27. November 2024

Siebenbürger Sachsen leisten „großartige Integrationsarbeit“/Landesgruppe Baden-Württemberg feierte 75-jähriges Jubiläum in Heilbronn

Reden und Ehrungen, Musik und Tanz, Begegnungen und Gespräche, Geschichte und Kultur: Die Feier „75 Jahre Landesgruppe Baden-Württemberg im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V.“ bot den Gästen am 23. November in der Heilbronner Harmonie alles, was zu einem Jubiläum gehört. Zum festlichen Auftakt spielten die Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Blaskapellen Baden-Württemberg (Gesamtleitung Hans-Otto Mantsch, organisatorische Leitung Bernhardt Staffendt), durch das reichhaltige Programm führten souverän Emily Meister und Tobias Krempels.
Darf bei keinem siebenbürgisch-sächsischen ...
Darf bei keinem siebenbürgisch-sächsischen Jubiläum fehlen: Aufmarsch der Trachtenträger.
Der baden-württembergische Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende im siebenbürgischen Verband, Michael Konnerth, gab in seiner Begrüßung einen kurzen Abriss der Geschichte der Landesgruppe, die am 11. Dezember 1949 in Stuttgart begann, zeigte sich dankbar für 75 Jahre Freiheit und Frieden, Demokratie und Grundordnung und war besonders stolz auf die Jugend in der Landesgruppe. Unter den zahlreichen Ehrengästen hieß er willkommen Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel, Reiner Moser, Ministerialdirektor und Amtschef im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, Daniel Frey, medienpolitischer Sprecher der Europa-Union und Mitglied des SWR-Rundfunkrates, Thomas Şindilariu, Unterstaatssekretär im Departement für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der Regierung Rumäniens, Hartmut Liebscher, Landesvorsitzender des Bundes der Vertriebenen (BdV) Baden-Württemberg und der DJO-Deutsche Jugend in Europa, Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die stellvertretenden Bundesvorsitzenden Ingwelde Juchum (zugleich Landesvorsitzende in Hessen) und Werner Kloos (zugleich Landesvorsitzender in Bayern), Luis von Simons, Landesvorsitzende in Berlin/Neue Bundesländer, Elfriede Schnell, Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz/Saarland, Natalie Bertleff, Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Marianne Hallmen, Präsidentin des Vereins der Siebenbürger Sachsen in der Schweiz, Alfred Mrass, Ehrenvorsitzender in Baden-Württemberg, der von zu Hause zugeschaltet war, Pfarrer Hans Schneider, stellvertretender Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger und Banater im Diakonischen Werk der EKD – Hilfskomitee e.V., Reinhold Sauer, Vorsitzender der Carl Wolff Gesellschaft (CWG), Stefan Măzgăreanu, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, Dr. Ingrid Schiel, Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts, Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum, Helge Krempels, Vorsitzender des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum Schloss Horneck, viele Amtsträger von befreundeten Verbänden und Organisationen, die Leiterinnen der Bundes- und Landesgeschäftsstellen im siebenbürgischen Verband und die Pressevertreter.
Die Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen ...
Die Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Blaskapellen sorgten für den musikalischen Rahmen des Jubiläums.
Den Reigen der Reden eröffnete Dr. Bernd Fabritius, Ehrenvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen und BdV-Präsident, der aus terminlichen Gründen nicht anwesend sein konnte, aber ein schriftliches Grußwort geschickt hatte, das Helge Krempels verlas. Fabritius, der sein Fernbleiben bedauerte, ließ es sich nicht nehmen, die mangelnde Kenntnisnahme und spärliche Anerkennung der Arbeit der Aussiedler- und Vertriebenenverbände durch die Bundespolitik zu kritisieren. Die Landesgruppe nannte er eine „Bastion im Süden“, ihr Jubiläum keine Wegmarke, sondern einen Meilenstein, und übermittelte Glückwünsche des BdV-Präsidiums und aller BdV-Mitgliedsverbände.

