Kommentare zum Artikel

17. Mai 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Rumänischer Senat verabschiedet Gesetz zur Entschädigung von Russlanddeportierten

Der Rumänische Senat, das Oberhaus des rumänischen Parlaments, hat in seiner Plenarsitzung vom 14. Mai 2013 einstimmig eine Gesetzesänderung zur Entschädigung von ehemaligen Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit verabschiedet. Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, begrüßt den Beschluss des rumänischen Senats als „weiteren Schritt zu einer gerechteren Entschädigung der deutschen Zwangsarbeiter in Rumänien. Das überwältigende Votum belegt einen breiten politischen Konsens in Rumänien, mit dieser dunklen Seite der Geschichte entschlossen aufzuräumen.“ mehr...

Kommentare

Artikel wurde 21 mal kommentiert.

  • lori

    1lori schrieb am 17.05.2013, 20:18 Uhr:
    Pünktlich zum Heimattag! Etwa dass wir am Sonntag mehr für den Fabritius klatschen? Nein, nein noch ist alles kalter Kaffee. Es erschliesst sich mir kein einziger Grund warum man sich in den letzten 20 Jahren bei einem rumänischen Politiker für irgendetwas bedanken müsste, wie das bereits in vielen Artikeln der SBZ zu lesen war. Einen Konsens mit den "dunklen Seiten" der Geschichte aufzuräumen-die rumänische Geschichte hat keine dunklen Seiten, das ist vielleicht der breiteste Konsens in der rumänischen Gesellschaft-sehe ich dann und nur dann wenn die ersten Zahlungen erfolgt sind. Bis dahin müsste man die Reden des Dr. Fabritius eher mit Pfiffen und Zwischenrufen gouttieren, als mit wohlwollenden Akklamationen.

    servus
  • lori

    2lori schrieb am 17.05.2013, 20:52 Uhr:
    Ich habe die Stellungnahme des Bundesvorsitzenden zum Brief des Lesers Karl- Heinz Siegmund aus Taufkirchen gelesen. Ich könnte jetzt eine lange Exegese der beiden Schriften machen, aber das ist in der Onlinekommunikation nicht notwendig und nicht üblich. Die Argumente des Herrn Siegmund sind fundiert und tiefgreifend, wobei Aprilscherz die harmlose Umschreibung eines katastrofalen Betrugs ist. Die Argumentation des Bundesvorsitzenden ist scheinheilig,arrogant und übersteigen kaum den Horizont eines Winkeladvokaten! Natürlich meinen wir (Siegmund ich und andere auch) wenn wir von der biologischen Lösung sprechen, die Landsleute die hauptsächlich in D leben und eine andere Staatsbürgerschaft besitzen als die rumänische. Aber dass erschliesst sich dem BV. nicht, staatdessen verweist er in seiner ihm ureigenen Überheblichkeit auf die Steuerfreiheit einer möglichen künftigen und wahrscheinlich auf Monate hinausgezögerte Zahlung!Na denn, Prost. Wir defilieren mit dem was wir haben!

    servus
  • Brodelavend

    3Brodelavend schrieb am 18.05.2013, 00:03 Uhr:
    @lori: wenn ich den Text lese, ist eigentlich sehr klar, was der Bundesvorsitzende auf den auch von mir als dreist und anmaßend empfundenen Brief des Herrn Siegmund schreibt: er schildert die seit Jahren laufenden Zahlungen an Betroffene mit Staatsangehörigkeit. Sie unterstellen ("wahrscheinlich auf Monate hinausgezögert") und kritisieren, und Sie sind genau so anmaßend ("Winkeladvokat").

    Haben Sie den Leserbrief der Frau in der Druck-SbZ gelesen, die ihre Zahlung schon bekommt?

