Als Lehrerin für Geschichte, Geografie, Französisch und Verfassung arbeitete sie anschließend in Martinsberg, wechselte dann ins Maschinenbauwerk Mârşa, wo sie zehn Jahre lang für die Arbeitsbedingungen und deren Verbesserung zuständig war; zwei Jahre in der Independenţa Fabrik in Hermannstadt schlossen sich an. 1991 wurde sie am Brukenthalmuseum angestellt, wo sie bis zu ihrer Verrentung 2015 blieb, zunächst in der museums- pädagogischen Abteilung, dann in der Gemäldegalerie. In dieser Zeit hatte sie ein Stipendium für ein Masterstudium an der Central European University in Prag; es entstand auch ihre Masterarbeit „Der Avantgardekünstler Hans Mattis-Teutsch“. Bis heute forscht sie gemeinsam mit ihrem Mann Constantin Ittu, unter anderem zu Kulinarik und Botanik, wie sie in einem Interview mit der Hermannstädter Zeitung anlässlich ihres Geburtstags erzählte.

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