Schlagwort: HDO
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„Minderheit ist Selbstbekenntnis“
Mit diesem sehr akzentuiert vorgetragenen Statement machte Dr. Bernd Fabritius, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, einmal mehr seinen Standpunkt in der Podiumsdiskussion zum Thema „Der lange Schatten des Ersten Weltkriegs. Minderheitenschutz in Ungarn, Rumänien und Deutschland“ im Münchner Haus des Deutschen Ostens (HDO) deutlich. Die weiteren Diskussionsteilnehmer an diesem 15. November waren leiser unterwegs: die Historiker Prof. Dr. Gerhard Seewann und Dr. Florian Kührer-Wielach sachlich-unaufgeregt, der Historiker und Schriftsteller György Dalos philosophisch-bedächtig. Eine Klammer um diese vier bemühte sich Moderator Henning Senger von der Hanns-Seidel-Stiftung zu schließen. mehr...
Symposium „Von Siegern und Verlierern. Gesellschaftlicher Wandel und Minderheitenschutz in Ungarn und Rumänien nach dem Ersten Weltkrieg“
Freitag, 15. November, 15.00 Uhr, Haus des Deutschen Ostens (HDO), Am Lilienberg 5, 81669 München
Teilnehmer: György Dalos, Bernd Fabritius, Florian Kührer-Wielach, Gerhard Seewann und Henning Senger
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Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des AKSL
Am 26. und 27. Oktober fand im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München die 19. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt. Die Veranstaltung wurde auch dieses Jahr aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. Bei der Tagung, die von Dr. Erwin Jikeli, Leiter der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte, vorbereitet und moderiert wurde, trugen fünf Referenten, die sich seit Jahren mit der Schulgeschichte Siebenbürgens beschäftigen, ihre Arbeiten vor. mehr...
Veranstaltungsreihe in München: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen
Die im Mai begonnene Veranstaltungsreihe „Versailles, Trianon, Brest-Litowsk – Das lange Ende des Ersten Weltkrieges und das östliche Europa“ wird mit dem Fokus auf Rumänien und Ungarn fortgesetzt. Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) laden zu folgenden Veranstaltungen ein. mehr...
Workshop zum Thema Projektförderung
Am 29. Juni fand im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München ein Workshop zum Thema „Förderung von Projekten nach § 96 BVFG“, organisiert vom Landesverband Bayern, statt. Als Referent konnte ein Kenner der Materie, der Stellvertretende HDO-Direktor Thomas Vollkommer, Leiter Sachgebiet II Kulturförderung, Zentrale Verwaltung und Organisation des HDO als Begegnungszentrum, gewonnen werden. Eingeladen waren die bayerischen Kreisgruppenvorsitzenden und Kassenwarte. mehr...
Lilia Antipow im Gespräch: Die Historikerin leitet im HDO München Medienarbeit und Bibliothek
Seit dem Herbst 2018 ist Lilia Antipow Leiterin des Sachgebiets Öffentlichkeits-, Medien- und Pressearbeit sowie der Bibliothek im Haus des Deutschen Ostens (HDO) München. Josef Balazs traf Antipow beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl, führte bei Kaffee und Baumstriezel ein Gespräch und stellte ihr elf Fragen. mehr...
„Kann Spuren von Heimat enthalten“ in Hermannstadt
Hermannstadt – Am 20. Juni wurde im Teutsch-Haus in Hermannstadt die Wanderausstellung „Kann Spuren von Heimat enthalten“ eröffnet, die sich mit Essen und Trinken, mit der Identität und der Integration der Deutschen im östlichen Europa auseinandersetzt. Sie gibt Einblick in Hungerjahre und Überfluss, Familienrezepte und mitgebrachte Küchengeräte, Küchentraditionen und Rezepte. mehr...
Der Erste Weltkrieg und seine Folgen
Zur gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Versailles, Trianon, Brest-Litowsk – Das lange Ende des Ersten Weltkrieges und das östliche Europa“ laden das Haus des Deutschen Ostens (HDO) und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) ein. Die Reihe nimmt die komplexen und vielseitigen Probleme der Zwischenkriegszeit in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn und Rumänien in den Blick. mehr...
"Wichtigster Politiker der Zwischenkriegszeit“: Konrad Gündisch hielt Vortrag über Hans Otto Roth in München
Am 20. März begrüßte Renate Kaiser 70 Gäste – Siebenbürger und Nichtsiebenbürger – sowie den Historiker Dr. Konrad Gündisch im Haus des Deutschen Ostens (HDO). Sie stellte den Referenten vor. Dr. Gündisch ist als Autor zahlreicher Publikationen, durch sein langjähriges Wirken in verschiedenen Ehrenämtern (zurzeit ist er Vorsitzender des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ e.V.) und als Vortragender bekannt. mehr...
"Das Feuer oder Die Entrückten": Hans Bergel las in München
Am 20. Februar begrüßte Renate Kaiser im Haus des Deutschen Ostens, München, den Schriftsteller Hans Bergel zu einer seit Längerem geplanten Literaturlesung. Sie zitierte dabei einige Stellen aus dem vor Kurzem erschienenen Buch „Horizonte. Über Hans Bergels literarisches Werk“ (Frank & Timme Verlag, Berlin, 280 Seiten, 2019, siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung Online). mehr...