Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

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  1 • Schreiber schrieb am 25.03.2010, 17:15 Uhr:
  Instandsetzung ist nach dem bedauerlichen und vermeidbaren Brand sicher wichtig.
  
  Kann mir jemand aber erklären, was ein moderner Fahrstuhl in einem sächsischen Kirchenturm in Bistritz verloren hat? Was soll dort für wen erschlossen werden und gibt es in ganz Siebenbürgen noch irgendwo einen Fahrstuhl in einem Kirchenturm?
  
  Vorschlag: man lässt die Treppen im altehrwürdigen Turm und diesen in Ruhe und nimmt das Geld für Brandschutzanlagen in anderen Türmen, für zeitgemäße Baugerüste bei Renovierungen oder für andere wichtigere Arbeiten im Bereich der sächsischen Kirchen in Siebenbürgen. Für Fahrstühle in Kirchtürmen möchte ich eigentlich nicht spenden, da fällt mir viel besseres ein.
  
  Grüße

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  2 • Schiwwer schrieb am 25.03.2010, 19:48 Uhr:
  Der Bistritzer Kirchturm hat einen Rundgang außen, von dem man einen wunderbaren Ausblick über die ganze Stadt hat - nur bis man hoch oben ankommt (höchster Kirchturm Siebenbürgens) könnte manchen untrainierten Touristen der Schlag treffen, sollte er bis oben hin klettern müssen.
  Und der Rückweg auf steilen Turmtreppen ist noch schwerer und unangenehm.

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  3 • Joachim schrieb am 25.03.2010, 21:43 Uhr:
  Dann sollen se unten bleiben

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  4 • Juergen schrieb am 25.03.2010, 22:49 Uhr:
  ...oder sie trainieren im Augsburger Perlachturm das Treppenlaufen:)bei uns ist das eine sportliche Disziplin!
  Aber vielleicht muss der Speck künftig hoch hinaus getragen werden und ist für die Treppen zu schwer!?
  Im Übrigen bin ich auch für eine sinnvollere Verwendung der Gelder.

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  5 • WolfgangD schrieb am 03.04.2010, 18:09 Uhr:
  Ich find einen Fahrstuhl toll. Es wäre eine richtige Fremdenverkehrsattraktion für Siebenbürgen und der Kirchturm würde sicherlich öfters benutzt werden. Warum gibt es denn sonst in vielen Kirchen Westeuropas Fahrstühle? Ich denke einen dieser Fahtstühle schon schon jeder von uns benützt. Ich denke auch in Siebenbürgen muß man mit der Zeit gehen. Es kann nicht alles so bewahrt werden wie es vor der Flucht war.

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