11. Dezember 2024

Klausenburger Apothekenmuseum im Mauksch-Hintz-Haus wieder eröffnet

Das Interesse an der Wiedereröffnung war unerwartet groß, als am 15. Januar 2024 das Apothekenmuseum (Muzeul Farmaciei) seine Türen für die Öffentlichkeit öffnete. Im Herbst 2018 musste nämlich die 1949 verstaatlichte „Dr. Hintz-Apotheke“, die seit 1954 die „Apothekengeschichtliche Sammlung“ (Colecţia de Istorie a Farmaciei) beherbergte, ihre Türen schließen. Das zweitälteste Pharmaziemuseum (nach Hermannstadt) war damals dank der Sammel- und Organisationsarbeit von Prof. Gyula Orient, Prof. Jules Guiart, Prof. Valeriu L. Bologa und Prof. Izsák Sámuel von der Medizinischen Fakultät zu Klausenburg entstanden.
Eröffnung des Museums durch Dr. Felix Marcu ...
Eröffnung des Museums durch Dr. Felix Marcu (links), Dr. Georg Hintz (Mitte) und Benjamin Kohl (rechts). Foto: Robert Offner
Grund für die vorübergehende Schließung war das Vorhaben des Eigentümers Dr. med. Georg Hintz (Frankfurt am Main) aufwändige und anspruchsvolle Renovierungsarbeiten am Gebäude – auf eigene Kosten – durchführen zu lassen. Nach mehrjährigen Rechtsstreitigkeiten gab nämlich der Staat das Gebäude aus dem 16. Jahrhundert (bekannt als Mauksch-Hintz-Haus) an die Familie zurück, das vor der Enteignung durch die kommunistische Regierung nicht nur das Zuhause der Familie Hintz, sondern zwei Jahrhunderte lang auch die Apotheke ihrer Vorfahren gewesen war. Das Anwesen war in der Nachkriegszeit durch unsachgemäße Renovierungen stark beschädigt worden. Nach der Verstaatlichung wurde der ehemalige Verkaufsraum (Offizin) durchbrochen und so ein Fußgängerdurchgang gebildet. Für den Augenarzt Dr. Hintz als Investor erwies sich es als Glücksgriff, den Auftrag dem deutsch-rumänischen Kooperationsbüro Planwerk, das unter der Leitung von Benjamin Kohl in Stadtplanungs- und Architekturprojekten in ganz Rumänien aktiv ist, zu erteilen. Nachdem er das Objekt von seiner Familie übernommen hatte, kümmerte er sich um die fällige fachkundige Renovierung des ganzen Gebäudes, wofür der erfolgreiche Augenarzt erhebliche – ausschließlich eigene – finanzielle Mittel einsetzte. Mut, viel Geduld und vorbildliches Engagement waren notwendig. Seine private Initiative machte nicht nur die Millioneninvestition, sondern ein energie- und zeitaufwendiges (2018‒2024), professionell geführtes und beharrlich umgesetztes Projektmanagement erforderlich. Das kompetente Team aus einer Vielzahl von Designern stand oft vor großen Herausforderungen, ebenso wie die Baufirma Weberbau, die mehr als 70 Mitarbeiter am keineswegs alltäglichen Projekt beschäftigte, so Rudolf Tibor Weber, der Unternehmensdirektor. Schließlich restaurierten die bekannten Innenarchitektinnen Xénia Furu und Klára Véer die Räumlichkeiten der alten Apotheke und des Kellergewölbes ideenreich komplett neu. Es sei immer noch eine Seltenheit im Land, dass ein Eigentümer ein denkmalgeschütztes Gebäude in Eigenregie renoviert und dabei vorbildliche Arbeit leistet. In das mustergültig sanierte Haus zogen Ende 2023 das Museum wie eine Buchhandlung als Mieter ein und ein Café soll folgen. Die staatliche Auszeichnung für das gelungene Sanierungsprojekt war somit wohl verdient.