    Bin nur gespannt wie kleinlaut Sie und Herr Siegmund werden, wenn immer mehr Russlandverschleppte ihr Geld bekommen. Die wissen dann zumindest wem sie es zu verdanken haben und wem bestimmt nicht: Ihnen und allen, die nur kritisieren können.
    Man könnte sich für Euch nur schämen.
  • rosicos

    4rosicos schrieb am 18.05.2013, 05:51 Uhr:
    Hallo Brodelavend,

    Sie sind auf dem richtigen Pferd,ich habe auch für meinen schwiegervater ,für die Russlandverschleppun
    eine monatliche Rente von 120,-€ erreicht ab dem 01.01.12
  • hrrmt5

    5hrrmt5 schrieb am 18.05.2013, 15:17 Uhr:
    Zitat: „...Durch die Gesetzesänderung wird das Gesetz 118/1990 auch auf im Ausland lebende politische Opfer und Zwangsarbeiter angewendet. Russlanddeportierte werden demnach eine Entschädigungsrente von rund 50 Euro für jedes Jahr der Verschleppung erhalten. Wer fünf Jahre verschleppt war, kann also mit einer monatlichen Rente von 250 Euro rechnen...“

    BALA BALA ?
    Das war kein deutsch würde Oliver Welke sagen...

    Haloooo Herr Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland!
    Wo bleibt DANN die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für meine am 15.02.2012 verstorben Mutter , ohne eine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu für die fünf Jahre Zwangsverschleppung nach dem 2-WK, für den Weideraubau nach Russland gesehen zu haben!

    Haloooo Herr rumänischen Außenminister Titus Corlăţean!
    Wo bleibt DANN die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für meine am 15.02.2012 verstorben Mutter , ohne eine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu für die fünf Jahre Zwangsverschleppung nach dem 2-WK, für den Weideraubau nach Russland gesehen zu haben!

    Haloooo Herr rumänischen Premier Victor Ponta!
    Wo bleibt DANN die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für meine am 15.02.2012 verstorben Mutter , ohne eine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu für die fünf Jahre Zwangsverschleppung nach dem 2-WK, für den Weideraubau nach Russland gesehen zu haben!

    Haloooo Herr Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland!
    Wo bleibt DANN die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für mein am 08.02.2008 verstorbener Vater hat für die ca. fünf Jahre Verschleppung nach dem 2-WK zur Zwangsarbeit, an Ceaucescus größenwahnsinnigen Projekt, dem Donau- Kanal zum schwarzen Meer, AUCH keine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu gesehen zu haben.

    Haloooo Herr rumänischen Außenminister Titus Corlăţean!
    Wo bleibt DANN die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für mein am 08.02.2008 verstorbener Vater hat für die ca. fünf Jahre Verschleppung nach dem 2-WK zur Zwangsarbeit, an Ceaucescus größenwahnsinnigen Projekt, dem Donau- Kanal zum schwarzen Meer, AUCH keine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu gesehen zu haben .

    Haloooo Herr rumänischen Premier Victor Ponta!
    Wo bleibt DANN, die monatlichen Rente von 250 Euro NOCH Schadenersatz für mein am 08.02.2008 verstorbener Vater hat für die ca. fünf Jahre Verschleppung nach dem 2-WK zur Zwangsarbeit, an Ceaucescus größenwahnsinnigen Projekt, dem Donau- Kanal zum schwarzen Meer, AUCH keine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu gesehen zu haben .

    NOCH MAL WER, NOCH WAS, NOCH WOFÜR, NOCH WO applaudieren?

