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12. Oktober 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Das Hospiz in Hermannstadt ist wie eine Insel in der Zeit

Kurz nach halb zehn klingelt im Hospiz in Hermannstadt das Telefon. Hospizleiterin Ortrun Rhein, auch Direktorin des „Dr. Carl Wolff“-Alten- und Pflegeheims, wird heute zwei Patientinnen aufnehmen. Eine krebskranke Frau kommt in sehr geschwächtem Zustand nach einer Chemo­therapie in die September 2006 eröffnete Einrichtung der Sterbebegleitung. Sie bezieht ihr Zimmer. Ein Zuhause auf Zeit. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Joachim

    1Joachim schrieb am 12.10.2008, 20:05 Uhr:
    Es ist eine Schande, wie viel Milliarden von Euro, zurzeit
    an den Börsen und Kapitalmärkten auf dieser Welt verbrannt werden und für Krankenhäuser und Hospitze ist kein Geld da ! Wir haben Geld um Kriege zu führen und auf den Mond zu fliegen und für die einfachsten, elimentären Bedürfnisse der Menschen ist kein Geld da. Allein schon die aufopferungsvolle Arbeit der Krankenschwestern und Pfleger, sowie der Mitarbeiter in den Hospitzen ist mit Geld alleine nicht zu bezahlen!
    Alle die für diese Misere verantwortlich sind und deren Gier nach immer mehr, zum Platzen dieser Spekulationsblase
    geführt hat, müßten einmal in Krankenhäusern und Hospitzen
    zum Arbeiten verurteilt werden, um zu lernen, welche Werte in unserer Gesellschaft wirklich wichtig sind.
    Irgendwann schlägt für jeden die letzte Stunde.
    Mit freundlichem Gruß
    Joachim

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