Als Erster erläuterte Dr. Felix Marcu in seiner Eröffnungsrede als Direktor des Siebenbürgischen Nationalen Geschichtsmuseums (Muzeul Naţional de Istorie a Transilvaniei), dass die Räume, in denen sich das Apothekenmuseum befindet, auf der Grundlage eines Jahresvertrags gemäß der rumänischen Gesetzgebung gemietet werden würden. Der Eigentümer versicherte ihm, die Vereinbarung werde jedes Jahr verlängert, damit die wertvolle Sammlung ihre Heimat behalten könne. Direktor Marcu zeigte sich erfreut über den Erfolg der Sanierungsarbeiten: „Ziel des Apothekenmuseums ist die Erforschung und Präsentation der Gesundheits- und Krankheitsgeschichte Siebenbürgens.“ Dieses sei Teil der Geschichte nicht nur von Klausenburg, sondern von ganz Siebenbürgen, so der Historiker. Innovative Bildungsprogramme zielen darauf ab, ein breiteres Publikum anzulocken und ein tieferes Verständnis des vom Museum präsentierten historischen und kulturellen Erbes zu vermitteln. Das war ganz im Sinne des Hauseigentümers, der in seiner Ansprache kurz auf die Geschichte des Hauses und seines Projektes einging und allen Beteiligten für das bereits Erreichte seinen Dank aussprach. Dr. Georg Hintz sagte bei der Eröffnungsfeier, dass es ihn „sehr freue, dass diese kulturelle und touristische Attraktion nun der Stadt zurückgegeben wird, wo einst meine Vorfahren gelebt und gearbeitet haben“. Bei der Rückerstattung des Gebäudes an die Familie Hintz habe der Gerichtsbeschluss auch besagt, dass das MNIT die pharmaziehistorische Sammlung im Erdgeschoss und Keller des Gebäudes evakuieren müsse. „Ich habe das Haus 2017 von meiner Mutter und meinen Onkeln, die meist über 80 Jahre alt sind, übernommen. Der Verkauf stand im Raum, jedoch die ersten Erfahrungen mit Interessenten haben mich in eine andere Richtung gelenkt.“ Die vorgesehene Kündigung zur Räumung hatte er abgelehnt und stattdessen mit der Leitung der pharmaziehistorischen Sammlung verhandelt. Und sie haben es geschafft, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und eine Einigung zu ­erzielen, betonte George Cupcea, stellvertretender Direktor des MNIT. Zahlreiche Vertreter der städtischen Administration, der kulturellen Einrichtungen, Universitäten, Museen, Vereine, Verlage und verschiedene Organisationen waren am 15. Januar zugegen und hörten sich die Eröffnungsreden an, nahmen an den ersten Führungen durch die Museumskuratorin teil wie auch am Stehempfang mit Häppchen und feinem Tropfen aus Großpold. Es gab die Möglichkeit, Bekanntschaften zu machen, zu plaudern und sich auszutauschen.
Die alte „Dr. Hintz Apotheke“ (ca. 1930) am ...
Die alte „Dr. Hintz Apotheke“ (ca. 1930) am Hauptmarktplatz von Klausenburg. Foto: Muzeul Nat¸ional de Istorie a Transilvaniei
In ihrer Ansprache dankte die Museumskuratorin Dr. Ana-Maria Gruia allen Anwesenden, Förderern und vor allem ihrem Team für das Geleistete und gewährte Einblick in ihre Vision von der Rolle ihrer Einrichtung. Sie stellte auch zwei Gäste aus Valencia (Spanien) vor: Vertreterinnen des gemeinnützigen Vereins Aromas Itinerarium Salutis, der 2021 mit dem Ziel gegründet worden war, das materielle und immaterielle europäische Erbe im Zusammenhang mit der Geschichte der Apotheke zu vernetzen und die Kommunikation in der euro-mediterranen Region untereinander zu fördern. Somit entstand die Idee einer „Europäischen Route der historischen Apotheken und Heilgärten“, um den interkulturellen Dialog, den Tourismus und die Pflege der Traditionen auf dem Gebiet der Aromastoffe und der Pharmaziekunst zu fördern und zu popularisieren. Seit Mai ist das Klausenburger Apothekenmuseum als erstes Mitglied aus Rumänien in dieser Organisation vertreten.

