2. April 2006

Pfarrer und Musiker: Zum 350. Geburtstag von Daniel Croner

Daniel Croner (geboren am 22. März 1656 in Kronstadt, gestorben am 23. April 1740 in Heldsdorf) ist nicht der erste bekannte Organist in Siebenbürgen und vermutlich auch nicht der erste Komponist von Orgelmusik. Die Geschichte des Orgelspiels und des Orgelbaus reicht weit in die siebenbürgische Geschichte zurück. Allem Anschein nach besaß die Kirchenorgel von Anfang an in Stadt und Land einen hohen Stellenwert im religiösen und musikalischen Leben; ehrgeizig, hohe Kosten nicht scheuend, ließen die Kirchengemeinden große und schöne Orgeln bauen.
Die ersten Organisten sind anonym oder nur mit ihrem Namen überliefert. Im ältesten Hermannstädter Kirchenbuch aus den Jahren um 1350 ist die Reparatur einer Orgel eingetragen, also muss diese Orgel vorher schon errichtet und von einem Organisten bedient worden sein. 1384 wird der Organistendienst in Hermannstadt erwähnt. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts sind die in siebenbürgischen Städten tätig gewesenen Organisten und Orgelbauer fast lückenlos nachweisbar. Für etliche dieser Organisten und Orgelbauer, insbesondere des 17. Jahrhunderts, ist die Herkunft aus Deutschland oder deutschen Siedlungsgebieten Osteuropas belegt. Die Doppelfunktion als Organist und Orgelbauer ging wegen zunehmender Spezialisierung und steigender Ansprüche seit etwa 1650 zurück.

In gewissem Sinne Vorläufer Croners sind Hieronymus Ostermayer aus Scheyern in Bayern (gestorben 1561), ab 1530 Stadtorganist und Chronist in Kronstadt (sein Sohn Georg Ostermayer wurde Organist in Tübingen, Stuttgart, Esslingen a. N. und Heilbronn), und Michael Herrmann (1602-1665), der 1626 aus Murau in der Zips nach Kronstadt kam, wo er sich Verdienste auch als Buchdrucker, Stadtrichter und Landesverweser erwarb. Etwa gleichzeitig mit Croner wirkte von 1665 bis 1677, aus Sankt Georgen bei Preßburg kommend, Gabriel Reilich (1643-1677) als Stadtorganist und Komponist in Hermannstadt. Aus der Zeit nach Croner ist Lucas Hermann zu erwähnen, um 1767 Kathedral-Organist in Kronstadt.

Pfarrer, Lehrer, Kantor

Wir können aber nicht von Amtsvorgängern oder Nachfolgern sprechen, da nicht überliefert ist, wann, wo und ob Croner ein Organistenamt ausgeübt hat. Diese Lücke in Croners Biographie, die wir sonst von seiner Kindheit an über die Schul- und Studienzeit bis zur Ausübung seines Berufs als Geistlicher und bis in private und familiäre Ereignisse hinein ausführlicher als die jedes früheren Künstlers verfolgen können, ist nur durch eine Vermutung und einen Analogieschluss zu überbrücken. Viele Geistliche nahmen, bevor sie in ein Prediger- bzw. Pfarramt eintraten, einen Dienst als Lehrer und Kantor an. Das gehörte zu jener Zeit häufig zum Werdegang eines Geistlichen. Wir kennen eine Reihe von musikalisch begabten und musikalisch ausgebildeten Abgängern theologischer Lehrstätten, die zuerst den Beruf des Musikers, des auch schöpferisch tätigen Kantors, Kantorlehrers oder Organisten ausübten, bevor sie ins Pfarramt wechselten, ohne dabei in der Regel ihre musikalischen Interessen und Tätigkeiten aufzugeben: Antonius Jungk, um 1577 Pfarrer in Urwegen, gebürtig aus Klausenburg, als Pfarrer und vermutlich vorher schon kompositorisch tätig, Isaak Hendel (1548-1593), in Reps geboren, zuerst Kantor und Schulrektor in Tekendorf, dann Notar in Hermannstadt und Mediasch, schließlich Pfarrer in Seiburg, Johann Sartorius d. Ä. (1680-1756), Stadtkantor in Hermannstadt, danach Pfarrer in Holzmengen, Johann Sartorius d. J. (1712-1787), zu Beginn seines Berufslebens ebenfalls Stadtkantor in Hermannstadt, anschließend Pfarrer in Thalheim und Deutsch-Kreuz (gleichzeitig Syndicus und Dechant), Andreas Stollmann (1720-1771) aus Hamlesch, Stadtkantor in Hermannstadt, zuletzt Pfarrer in Kerz, Johann Knall (gest. 1794), gebürtig aus Schönberg, nach langjähriger Kantoren- und Musiklehrertätigkeit in Hermannstadt Prediger, dann Pfarrer in Kleinpold, Martin Fay (1725-1786) aus Bulkesch, Stadtkantor und Prediger in Mediasch, zuletzt Pfarrer in Scharosch. Relativ groß ist die Zahl der Gemeindepfarrer auch aus späterer Zeit, die sich um das Musikleben ihrer Gemeinde kümmerten, ausübend daran teilnahmen und nicht selten eigene Kompositionen zum Gebrauch ihrer Kirche schrieben. So liegt der Schluss nahe, dass Daniel Croner einem ähnlichen Berufsweg gefolgt und vergleichbar musikalisch aktiv gewesen ist.