Oberbürgermeister Harry Mergel erinnerte daran, dass schon das 60- und 70-jährige Jubiläum der Landesgruppe in der Heilbronner Harmonie gefeiert worden waren, und wertete das als Zeichen der Verbundenheit mit der Stadt. Er lobte die Aussiedler dafür, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg die Ärmel hochgekrempelt und Deutschland mit aufgebaut hätten, hob deren Leistungsbereitschaft hervor und ihre Fähigkeit, eine neue Heimat zu finden, ohne die eigene Kultur zu verleugnen; die Kreisgruppe Heilbronn beschrieb er als besonders rührig. „Heimat ist der Ort, wo wir uns nicht erklären müssen“, sagte Mergel und wünschte alles Gute bis zum 100. Geburtstag.

Rainer Lehni betonte, welch große Freude und Ehre die Teilnahme an der Feier für ihn darstelle, da er ein Kind dieser Landesgruppe sei, der er als Aktiver in den Kreisgruppen Stuttgart und Schorndorf von 1993 bis 2006 angehört hatte. Er rief die vielen Jubiläen und Gedenktage in Erinnerung, die in diesem Jahr im Verband begangen und in zahlreichen Veranstaltungen im Jahreslauf gewürdigt wurden: 800 Jahre Andreanum, 80 Jahre Flucht und Evakuierung aus Nordsiebenbürgen und 75 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Der Landesgruppe Baden-Württemberg sei es gelungen, hervorragende Bedingungen für die rund 60000 bis 70000 dort lebenden Landsleute zu schaffen, die ihre Beheimatung, ihre Integration wesentlich erleichtert hätten. „Diese Integrationsarbeit im Musterländle war eine großartige Leistung“, so Lehni. „Flächendeckend hat es die Landesgruppe Baden-Württemberg mit all ihren Kreisgruppen geschafft, 75 Jahre den entscheidenden Rückhalt für die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft zu bilden.“ Er versicherte die Landesgruppe auch in Zukunft seiner Unterstützung und freue sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Michael Konnerth, Herbert Hellstern, Rainer Lehni ...
Michael Konnerth, Herbert Hellstern, Rainer Lehni (von links).
Im Lauf des Nachmittags nahm Rainer Lehni zwei Ehrungen vor – „das gehört zu den schönsten Aufgaben eines Bundesvorsitzenden“. Ministerialdirektor i.R. Herbert Hellstern erhielt das Goldene Ehrenwappen des Verbandes als Dank für seinen „langjährigen und erfolgreichen Einsatz innerhalb des Innenministeriums von Baden-Württemberg für die Belange nicht nur der Siebenbürger Sachsen, sondern aller Verbände im Aussiedler- und Vertriebenenbereich“. Hellstern habe die Bedeutung der Pflege der ost- und südostdeutschen Kultur für die Bewahrung der Identität dieser Volksgruppen schon früh erkannt und sei immer ein verständnisvoller Partner, ein großer Unterstützer und Helfer gewesen. „Die Landesgruppe des Verbandes, das Siebenbürgen-Institut in Gundelsheim sowie alle Vertriebenenverbände verdanken der Abteilung IV des Innenministeriums eine kontinuierliche und substantielle Förderung.“ Dafür dankte Lehni herzlich.
Ines Wenzel wurde mit dem Verdienstabzeichen „Pro ...
Ines Wenzel wurde mit dem Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ geehrt und freute sich mit Michael Konnerth (links) und Rainer Lehni (rechts).
Die stellvertretende baden-württembergische Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende in Heilbronn, Ines Wenzel, wurde mit dem Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ des Verbandes geehrt, was für großen Jubel im Saal sorgte. Die langjährige Weggefährtin Lehnis im Verband („Wir beide kennen uns seit genau 30 Jahren“) erhielt die Auszeichnung „für die über 35-jährige ehrenamtliche Arbeit, die sie in verschiedenen Funktionen und Gremien für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft in Deutschland geleistet hat und sie hoffentlich noch viele Jahrzehnte leisten wird“. In der Jugendtanzgruppe Heilbronn, in der SJD auf Landes- und Bundesebene, in der Kreisgruppe Heilbronn, im Landesvorstand Baden-Württemberg war bzw. ist Ines Wenzel aktiv; ihre Leidenschaft gelte neben dem siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftsgedanken der Kultur und den traditionellen Trachten und Tänzen und ihr Fachwissen zu den Trachten sei sehr gefragt. „Schön, dass es so jemanden gibt wie dich, liebe Ines, wie du dich mit viel Herzblut um unsere Festtrachten bemühst, mit denen wir alle schließlich unsere Gemeinschaft in der Öffentlichkeit präsentieren. Eine bessere Werbung in der bundesdeutschen Öffentlichkeit als mit unseren Trachten können wir kaum haben.“ Über den Verband hinaus wirke Ines Wenzel in die nicht-siebenbürgische Öffentlichkeit, bringe Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen und trage so zum Bekanntheitsgrad der Siebenbürger Sachsen bei. Diese „vorbildlichen Leistungen“ würdigte Rainer Lehni mit dem Verdienstabzeichen „Pro Meritis“, das Ines Wenzel überrascht entgegennahm und sich bei ihrer Familie „und allen hier, die mich unterstützen“, bedankte.