Das längliche Gebäude an der Ecke Marktplatz/Brückengasse, gegenüber der evangelisch-lutherischen Kirche, das erst seit etwa 1760 die Apotheke beherbergt, stammt wohl aus dem 15.-16. Jahrhundert. Vorher hatte sich die Apotheke in einem Gebäude des Häuserrings befunden, der die Michaeliskirche seit dem Mittelalter umgab. Das Gründungsjahr der ersten städtisch verwalteten Apotheke ist urkundlich nicht belegt, vermutlich entstand sie spätestens Mitte des 16. Jahrhunderts, nach jenen von Hermannstadt (1494), Kronstadt (1512) und Bistritz (1516). Die Stadtmagistrat hatte sie um 1700 privatisiert, und die ersten Eigentümer waren Zipser Sachsen aus Oberungarn: Jakob Foith und Samuel Schwartz bzw. ab 1752 dessen Geselle und Großneffe, der Käsmarkter (Kemarok, Késmárk, in der heutigen Slowakei) Tobias Mauksch/Maucksch (1727-1802). Der privilegierte und erfolgreiche Apotheker Mauksch erwarb sich das Eckhaus als geeigneten Standort für seine prosperierende Apotheke und seine kinderreiche Familie. Er ließ das Gebäude um 1766 in barockem Stil umgestalten. Tobias Mauksch hatte auch eine Reihe von öffentlichen Ämtern inne, unter anderem als Kurator der evangelisch-lutherischen Kirche, als Polizeivorsteher und als Stadtsenator. Das Apothekeneigentum wurde über seine Söhne Tobias Samuel (1769-1805) und Johann Martin (1783-1817) bzw. dessen Witwe Eleonore (geb. Lassgallner) an ihre Tochter Mathilde Augusta weitervererbt. Von 1817 bis 1835 leitete Eleonores zweiter Ehemann Daniel Slaby (1783-1835) die Apotheke, ohne eigene Erben zu hinterlassen. Mathilde Mauksch (Enkelin von Tobias) heiratete den aus Schäßburg gebürtigen evangelisch-lutherischen Stadtpfarrer Georg Gottlieb Hintz (1808-1876). Die Apotheke wurde viele Jahre durch Pächter geleitet, bis der gemeinsame Sohn Georg Joseph Hintz (1840-1890) bzw. Hintz György, wie er sich später nannte, 1863 die Leitung übernahm. Er erhielt seine Ausbildung daheim, in Hermannstadt („Zum Schwarzen Adler“ bei Karl Müller) und Miskolc. Danach studierte er in Wien und kehrte von dort als erster siebenbürgischer Apotheker mit dem Doktorgrad heim. Fortan trug die Apotheke seinen Namen und diente auch als Lehrstätte für Pharmaziestudenten der Klausenburger Universität, wo Dr. Hintz als Professor der Pharmazeutischen Technik unterrichtete. Auch sein Sohn Dr. György Károly Hintz II. (1874-1956) und sein Enkel György Hintz III. (1912-1989) führten den traditionellen Apothekerberuf erfolgreich fort und ließen ihr Geschäft mehrfach erneuern. Die Familie Hintz verlor aber 1949, quasi über Nacht, durch die Nationalisierung ihr Wohnhaus samt Apotheke. Das kommunistische Regime schloss die Apotheke, die Familie Hintz wohnte fortan zur Miete in ihrem ehemaligen Eigentum. Die Räumlichkeiten der altehrwürdigen Apotheke wurden teils für andere Zwecke (Brotladen) missbraucht, bis sie fünf Jahre später, wie bereits erwähnt, dank Klausenburger Medizinhistoriker in ein Museum umgewandelt wurden. Ende der 1980er Jahre siedelte die Familie Hintz in die Bundesrepublik Deutschland aus.