    Grus aus Aachen den, 18.05.2013
    Georg
  • lori

    6lori schrieb am 18.05.2013, 17:35 Uhr:
    Hallo Brodelavend,

    wenn Sie schon einen Leserbrief zitieren, dann geben Sie doch bitte den Namen der genannten Person an. Und bitte nicht Äpfel mit Birnen vermischen: Fakt ist, dass KEIN EINZIGER Siebenbuerger Sachse mit ausschliesslich deutscher Staatsbürgerschaft(vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen, die nach 1990 ausgereist sind) eine Entschädigung für die Verschleppung in russische Arbeitslager erhalten hat. Wofür wird dann ein Gesetz verabschiedet, nebenbei gefragt? Und ich empfinde es im höchsten Masse unverschämt, dass der BV Herrn Siegmund(mir auch) Uninformiertheit vorwirft!!! Herr Siegmund hat in allen Punkten recht, abgesehen von der unglücklichen und unfairen Äusserung, mit der guten Laune sich über den Tisch ziehen lassen. Die hat aber der BV auch genüsslich aufgegriffen, aus welchen Gründen auch immer.

    servus
  • gogesch

    7gogesch schrieb am 20.05.2013, 09:48 Uhr:
    Außenminister Corlăţean. "Das Gesetz sei nicht so wichtig vom finanziellen Aspekt her, sondern vor allem als Zeichen der moralischen Wiedergutmachung, als Anerkennung des Leids, das Opfern und Zwangsarbeitern widerfahren sei" Wunderbar ehrlich und realistisch.
  • lori

    8lori schrieb am 21.05.2013, 19:00 Uhr:
    Ja, die moralische Wiedergutachtung erfahren wir seit 20 Jahren. das ist sehr realistisch!

    servus
  • orbo

    9orbo schrieb am 21.05.2013, 20:01 Uhr:
    O-Ton Corlätean: "act reparatoriu cu caracter moral"
  • lori

    10lori schrieb am 21.05.2013, 20:42 Uhr:
    Das kann man so interpretieren: moralisch stehen wir euch bei, materiell:"mal schauen"!

    servus
  • Schreiber

    11Schreiber schrieb am 21.05.2013, 21:21 Uhr:
    Muss man immer hineininterpretieren? Warum reicht einfach lesen und zur Kenntnis nehmen nicht?

    Eine echte und spürbare Geldleistung (Lebenslange Rente von etwa 250 Euro monatlich), und das wegen der zu einer Einführung bestehenden moralischen Verpflichtung. Oder: eine Geldleistung mit moralischem Rehabilitationsanspruch.

    Bei unbefangenem Lesen sind dieses die naheliegendsten Möglichkeiten, die man den Publikationen entnehmen kann, man muss nicht immer alles zum Negativen biegen, nur weil man das lieber so will.

    Grüße
  • mutapitz

    12mutapitz schrieb am 21.05.2013, 21:41 Uhr:
    @lori
    Ich würde dem Verband auch empfehlen, seine Bemühungen einzustellen, schließlich besteht ja die Gefahr, dass die dritte und letzte Hürde, die Verabschiedung der Gesetzesänderung durch das Parlament, auch genommen wird. Und wie stehen wir dann da...
  • Schreiber

    13Schreiber schrieb am 21.05.2013, 22:23 Uhr:
    mir fällt eigentlich noch ein Aspekt auf, nach dem lori so zutreffend schreibt:

    zitat: "Ja, die moralische Wiedergutachtung erfahren wir seit 20 Jahren. das ist sehr realistisch!"

    Lori hat ziemlich Recht. DIe allermeisten Sachsen sind erst nach 1989 unter Beibehaltung der rumänischen Staatsangehörigkeit ausgewandert (schon damit sie alle ihre Höfe behalten können). Diese bekommen selbstverständlich seither diese Leistungen. Viele haben bei Ausreise nach 1990 dieses nicht einmal mitgeteilt oder die Zahlung über Bevollmächtigte weiter auf Konten in Rumänien bekommen. War ja auch ihr gutes Recht. Ausgeschlossen waren nur diejenigen, die vor 1990 ausgewandert sind und sowohl Staatsangehörigkeit als auch Hab und Gut verloren haben.

    Für diese setzt sich jemand (der Verband, wer sonst?) nun ein und ihr habt nichts besseres zu tun, als herumzustänkern?