Ansonsten ist Croners Lebensweg durch seine eigenhändige „Genealogia oder kurtze Beschreibung meines Herkommens und Lebenslauffs“ verhältnismäßig gut beleuchtet. Er hat diese autobiographischen Aufzeichnungen zwischen 1700 und seinem letzten Lebensjahr geführt. Über musikalische Beschäftigungen oder eine berufliche Musikausübung, welcher Art auch immer, steht darin kein Wort. Aus Aufzeichnungen Croners zwischen 1674 und etwa 1679 während seiner Gymnasialzeit in Kronstadt, Abschriften eines musiktheoretischen Lehrwerks, einer Kompositionsanleitung, einer Orgeltabulaturkunde und einer Generalbasslehre für Organisten, ist zu ersehen, dass er sich als Schüler in bemerkenswerter Weise und intensiv mit Musik beschäftigte. Er muss, aus diesen Notierungen zu schließen, wohl auch das Orgelspiel gepflegt haben. In Breslau, wo er ein Jahr lang (1680/81) das „berühmte Gymnasium Mariae Magdalenaeum“ besuchte, begann er sich ein Notenbuch mit Abschriften von Orgelstücken anzulegen – er überschrieb es mit „Tabulatura Fugarum, Praeludiorum, Canzonarum, Toccatarum et Phantasiarum“ – in das er Fugen, Präludien, Kanzonen, Tokkaten und Fantasien aus der zeitgenössischen Orgelliteratur (Johann Jakob Froberger, Giovanni Gabrieli, Johann Erasmus Kindermann, Johann Heinrich Kittel, Bernhard Meyer, Christian Michel, Sebastian Anton Scherer, Johann Ulich) eintrug. Diesem Band am Anfang beigebunden ist „Kurtzer Unterricht der Applicaturen … zum unter und hinauff lauffen in beyden Händen“. Das beweist, dass er sich weiter mit dem Orgelspiel befasste. Zu jener Zeit war es unter den Lernenden üblich, Studienmaterial für den eigenen Gebrauch zu kopieren. Dass er dann neben dem Studium der evangelischen Theologie von 1681 bis 1683 am „Album Akademicum“ in Wittenberg während zweier Jahre auch Unterricht bei dem aus Leipzig stammenden Wittenberger Kirchenmusikdirektor, Stadtkantor, Organisten und Komponisten Johann Ulich nahm, mit dem ihn offenbar auch ein freundschaftliches Verhältnis verband, erfahren wir aus dem von Ulich 1683 bei Croners Weggang verfassten Abschiedsgruss, einer im Druck erschienenen „Musicalischen Ode“ mit sieben Strophen für Gesang, Generalbass und zwei Violinen: „Sehnlicher Nachruff mit welchem als der Wohl-Ehrenveste, Großachtbare und Wohlgelahrte Hr. Daniel Croner von Cron Stadt aus Siebenbürgen, der Heiligen Schrifft und der Weltweisheit eyfrigst Ergebener …“. In Wittenberg fertigte Croner fleißig weiter Abschriften von Musikwerken für seine Studien an. Zunächst kopierte er einen Zyklus von „12 Praeambulorum und ein Capriccio“ für Klavichord oder Spinett von Johann Heinrich Kittel. Zurück in Kronstadt fügte er dieser Sammlung 1684 eine „Fuga ex E“ für Orgel hinzu, sie ist mit „Dan. Cron“ signiert. An keiner Stelle ist überliefert, welcher beruflichen Beschäftigung Croner bis zu seiner Anstellung 1691 als Prediger an der Kronstädter Johanniskirche nachging. Nur das ist unbezweifelbar, dass er auch hier wieder Tabulaturen geschrieben hat: In den Sammelband, den er als Gymnasiast angelegt hatte, notierte er eine große Zahl kleinerer Kompositionen („Tabulatura Fugarum et Praeludiorum“), darunter einige mit D C unterzeichnet. Musikhistoriker nehmen an, dass es sich um Eigenkompositionen handelt. Für den 20 Stücke umfassenden Abschnitt, den Croner mit „Sequentur nunc 20 Fugae per omnes Modos [durch alle Tonarten] positae Auth. Dan. Croneri … Anno 1685 …“ überschreibt, besteht kein Zweifel, dass er der Autor ist. Im angegebenen Jahr entstanden allerdings nur acht Fugen, die restlichen zwölf trug er erst 1704 ein. Zuletzt entstand – vermutlich 1709 – ein „Praeambulum ex D“. Daraus könnte man schließen, dass er eventuell musikalisch bzw. kompositorisch noch oder wieder aktiv war. Aus der Zeit danach fehlt jeder Hinweis auf eine musikalische Tätigkeit Croners.