Die Dauerausstellung des wieder eröffneten, modernen Apothekenmuseums besteht aus den vier Erdgeschossräumen und dem siebenteiligen Untergeschoss. Im Erdgeschoss kann sich der Besucher über alte pharmazeutische und technische Literaturbücher, Apothekensiegel, Werkzeuge, Mörser, Waagen, Töpfe, Pressen, Laborgeräte, Medikamente und Rohstoffe informieren. In dem Raum, in dem früher die Materialien gelagert wurden, sind mehrere bemalte Schränke zu sehen. Der sicherlich schönste und interessanteste Ort (officina) ist der, in dem im 18. Jahrhundert Medikamente verkauft wurden. Es handelt sich um einen reich verzierten Saal mit symbolischen Wandmalereien und Inschriften. Die Möbel sowie die vielen bemalten medizinischen Gefäße und Behälter aus Holz, Glas, Keramik, Steingut, Porzellan oder Metall stammen aus alten Apotheken in Siebenbürgen und im Banat. Die wichtigste Dekoration des Raumes sind zweifellos die Wandgemälde, seltene Beispiele des weltlichen Barockgeschmacks des 18. Jahrhunderts. Sie können auch die (unvollständige) Liste der ehemaligen Besitzer und Stadtapotheken sowie lateinische Texte lesen. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes können Sie die interessantesten pflanzlichen, mineralischen und tierischen Materialien (Hirschgeweihpulver, Biberfett, Seeskink, Krabbenaugen, Spanische Fliege usw.) und sogar solche menschlichen Ursprungs sehen (Bauchfett, Mumienpulver). An der Stelle des ehemaligen Materiallagers ziehen heute interaktive Tafeln die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich, auf denen sie über das Leben und Wirken der berühmtesten Besitzer – Tobias Mauksch, Johann Martin Mauksch und Dr. György József Hintz – berichten. In den Vitrinen sind Waagen und Gewichte, Glaswaren, Mikroskope, ein homöopathisches Set, Briefmarken, Rezepte, Medikamentendosen zu sehen, aber auch alte medizinische Bücher und Apothekerzertifikate; daneben, in der Ecke des Büros, steht eine Büste von Professor Bologa. Im ersten Keller wurden licht- und temperaturempfindliche Stoffe gelagert, Öle, tierische Fette, Mineralwässer, Wein, Essig. Im symbolischen Labor werden viele Werkzeuge und Geräte für die pharmazeutische Produktion ausgestellt, die nach funktionalen Kriterien gruppiert sind: Pfannen, Schüsseln, aber auch Werkzeuge, die unter anderem zum Zerkleinern oder Mischen, Mahlen, Sieben, Destillieren, Kochen, Dekantieren verwendet werden. Ebenda befindet sich ein kleiner interaktiver Raum, in dem etwa 100 Jahre alte Fotos der Familie Hintz, angefertigt von der Fotografin Gabriella Hintz, geborene Boros, Ehegattin des Apothekers Dr. György Károly Hintz II., und Kurzfilme (Dokus) u. a. über die Geschichte des Hauses und dessen Sanierung präsentiert werden. Teil der Kellerausstellung ist die Sammlung medizinischer Instrumente – Sammlung Prof. Dr. Pompiliu Manea –, die Gegenstände aus den Fachbereichen Zahnmedizin, Augenheilkunde, Röntgendiagnostik, Chirurgie etc. enthält, welche in den Kliniken und Krankenhäusern von Klausenburg vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre verwendet wurden.
Dr. Ana Maria Gruia, Kuratorin des ...
Dr. Ana Maria Gruia, Kuratorin des Apothekenmuseums, während der ersten Ausstellungsführung im Barocksaal der alten, barocken Offizin. Foto: Iringó Gödri Tóth, Krónika online
Auch wenn es für Museumsbesucher im Verborgenen bleibt, soll der neu erstellte Bestandskatalog des Museums erwähnt werden, vor allem, weil es sich hierbei um eine einmalige Leistung der Kuratorin Dr. Ana-Maria Gruia handelt. Die begeisterte und kompetente Museumskuratorin, Historikerin und Museologin startete vor einigen Jahren das Forschungsprojekt Pharmatrans (https://pharmatrans.mnit.ro/en/home/) und leitete ein zehnköpfiges Team mit Ziel, die Forschung zu dokumentieren und die gesamte Sammlung des Pharmazeutischen Museums, die derzeit über 7 000 Objekte umfasst, auf wissenschaftlicher Ebene zu beschreiben. Das Ergebnis ist ein siebenbändiger Katalog (3 200 Seiten). Dieses gelungene, lobenswerte und vorbildliche Werk in englischer Sprache ist mit hochwertigen Illustrationen, gut dokumentierten Begleittexten und Kommentaren versehen. Die Artikel im ersten Band befassen sich auch mit der Geschichte der Pharmazie in Klausenburg (https://pharmatrans.mnit.ro/hu/catalogue/). Ziel des Museums ist es nicht nur, auf die Vergangenheit der Pharmazie und Medizin zurückzublicken, sondern auch ein Zentrum der Begegnung und Museumspädagogik zu werden.