Daniel Frey gratulierte zum Jubiläum und sprach von der stets guten, vertrauensvollen Zusammenarbeit der Verbände. Im kommenden Jahr, da sich das 75-jährige Bestehen der Charta der Heimatvertriebenen jähre, wolle der SWR die Themen Europa und Heimat auf die Agenda nehmen und mit Chor und Orchester das Liedgut der deutschen Heimatvertriebenen aufarbeiten – er rief dazu auf, entsprechende Noten und Texte einzureichen, um das Projekt mit Leben zu füllen.

Nach einem imposanten Aufmarsch aller Trachtenträger zu den Klängen der Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Blaskapellen hielt Reiner Moser die Festrede. Er überbrachte Grüße vom baden-württembergischen Innenminister und Landesbeauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler Thomas Strobl und sprach angesichts der vielen jungen Trachtenträger im Saal von einer offensichtlich funktionierenden Nachwuchsarbeit, die Mut und Hoffnung mache. Die Siebenbürger Sachsen seien neben den Deutschbalten die älteste deutsche Siedlergruppe in Südosteuropa. Die Landesgruppe Baden-Württemberg habe in einem erfolgreichen Dreivierteljahrhundert tragfähige Organisationsstrukturen in schwierigen Zeiten entwickelt; er lobte kulturelles Erbe, Gemeinschaft und Jugendarbeit sowie die zahlreichen öffentlichen Auftritte. Die vielen institutionellen Förderungen des Landes Baden-Württemberg und den Zuschuss zur Festveranstaltung kommentierte er mit den Worten „Wer Gutes tut, den unterstützen wir auch gerne!“ und schloss mit „Ihr Geist, den man hier und heute im Saal spürt, macht zuversichtlich“.

Zum Abschluss des ersten Veranstaltungsteils sangen alle gemeinsam das Siebenbürgen- und das Deutschlandlied.
Vereinigte siebenbürgisch-sächsische Chöre unter ...
Vereinigte siebenbürgisch-sächsische Chöre unter Leitung von Erika Wagner (vorn)
Der zweite Teil der Festveranstaltung wurde nach einer Pause von den Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Chören Baden-Württemberg (Gesamtleitung Erika Wagner) eingeläutet, die auf der Bühne ein eindrucksvolles Bild boten und „Ein kleines Stück Musik“, „Glocken der Heimat“ und „De Bank“ zum Besten gaben, gefolgt von den Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Kindertanzgruppen (Gesamtleitung Astrid Göddert), die sich mit den Tänzen „Topporzer Kreuzpolka“, „Kieler Sprotten“ und „Chappeloise“ in die Herzen der Zuschauer tanzten.
Vereinigte siebenbürgisch-sächsische ...
Vereinigte siebenbürgisch-sächsische Kindertanzgruppen mit Astrid Göddert (hinten)
Thomas Şindilariu überbrachte Grüße von Radu Nebert, frisch gewählter Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen, ebenso von Paul Jürgen Porr, der dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien vorsteht, von der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien sowie von der rumänischen Regierung. „Mut, Kraft, Gesundheit“, wünschte der Historiker und stellte sehr launig die Ausstellung „Andreanum. 800 Jahre. Recht und Verfassung der Siebenbürger Sachsen“ vor, die im Foyer der Harmonie zu sehen war und in diesem Jahr schon einige Stationen durchlaufen hat, unter anderem beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl und beim Großen Sachsentreffen in Hermannstadt. „Der Katalog und der Flyer gehören in jedes Haus“, pries Şindilariu die kostenlos zum Mitnehmen ausliegenden Materialien an und grüßte die Festgemeinschaft auch von Dr. Harald Roth vom Deutschen Kulturforum östliches Eu- ropa, der sonst gemeinsam mit ihm die Ausstellung, die er auch konzipiert hat, präsentiert.

