"Geplant sind Workshops, Literaturlesungen, Kunstausstellungen, siebenbürgische Themenabende, Wochenendveranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinden, jährliche Sachsenfeste mit sächsischem Kulturprogramm und ein kleines sächsisch-siebenbürgisches Museum."
Dies ist ja ein sehr schönes Ansinnen.
Aber wäre da nicht zuerst an die Infrastruktur zu denken und sich dafür zuerst bei den lokalen Behörden einzusetzen?
Bei den Straßenverhältnissen, die momentan da sind, wer wird sich außer den 20 - 30 Sommerurlaubern, auf den Weg machen, um das Museum zu besichtigen.
Die Anfahrtswege, aus Fogarasch, Kronstadt oder Reps, sind mit einem Schlagloch nach dem anderen versehen.
Da kommt man kaum mit einem Auto schneller als mit einem Pferdewagen voran. In den 50ger- oder 60ger-Jahren war die Straße besser als jetzt – sie war mit Schotter aber ohne Schlaglöcher und man musste nicht über Felmern nach Tekes fahren.
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Am 16. August 2007 fand das zweite Treffen der Siebenbürger Sachsen aus Deutschtekes im evangelischen Pfarrhaus ihrer Heimatgemeinde in Siebenbürgen statt. Bei Kaffee und Kuchen, Rotwein und Käse wurden im Garten des Pfarrhauses Heimatlieder gesungen und viele alte Geschichten erzählt. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • rose schrieb am 27.09.2007, 08:06 Uhr:
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