berlin, 2021, 286 Seiten, 20,00 Euro, ISBN 978-3-86813-122-2

Paspa, Peter (Hrsg.): „Hans-Bergel-Brevier – Aus den Werken 2010 bis 2017“. Edition Noack & Block, Berlin, 2021, 304 Seiten, 20,00 Euro, ISBN 978-3-86813-123-9.

Paspa, Peter (Hrsg.): „Hans-Bergel-Brevier – Band 1 und 2. Aus den Werken 1957 bis 2009 und 2010 bis 2017“. Edition Noack & Block, Berlin, 2021, 590 Seiten, 35,00 Euro, ISBN 978-3-86813-124-6.

Schlagwörter: Rezension, Hans Bergel, Literatur, Schriftsteller

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