    VORSCHLAG AN DIE ADMINS:
    Führt eine "Stänkerquote" ein. Jeder muss bei 10 Beiträgen mindestens 5 positive schreiben, dafür darf er fünf mal stänkern. Damit filtern wir diejenigen Spammer, die NUR stänkern wollen.

    ;-) ich verspreche, dass ich dann im Gegenzug auch mindestens 5 mal stänkere, wenn ich 5 mal etwas gut gefunden habe. ;-)
  • orbo

    14orbo schrieb am 22.05.2013, 06:26 Uhr (um 06:42 Uhr geändert):
    Für so manchen Stänkerer hier wohl fremd: Ja, die versöhnende Geste moralischer Natur steht für den rumänischen Aussenminister im Fordergrund. Ich finde, er hat in seiner kurzen Ansprache am Pfingstsonntag klar aufskizziert, wie vom Gespräch mit dem Verband in München im Februar bis Mitte Mai - also innerhalb von 3 Monaten - von einer Initiative bis zur Gesetzesverabschiedung im Senat in auch für deutsche Verhältnisse kurzer Zeit unsere Anliegen ernst genommen worden sind und Taten folgten. Seine Aussage "act reparatoriu cu caracter moral" ist damit sehr überzeugend. Sie wird mit auch in Deutschland spürbarerer finanzieller Wiedergutmachung untermauert (und nicht umgekehrt).

    Auch ich habe, so wie viele andere Sachsen, viele unangenehme Erfahrungen mit der rumänischen Gesetzgebung und deren Anwendung machen müssen. Das hindert mich aber nicht daran positive Änderungen zu erkennen.

    Herr Corlätean hat im Gegenzug in Dinkelsbühl die gebührende Aufmerksamkeit und Anerkennung dafür erhalten, nachdem es dem Verband gelungen ist, den für Vertriebenen und Aussiedlerangelegenheiten traditionell engagieten bayerischen Ministerpräsidenten, den Vorsitzenden der ebenfalls vom Gesetz betroffenen Landsmannschaft der Banater Schwaben, MdB Erika Steinbach vom BdV sowie andere seit Jahren in Osteuropa engagierte Politiker wie Barbara Stamm und nicht zuletzt den Vorsitzenden des DFDR Dr. Porr, der auch Interessen rumänischer Bürger und Wähler vertritt, für die Teilnahme am Heimattag zu gewinnen. Und das alles vor dem Hintergrund eines Umzuges von Trachtengruppen, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist sind, begleitet von zahlreichen Kulturveranstaltungen und - natürlich - Feierstimmung. Dieser Heimattag ist in dieser Form bei vielen schon so selbstverständlich, dass mancheiner den damit verbundenen ehrenamtlichen Aufwand übersieht.

    Und wer nicht dabei sein konnte, hat - noch während der Heimattag noch in vollem Gange war - Vieles im Internet mitverfolgen können.

    Das ist das Ergebnis jahrelanger ehrenamtlicher (!) Arbeit Vieler. Dass nun die Trachtengruppen, die Siebenbürger Sachsen und - natürlich - auch deren Vereinsvorsitzende an Bekanntheit gewinnen ist für alle gut; in Deutschland wie auch in Rumänien.

    Als jemand, der sich hierfür nicht mehr engagiert sage ich dazu einfach VIELEN DANK.
  • hrrmt5

    15hrrmt5 schrieb am 22.05.2013, 19:50 Uhr (um 19:55 Uhr geändert):
    Die verbohrten Nationalisten Rumänien, wie der rumänischen Premier Victor Ponta wollen DOCH NICHTS aus den US. Klagen, NOCH von Rabbi Moses Josef Rubin of Câmpulung Moldovenesc (1892-1980) UND Otto Friedrich Wilhelm Freiherr Graf von Lambsdorff (* 20. Dezember 1926 in Aachen; † 5. Dezember 2009 in Bonn) davon lernen.