Die Genealogia (sie befindet sich wie auch die zwei Tabulaturbände im Archiv der Schwarzen Kirche in Kronstadt) beginnt mit Anmerkungen zu seinen Eltern – der Vater war Schneidermeister, die Mutter eine geborene Weiß, Tochter eines Schneiders – und mit genauen Angaben zu Tag, Stunde und Ort seiner Geburt. Über die musikalische Ausbildung des jungen Croner, den der Vater „dem geistlichen Stande gewidmet“ hatte, fällt nur eine lapidare Bemerkung, nämlich, dass er 1668 nach Bodendorf zum Rektor Michael Eckard, seinem früheren Kronstädter Präzeptor, „die Musicam zu lernen geschickt worden“. Croner berichtet weiter über seine Schulzeit, die Gymnasial- und Studienjahre. Nach einer schweren Erkrankung kehrte er zu Beginn des Jahres 1684 aus Wittenberg nach Kronstadt zurück. Ausführlich beschreibt er seine Familienverhältnisse nach seiner Heirat mit Anna Katharina Lassel 1687. Nach knapp drei Jahren im Predigeramt der Johanniskirche (seit 1691) wurde er 1693 zum Prediger an die Schwarze Kirche berufen, wo er 1696 den Rang eines Archidiakons einnahm. Die nächste und letzte Station war von 1701 an das Pfarramt in Heldsdorf. Croner erwähnt in seiner Selbstbiographie nicht, dass er 1735 zum Dechanten des Burzenländer Kirchenbezirks gewählt wurde. In seinem Privat- und Familienleben musste Croner die furchtbarsten Schicksalsschläge erdulden: Vier Ehefrauen fanden ein frühes Grab, von seinen neun Kindern starben acht. Es ist nicht geklärt, ob der in Sächsisch-Regen um 1818 als Organist tätig gewesene Daniel Croner ein später Nachfahre, Verwandter oder nur ein zufälliger Namensbruder war. Dem Familiennamen Croner/Kroner begegnen wir in Siebenbürgen bis in die Gegenwart.

Herausforderung für die Wissenschaft

Die Bedeutung Croners liegt weder in seiner organistischen Kunst – die wir gar nicht kennen, die, seinen Abschriften und seinen Kompositionen nach zu urteilen, wohl auf durchschnittlicher Höhe stand –, noch in der Qualität, dem Umfang oder der Vielseitigkeit seines kompositorischen Schaffens – das sich bescheiden und eng begrenzt darstellt –, sondern darin, dass Croner sich für neue zentraleuropäische Entwicklungen in der kontrapunktischen, formalen und strukturellen Gestaltung, für das Aktuelle und Gebräuchliche offen gezeigt und in seinen Kompositionen zu berücksichtigen versucht hat, dass er durch seine Kompilationen und Abschriften – wie vor und nach ihm auch andere Musiker – neue und neueste Musikwerke aus Deutschland in das ferne, aber an Neuigkeiten immer sehr interessierte, deutsche Kultur und Geistigkeit pflegende Siebenbürgen brachte. Die Musikwissenschaft sieht in seinen Niederschriften und Kompositionen die ältesten erhaltenen Zeugnisse der an binnendeutsche Vorlagen sich anlehnenden siebenbürgischen Orgelmusik und generell der schriftlichen Fixierung in Form von Tabulaturen. Dazu kommt ein wichtiger Nebeneffekt: Die Originale einiger der von Croner kopierten Werke, wie die Stücke von Kittel oder Ulich, sind verlorengegangen bzw. verschollen oder sie sind nur in einem einzigen Exemplar erhalten, wie die Stücke von Kindermann, so dass die Abschriften Croners diese Lücke füllen. Ob Croner nun aber tatsächlich als Multiplikator gewirkt hat, ob er selbst seine Sammlung anderen zugänglich gemacht hat, ob, wie Erich Müller von Asow dachte, beispielsweise „auch Frobergers Schaffen durch Croner in Siebenbürgen bekannt wurde“, ob seine eigenen Kompositionen Anklang und Verbreitung fanden, kann wiederum nicht nachgewiesen werden.

