Ergebnisse zum Suchbegriff „1993“
Artikel
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Paul Schuster – 20 Jahre seit seinem Tod
Die Securitate verfolgte den siebenbürgischen Schriftsteller auch aufgrund seiner Freundschaft mit dem Bukowiner Lyriker Moses Rosenkranz. mehr...
70 Jahre Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg
Eine lange Tätigkeit für Gemeinwesen und Zusammenhalt in einem funktionierenden Verein. Seit Jahren haben wir mit Roland einen Obmann, der engagiert und humorvoll die Vereinsabende vorbereitet, eröffnet und begleitet und unseren Siebenbürger Verein in allen Bereichen würdig vertritt.
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Siebenbürger Sachsen leisten „großartige Integrationsarbeit“/Landesgruppe Baden-Württemberg feierte 75-jähriges Jubiläum in Heilbronn
Reden und Ehrungen, Musik und Tanz, Begegnungen und Gespräche, Geschichte und Kultur: Die Feier „75 Jahre Landesgruppe Baden-Württemberg im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V.“ bot den Gästen am 23. November in der Heilbronner Harmonie alles, was zu einem Jubiläum gehört. Zum festlichen Auftakt spielten die Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Blaskapellen Baden-Württemberg (Gesamtleitung Hans-Otto Mantsch, organisatorische Leitung Bernhardt Staffendt), durch das reichhaltige Programm führten souverän Emily Meister und Tobias Krempels. mehr...
Kritik an Härtefallfonds: Dr. Bernd Fabritius und Johann Thießen zu Beratungen im Deutschen Bundestag
Berlin - Aktuelle Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler sowie der deutschen Minderheiten und deren politische Umsetzung waren Thema einer Sitzung der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 9. Oktober im Bundestag. mehr...
Ganţ und Vexler erhalten Piusorden
Papst Franziskus hat dem Abgeordneten des Demokratischen Forums in Rumänien (DFDR) Ovidiu Ganţ und seinem Parlamentskollegen Silviu Vexler, dem Abgeordneten der jüdischen Minderheit, den Piusorden (Ordine Piano) im Grad des Ritters zuerkannt. mehr...
Reiseerzählung von Irmgard Rosina Bauer: „Heimat, wo bist du?“
Die gebürtige Münchnerin Irmgard Rosina Bauer, deren Eltern aus Bußd bzw. Törnen stammen, hat in diesem Sommer mit ihrer jüngeren Schwester, ebenfalls in München geboren, Siebenbürgen besucht und „die Andersartigkeit dieses Landstrichs im heutigen Rumänien verspürt“, wie sie schreibt. „Wir haben uns gern unter die Besucher und Besucherinnen beim Großen Sachsentreffen 2024 in Hermannstadt gemischt und von der Stimmung mitreißen lassen.“ Aus dieser Reise und der Beschäftigung mit der Frage „Wie viel davon steckt noch in uns?“ ist die Erzählung „Heimat, wo bist du?“ entstanden, die weiter unten zu lesen ist. mehr...
Geheimdienstlich äußerst intensiv ins Visier genommen/Der Dichter und Übersetzer Wolf von Aichelburg
Bereits in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg ist Wolf von Aichelburg (1912–1994), an dessen dreißigsten Todestag am 24. August 1994 diese Zeilen erinnern möchten, mit Gedichten und Essays öffentlich in Erscheinung getreten. Wegen der langen Haft- und Deportationszeiten – aufgrund seines rund zwölfjährigen Freiheitsentzugs dürfte er derjenige siebenbürgisch-deutsche Schriftsteller sein, der am längsten unter den Zwängen der kommunistischen Diktatur in Rumänien gelitten hat – konnte er bis Ende der 1960er Jahre kaum etwas veröffentlichen, obwohl er auch unter prekären Umständen immer wieder geschrieben und übersetzt hatte. Sein erstes Buch, der 1958 bereits ausgedruckte Band mit Erzählungen „Die Ratten von Hameln“, wurde 1959, während sich Aichelburg in Kronstadt in Untersuchungshaft befand, eingezogen und aus Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken entfernt. Doch Ende der 1960er und in den 1970er Jahren – nun in relativer Freiheit lebend und von den Lockerungen der Zensur profitierend – erschienen in zwangsloser und rascher Folge gleich mehrere der eigenständigen Schriften und Übersetzungen des Autors, was dazu führte, dass er in kürzester Zeit zu den anerkanntesten und beliebtesten Schriftstellern der damals noch recht lebendigen rumäniendeutschen Literatur avancierte. mehr...
Kriegswende in Bukarest vor 80 Jahren: Der königliche Staatsstreich vom 23. August 1944
„Was habt ihr da unten am Balkan angestellt?“ Zu spät brüllte Heinrich Himmler Ende August 1944 diesen Satz ins Telefon. Er galt einem Kurier aus Bukarest, der in Wien im Hotelzimmer saß und seit Tagen die deutsche Heeresführung vergebens warnte, Rumänien werde in Kürze die Fronten wechseln. Man war sich in Berlin zu sicher, glaubte, die Waffenbrüderschaft mit Rumänien habe Bestand, was auch vom herbeizitierten rumänischen Staatschef Marschall Antonescu vor Hitler und Ribbentrop noch einmal beteuert wurde. mehr...
Prof. Hans-Samhaber- Plakette 2024 geht an DI Dr. Christian Schuster
Die oberösterreichische Volkskultur lebt vom persönlichen Einsatz der vielen Mitglieder in den Vereinen. Um Menschen zu danken, die sich im Besonderen und vielleicht auch im Hintergrund in diesem Bereich engagieren, rief der Dachverband der volkskulturellen Verbände – das OÖ Forum Volkskultur – die Prof.-Hans-Samhaber-Plakette ins Leben. 2015 wurde diese zum ersten Mal vergeben und auch 2024 wurde diese Auszeichnung sechs verdienten Persönlichkeiten zuerkannt. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich gratuliert daher herzlich Christian Schuster für diese – in Oberösterreich höchste Auszeichnung in der Volkskultur – zur Verleihung. mehr...
Ein Beispiel für gelebte Tradition: Inge Alzner mit Bayerischem Verdienstorden ausgezeichnet
„Inge Alzner engagiert sich seit ihrer Jugend ehrenamtlich für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Ob als Tänzerin, Leiterin einer Kindertanzgruppe oder Ortsvorsitzende – stets hat sie sich vorbildlich für die Kultur und Traditionen der Siebenbürger Sachsen eingesetzt. Darüber hinaus hat sie großen Wert auf Dialog und kulturellen Austausch gelegt, wodurch sie Brücken zwischen den Kulturen gebaut und das Verständnis gefördert hat. Ihr Engagement ist ein Beispiel für gelebte Tradition und interkulturelle Zusammenarbeit.“ mehr...