    Zweieschen 10.000 bis 100.000 Euro FÜR JEDEN TAG (24 Stunden)von für die fünf Jahre Zwangsverschleppung nach dem 2-WK, für den Weideraubau nach Russland Meine am 15.02.2012 verstorben Mutter, ohne eine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu, halten WIR als Schadenersatz für „ANGEMESSEN“ und, durchaus gerichtlich AUCH zu erwarten ist.

    Zweieschen 10.000 bis 100.000 Euro FÜR JEDEN TAG (24 Stunden) von für die fünf Jahre Verschleppung zur Zwangsarbeit, an Ceaucescus größenwahnsinnigen Projekt, dem Donau- Kanal zum schwarzen Meer, Mein am 08.02.2008 verstorbener Vater für die AUCH keine Entschuldigung und schon gar keine Entschädigung, von Rumänien und der Regierung von Herr Traian Basesescu gesehen hat, halten WIR als Schadenersatz für „ANGEMÄSSEN“ und, durchaus gerichtlich zu AUCH erwarten ist.

    Unsre gute Erziehung verbietet UNS Rumänien der verbohrten Nationalisten Rumänien, wie der rumänischen Premier Victor Ponta zu sagen, wo sie die „moralische“ Wiedergutmachung sich hineinstecken sollten!
    Bayern Ministerpräsident Horst Seehofer UND Deutschland ABER NICHT Rumänien mit verbohrten Nationalisten, wie der rumänischen Premier Victor Ponta hat; „Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation. Der Gedenktag wurde am 15. Mai von der bayerischen Staatsregierung beschlossen und soll ab 2014 jeden zweiten Sonntag im September begangen werden.“ aufgerufen.
    WIR sagen dafür Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer UND Deutschland DANKE!
    Erst mal wird Rumänien mit verbohrten Nationalisten Rumänien, wie der rumänischen Premier Victor Ponta, die RECHNUNG von ca. 3.500 EGMR Restitutionsfällen präsentiert.

    Das ist die „Sprache“ was verbohrte Nationalisten Rumänien verstehen müssen!


    Bei YouTube in Beitrag „Interpolul in vizita la palatele tiganilor din Timisoara“ MAL WIEDER zu sehen ist ,WAS Rumänien mit verbohrten Nationalisten Rumänien, wie der rumänischen Premier Victor Ponta, unter Restitution verstehen wollen.

    François Maurice Adrien Marie Mitterrand (26 October 1916 – 8 January 1996) President of France lasst die verbohrten Nationalisten Rumänien, wie der rumänischen Premier Victor Ponta grüssen...

    Zitat von einen der HIER ewigen "Stänker; („...schon damit sie alle ihre Höfe behalten können). Diese bekommen selbstverständlich seither diese Leistungen. Viele haben bei Ausreise nach 1990 dieses nicht einmal mitgeteilt oder die Zahlung über Bevollmächtigte weiter auf Konten in Rumänien bekommen. War ja auch ihr gutes Recht. Ausgeschlossen waren nur diejenigen, die vor 1990 ausgewandert sind und sowohl Staatsangehörigkeit als auch Hab und Gut verloren haben.
    Für diese setzt sich jemand (der Verband, wer sonst?) nun ein und ihr habt nichts besseres zu tun, als herumzustänkern“

    WIR glauben NICHT das der Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland dafür sich „EINSETZT“ , NOCH sich der SozialBETRUG mitschuldig machen will, zumal der Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius Anwalt ist.

    Fakt ist, WIR kennen KEIN-einziger, AUCH NICHT von „NACH 1989-1990“ RO. Ausgewanderten (hergelaufenen?) das irgendeine Wiedergutmachung (Moralische BALA BALA?) von Rumänien, mit rumänischen Premier Victor Ponta bekommen haben.