Die zwei von Croner hinterlassenen handschriftlichen Sammelbände stellen wie die meisten Abschriften vergangener Zeiten der Musikwissenschaft eine knifflige Aufgabe, nämlich herauszufinden, welche Stücke, bei denen der Schreiber nach Brauch der Zeit den Autor nicht angegeben hat, Croner selbst zuzuschreiben sind bzw. den Urheber der namenlos kopierten Stücke zu identifizieren. An dem Rätsel geknobelt haben mit Erfolg neben Helmut Plattner und Erhard Franke vor allem András Pernye und Dániel Benkõ. Diese – noch nicht abgeschlossene – Forschung ist nötig, denn leider haben einige Musiker und Musikhistoriker die nichtgezeichneten Stücke unbekümmert und unbesehen, d.h. ohne vergleichende Forschung zu betreiben, Croner zugeordnet und sie öffentlich gespielt, auf Tonträger aufgenommen und sogar im Druck herausgegeben. Das ist peinlich und wird auch prompt seitens anderer Musiker – wie des Organisten Mads Kjersgaard aus Uppsala – gerügt und gegeißelt (Ars organi, 1985/1). Die Abschriften musiktheoretischer und didaktischer Natur wurden in rumänischen Publikationen als von Croner verfasst dargestellt.

Das alles vor Augen, sollten wir Croner, wie auch andere siebenbürgische Künstler, davor bewahren, „Opfer“ einer immer noch in siebenbürgisch-sächsischen und rumänischen Kreisen, auch bei rumänischen Musikhistorikern wie Viorel Cosma und Octavian Lazar Cosma vorhandenen Tendenz zu Glorifizierung, Selbstlob und panegyrischer Übertreibung zu bleiben oder zu werden. Es ist verwunderlich, wenn Croner zum „Orgelvirtuosen und Komponisten“, zum „Organisten, Komponisten, Diplomaten des Kronstädter Stadtrats und Organisten der evangelischen Kirche von Heldsdorf“, zum Inhaber der „Stelle des Organisten in Kronstadt“ gemacht wird. Und wenn wir lesen, dass sein Name „weit über die Grenzen unseres Landes hinaus Beachtung gefunden“ hat, dass er „einer der großen Repräsentanten der Instrumentalmusik Europas vom Ende des 17. Jahrhunderts“ ist, dass er „zu jenen großen Schöpfern des durch Bach vervollkommneten kontrapunktischen Stils gehört“, dessen „Beitrag zur Kristallisierung der solistischen Instrumentalgattungen wie auch zur Herausbildung der Fugenform beachtlich“ war, so sind das typische Beispiele jener Wunschbilder und unreflektierten Übertreibungen. Croner ist auch Opfer einer bis in die jüngste Vergangenheit persistierenden Vereinnahmungs- und Magyarisierungssucht mancher ungarischer Herausgeber geworden. Im Falle Croner wurde der Name kurzerhand „übersetzt“ und zu Dániel Brassai (nach Brassó, der ungarischen Ortsbezeichnung von Kronstadt) gemacht (Musica Antiqua Hungarica pro organo, Budapest 1977).

Soviel soll hier genügen, um Croner gewissermaßen durch die Besinnung und Beschränkung auf reale und belegbare Gegebenheiten zu rehabilitieren und ihn vor peinlichen Lobpreisungen in Schutz zu nehmen. Er verdient auf alle Fälle, gewürdigt zu werden, auch wenn seine Bedeutung und seine Verdienste nicht so groß und weit reichend sind, wie sie sich manche vorstellen. Seine Orgelstücke haben den Weg in die einschlägige Konzertpraxis gefunden. So soll diese Würdigung mit einem Appell an Leser und Interessierte schließen: Lesen Sie Veröffentlichungen über Croner aus den letzten vier Jahrzehnten kritisch. Halten Sie sich im Einzelnen an das, was A. Pernye und D. Benko (Studia Musicologica …, Daniel Croner, Tabulaturae und Magyarország zenetörténete, Budapest 1977, 1987 und 1990/2), Inge Wittstock (Forschungen zur Volks- und Landeskunde, 1980/2), Gernot Nußbächer (Neuer Weg, 20. April 1990), vor allem Astrid Niedermaier (Beiträge zur Musikgeschichte der Siebenbürger Sachsen, Gehann-Musikverlag 1999) geschrieben haben oder was in der neuen Ausgabe der MGG (Bärenreiter Kassel 2001) und im Lexikon der Siebenbürger Sachsen (Wort und Welt Verlag 1993) steht.

Karl Teutsch

(gedruckte Ausgabe: Siebenbürgischen Zeitung, Folge 5 vom 31. März 2006, Seite 9)

Schlagwörter: Kirche und Heimat, Musik

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