Ergebnisse zum Suchbegriff „1959“
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Blicke von außen - Blicke von innen: "Siebenbürgen in zeitgenössischen Dokumentarfilmen"
Unter dem Titel „Siebenbürgen in zeitgenössischen Dokumentarfilmen“ fand vom 22. bis 24. Februar in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen die zweite Veranstaltung in der Reihe „Dokumentarfilme über Siebenbürgen“ statt. Das Programm versprach vieles, die Erwartungen der 63 Teilnehmer sollten übertroffen werden. mehr...
Alaine Polcz’ Lebensbericht „Frau an der Front“
Die Nachrichten über brutale Vergewaltigungen von Kindern, Frauen oder wehrlosen Menschen überschlagen sich tagtäglich in den Medien, sie berichten über Grausamkeiten nicht nur von den verschiedenen Kriegsschauplätzen in der Welt, sondern auch aus dem Umfeld der Menschen, die scheinbar im Frieden leben, ja sozusagen aus unserer Nachbarschaft. Die Grausamkeiten der Gegenwart überlagern oft die der Vergangenheit. Wen wundert es also, dass Filmemacher, Buch- und Theaterautoren sich der Themen immer häufiger annehmen. mehr...
Münchner Momente: Bildband des Fotografen Helmut Keller
Helmut Keller wird 1925 in Sächsisch-Regen geboren und lernt das Handwerk des Fotografen bei Emil und Josef Fischer in Hermannstadt, in deren Atelier er von 1940 bis 1942 als Lehrling angestellt ist. 1943 beendet er die Lehrzeit bei seinem Onkel Friedrich Römischer, der ein Fotostudio in Bistritz betreibt, mit der Gesellenprüfung und arbeitet dort ein halbes Jahr, bis er als Soldat eingezogen wird. mehr...
Seminar in Bad Kissingen: Das heutige Siebenbürgen in Dokumentarfilmen
Die Akademie Mitteleuropa e.V. lädt zu einem Seminar zum Thema „Siebenbürgen in zeitgenössischen Dokumentarfilmen. Blicke von außen – Blicke von innen“ für den 22. bis 24. Februar 2013 in die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen ein. mehr...
Exemplarisches siebenbürgisches Schicksal: Astrid Bartels erster Roman
Nach zwei erfolgreichen Erzählbänden veröffnentlicht die Münchner Autorin Astrid Bartel (geboren 1945) nun ihren ersten Roman unter dem Titel „Dem Leben verpflichtet. Ein Arzt in Siebenbürgen“. Gestützt auf dessen Privatarchiv erzählt Astrid Bartel die Lebensgeschichte ihres Vaters, des renommierten Frauenarztes Dr. Egon Gross (1896 – 1988), der jahrzehntelang in Hermannstadt gewirkt hat. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und teilweise Südosteuropa. Mit mehreren Titeln vertreten sind der Verlag des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), Böhlau Verlag, Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Schiller und hora Verlag in Hermannstadt sowie Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Die Schirkanyer Volkstracht
Anneliese Kessler, geborene Farsch, wäre am 20. Oktober 75 Jahre alt geworden. Sie wurde 1937 in Schirkanyen geboren, besuchte von 1951-1955 das Schäßburger Lehrerinnenseminar und war von 1955 bis 1959 Hilfslehrerin, ab der 7. Klasse in Fogarasch, anschließend 28 Jahre (ab 1959) Grundschullehrerin in Schirkanyen. Sie starb 1988 in ihrem Heimatort. Den im Folgenden abgedruckten Text über die Schirkanyer Volkstracht schrieb sie 1981. mehr...
Kunstausstellung in Altenburg: Sammlung Böhm mit Hans Mattis-Teutsch und Henri Nouveau
Das Lindenau-Museum in Altenburg (Thüringen) zeigt noch bis zum 28. Oktober 2012 rund hundert Gemälde, Graphiken und Plastiken der Klassischen Moderne, aber auch der zeitgenössischen Kunst Siebenbürgens aus der Sammlung Böhm, Freiberg. mehr...
Exodus der Deutschen hat geschadet
Die Aussiedlung der Deutschen hat Rumänien anscheinend mehr geschadet, als der mit der Bundesrepublik Deutschland eingefädelte Menschenhandel eingebracht hat. Diesen Schluss lassen Aussagen von Ștefan Andrei, ehemaliger rumänischer Außenminister (1978-1985) und langjähriger Begleiters Ceaușescus, zu. Sie sind in dem Band „I se spunea Machiavelli. Stăpânul secretelor lui Ceaușescu. Ștefan Andrei în dialog cu Lavinia Betea“ („Man nannte ihn Machiavelli. Der Kenner der Geheimnisse Ceaușescus. Ștefan Andrei im Gespräch mit Lavinia Betea“; im Internet bestellbar unter: www.adevarulshop.ro), das 2011 im Bukarester Verlag Adevărul erschienen ist.
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„Zwischen Tauwettersozialismus und Neostalinismus“
In der Geschichtsforschung und Publizistik hat sich der Begriff „Tauwettersozialismus“ für einen teilweisen politischen Liberalismus in den sozialistischen Staaten Ost- und Südosteuropas eingebürgert, der nach dem Tode Stalins (1953) einsetzte und untermauert wurde durch die Rede des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Nikita Chruschtschow auf dem XX. Parteitag, in der er den Personenkult um Stalin und dessen Massenverbrechen anprangerte. In diesen Jahren der „Entstalinisierung“ wurden Lockerungen auf politischem Gebiet verzeichnet, wirtschaftliche Reformen angestoßen, vor allem aber die politischen Massenprozesse eingestellt und die politischen Häftlinge größtenteils entlassen. mehr...