    Gruß aus Aachen, den 22.05.2013
    Georg
  • Schreiber

    16Schreiber schrieb am 22.05.2013, 23:02 Uhr:
    Herr Popa Gheorghe,

    sie DANKEN also Herrn Seehofer für einen Gedenktag, und schimpfen über den Verband, der den Betroffenen monatlich so lange diese leben einige Hundert Euro Entschädigungsrente durchsetzt???

    Versteh ich also richtig, domnule Popa, Sie wollen lieber Gedenktage als Entschädigung der Betroffenen? Sie sind wirklich nicht ganz balla balla, um bei Ihrem Jargon zu bleiben.

    Was verstehen Sie übrigens unter "SozialBETRUG" in diesem Kontext?
  • hrrmt5

    17hrrmt5 schrieb am 23.05.2013, 18:51 Uhr (um 19:03 Uhr geändert):
  • hrrmt5

    18hrrmt5 schrieb am 23.05.2013, 19:15 Uhr:
    Hallo Herr @Schreiber!

    Auf die HIER allgemein bekannte, grenzenlose Unverschämtheit dürfen sie NUR ihre MAMI anpöbeln, da sie ihnen offensichtlich bis zu Einschulung, „ANSTAND“ NICHT beigebracht hat.
    Die Person, dass sie gerne angepöbelt haben, wie jeden der in ihrem Kram NICHT gepasst hat, ist UNS unbekannt, dabei hatten sie Idiotenglück sonst hätten sie ohne Vorwarnung, wegen Datenschutz und Verletzung der Persönlichkeitsrecht, sich verantworten müssen.

    Fühlen sie sich persönlich von unsren Beiträge angesprochen?
    Schon mal daran gedacht, das NICHT für „Klugschreiber“, wie sie gedacht wurden, UND „Freiesland“ WER zwingt sie, sie zu lesen?
    Die Angesprochen sind DOCH immer namentlich genannt worden, UND immer zwar anonymisiert, (Datenschutz ) ABER ordentlich AUCH unterschrieben!

    Immerhin haben WIR EINE EGMR Restitutionsklage, Musterman c/ Romania, Beschwerdenummer 11111/09, durch EGMR Pilot Urteil vom 12.10.2010 schon gewonnen.

    Was haben sie in ihren Leben, außer Mitbürger die gar nicht kennen grundlos anpöbeln, schon „großartig“ geschaffen?


    Nach ungesicherte Information sind sie einen möchte gerne Wichtigtuer, tatsächlich nach sogenannte RO. Revolution 1998-1999 Ausgewanderten ((hergelaufenen?) (der seine Freiheit in Demokratische Deutschland NICHT verdient haben?)), ABER „... schon damit sie alle ihre Höfe behalten. können“ ihre Worte ...


    Sie haben DOCH öffentlich AUCH zugegeben, SELBER, oder davon Kenntnis zu haben, dass staatliche Ämter/Institutionen durch „Vortäuschung falsche Taschen“ durch sogenannte Briefkastendresse, staatliche Sozialleistung/Rente sich ILEGAL erschlichen zu haben.
    Eine Rückzahlung von sämtlichen erbrachten Leistungen, UND Anklage wegen (sozial) BETRUG wäre ihnen gesichert.

    Zum SZ. Zeitungsartikel zurück!

    Fakt ist:
    1. Gesetzesänderung zur Entschädigung von ehemaligen Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit, das sie so gerne in den Himmel gelobt haben, NOCH NICHT beschossen, geschweige von rechtskräftig ist.

    2. Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit, SIND von RO. Gesetz 118/1990 ausgeschlossen!

    3. Das Klageantragformular (AUCH auf der Webseite bei Herr Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland) schliesst ausser Ehepartner, Nachkommen der verstorbenen Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit, WEITERHIN AUS!

    4. Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit, konnten und können, NACH RO. Gesetz 118/1990 KEINE Klage erheben!

    Es ist ja auch unsren gutes Recht die „großzügige“ (sarkastisch gemeint) RO. Wiedergutmachung für ca, 10 Opfer von Russlanddeportierten und anderen Zwangsarbeitern ohne rumänische Staatsangehörigkeit, aus Gesetz 118/1990 anzunehmen, ODER bis zum US. Gericht dafür zu klagen, UND wirkliche Wiedergutmachung zu erfahren.