Nicht nur einen Rückblick in die Vergangenheit der Heilkunde soll das Museum ermöglichen, sondern es soll Besucher aller Generationen ansprechen und zum Mitdenken und Hinterfragen anregen. Somit wird, laut ­Leiterin, das Museum ein Ort der Begegnung und der gelebten Museumspädagogik werden, wo die jüngeren Besucher in begleiteten Aktivitäten miteinbezogen werden, wobei ihre Fantasie, Neugierde und Experimentierlust angeregt werden sollen. Geplant sind fachkundig begleitete „Bastelstunden“ mit Kindern, die spielerisch die Herstellung von Seifen, Kerzen, Süßigkeiten und Parfüm „erlernen“ bzw. ausprobieren und sogar „Liebeselixier“ zusammenmixen können. Gerade diese Mission der Einrichtung, ein ideenreiches didaktisch-pädagogisches Konzept anzubieten, unterscheidet sie sehr stark von den etablierten Museen.

Zu den weiteren Vorhaben zählt auch, die Ausstellungsobjekte großzügiger zu beschriften, zumal das derzeit nicht der Fall ist. Geplant sei auch, die Inschriften mehrsprachig zu gestalten (derzeit sind sie nur auf ­Rumänisch und Englisch zu lesen), und das soll auch für Broschüren (Flyer) und Audioguide-Erklärungstexte gelten, sehr den Erwartungen ungarischer und deutscher Besucher entgegenkommend. Auch in dieser Hinsicht wird sich das neu eröffnete Klausenburger Apothekenmuseum (https://muzeulfarmaciei.mnit.ro/) mit zeitgemäßem Geist der Mehrsprachigkeit und in der Qualität des Angebotes möglicherweise vor anderen ähnlichen Einrichtungen Siebenbürgens in Hermannstadt, Kronstadt, Großwardein und Schäßburg positionieren und somit einen führenden Platz einnehmen. Das wiederauf­erstandene Mauksch-Hintz-Haus, eines der Juwelen der Innenstadt – in dem sich das moderne Apothekenmuseum befindet –, ist auf einen Schlag zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der „Stadt voller Schätze“, wie Klausenburg früher bezeichnet wurde, aufgestiegen.

Prof. Dr. Robert Offner

Schlagwörter: Museum, Klausenburg, Pharmazie

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