    Gruss aus Aachen, den 23.05.2013
    Georg







  • Schreiber

    19Schreiber schrieb am 23.05.2013, 20:59 Uhr:
    Hallo, Popa Gheorghe,

    ich bitte um Nachsicht, derart lange Sülze nicht mehr lesen zu wollen.

    Mir fällt der rumänische Spruch dazu nicht ein, aber auf Deutsch: in der Kürze liegt die Wahrheit.

    Nur vom schnellen Querlesen ist mir aufgefallen, dass sie als Sozialbetrüger die Betroffenen, von Rumänien nach Russland verschleppten Sachsen bezeichnen, die nach ihrer Ausreise die zustehende Leistung zur Entschädigung nach Dekret 118 trotz dem bekommen haben.

    JA GEHT DAS NOCH???? RUŞINE ţIE!

    Lassen sie sich diesen Satz bitte genau übersetzen, damit sie ihn auch verstehen:
    Die Opfer dieser menschenrechtswidrigen Verschleppung, die eine Leistung nach dem Dekret 118 nach 1990 bekommen haben, weil sie in Rumänien den Umzug nicht angemeldet haben, SIND KEINE BETRÜGER SONDERN BLEIBEN WEITERHIN OPFER UND GEHÖREN ENTSCHÄDIGT. DIESE MENSCHEN ALS BETRÜGER ZU BEZEICHNEN IST EINE BODENLOSE SCHWEINEREI VON IHNEN.

    Es erklärt auch dass sie einen Gedenktag Seehofers der vom Verband erstrittene Monatsrente als Entschädigung vorziehen, auch wenn sie zu dieser weiteren Schweinerei keine Stellung genommen haben.


    Zu ihrern Nr.1-4: lassen sie sich die Begriffe die sie verwenden mal erklären oder ins Rumänische übersetzen. Dann verstehen sie vielleicht, warum ein Gesetz nicht "rechtskräftig" werden muss, eine "Klageantragsformular" gar nicht existierten kann oder Personen, die in dem Gesetz gar nicht genannt sind (Kinder, Enkelkinder etc) in Fragebögen auch nicht enthalten sein können oder sollen.

  • hrrmt5

    20hrrmt5 schrieb am 24.05.2013, 17:46 Uhr:
    AUFKLÄRUNG!

    Zitat @gehage Erstellt am 14.04.2013, 10:36 Uhr
    : „
    ""dann verstehe ich ihre argumentation nicht schreiber"

    nun, dafür kann ich gar nichts. Einfach im Zusammenhang noch mal lesen, vielleicht klappts dann."

    schreiber, verdrehen sie nun nicht schon wieder die reihenfolge der zitate. "dann verstehe ich ihre argumentation nicht schreiber" schrieb ich als erstes und habe danach erklärt, warum ich ihre argumentation nicht verstehe. worauf sie mir ja teilweise auch recht gaben.

    nichts für ungut...“


    Zitat @Erhard Graeff
    Erstellt am 03.05.2013, 20:40 Uhr; „
    Bei alter (unveränderter) Gesetzeslage kann Ihnen die rumänische Sozialbehörde auch einen erneuten Antrag nur negativ bescheiden. Warten Sie also mit dem Antrag, bis die Siebenbürgische Zeitung von der Verabschiedung des Gesetzes berichtet und auch Hinweise zur Antragstellung gibt.
    Grüße
    E. Graeff“
    ########

    Gruß aus Aachen, den 24.05.2013
    Georg
  • lori

    21lori schrieb am 25.05.2013, 20:29 Uhr:
    Herr schreiber,

    Gegenfrage: muss man immer alles positiv sehen bzw. sich für grob gesagt NIX bedanken?

    servus

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