Zwei weitere Lieder – „Wenn mei Diandel am Abend …“ und „Zem Katrenjendaanz“ – der vereinigten Chöre (Dirigat Andrea Kulin) mit Tanzdarbietung von vier Paaren boten eine willkommene Gelegenheit, den historischen Exkurs sacken zu lassen.
Hartmut Liebscher (links) überreichte Michael ...
Hartmut Liebscher (links) überreichte Michael Konnerth die Goldene Ehrennadel des BdV.
Hartmut Liebscher, der sich als leidenschaftlicher Volkstänzer vorstellte, lobte den von der Landesgruppe Baden-Württemberg mit Bravour gemeisterten Spagat zwischen Identitätswahrung und Integration und hob besonders die Kinder- und Jugendarbeit hervor. Die Verbindung zwischen SJD, BdV und DJO sei hier selbstverständlich. Michael Konnerth zeichnete er für seinen „unermüdlichen, aufopferungsvollen Einsatz“ mit der Goldenen Ehrennadel des BdV aus.
Auftritt der Vereinigten siebenbürgisch ...
Auftritt der Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Tanzgruppen Baden-Württemberg
Mit dem „Neppendorfer Ländler“, dem „Walzer für Mona“ und dem „Simsalabim“ präsentierten sich die Vereinigten siebenbürgisch-sächsischen Tanzgruppen Baden-Württemberg (Gesamtleitung ebenfalls Astrid Göddert) in all ihrer Trachtenvielfalt – so viele Paare waren auf der Fläche, dass die Tanzschritte besonders klein ausfallen mussten, wollte man einander nicht auf die Füße treten oder den Zuschauern am Flächenrand buchstäblich auf den Schoß tanzen.

Marianne Hallmen sagte in ihrem Grußwort: „75 Jahre, da staune ich“, denn ihr Verein in der Schweiz sei erst zehn Jahre alt, und sie fühle sich ein bisschen wie die kleine Schwester des älteren, größeren Bruders. Die Theologin und Architektin sprach von den Schwierigkeiten bei der Vereinsgründung, aber auch von den Erfolgen, unter anderem von der in diesem Jahr in Zürich und Einsiedeln gezeigten Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen. Ein europäisches Kulturerbe“ und der jüngst gewonnenen Erkenntnis, dass neben Luxemburg und dem Rhein-/Moselgebiet auch der schweizerische Kanton Aargau ein Herkunftsgebiet der Siebenbürger Sachsen sei.

Der bayerische Landesvorsitzende Werner Kloos ließ es sich nicht nehmen, der benachbarten Landesgruppe von der Bühne aus zum Jubiläum zu gratulieren. „Was ich gesehen habe, da lacht mein Herz“, sagte er und überreichte Michael Konnerth als Zeichen der Freundschaft ein Buchs­kranzl (eine Anspielung auf die Landshuter Hochzeit).

Pfarrer Hans Schneider, der die Vertretung des erkrankten Dekans i.R. Hans-Gerhard Gross übernommen hatte, überbrachte Glückwünsche und Gottes Segen und hielt eine kurze Andacht zur kirchlichen Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Korinther 16,14). Er erwähnte das Beatles-Lied „All you need is love“ und sprach sehr eindrücklich von der Liebe als etwas Grundsätzlichem. Der gemeinsam gesungene Choral „Nun danket alle Gott“ und das Vaterunser bildeten den Abschluss, dem sich die ebenfalls gemeinsam angestimmten Lieder „Af deser Ierd“ und „Kein schöner Land“ anschlossen.
Tanzgruppen und Blaskapelle beim Abschlussbild; ...
Tanzgruppen und Blaskapelle beim Abschlussbild; rechts das Moderatorenduo Emily Meister und Tobias Krempels. Alle Fotos: Jürgen Binder
Der Landesvorsitzende Michael Konnerth bedankte sich am Ende der Jubiläumsfeier bei allen Helfern und Aktiven. „Wir haben einen festlichen, dem Anlass angemessenen Nachmittag erlebt, mit dem wir ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft der Gemeinschaft aussenden wollten.“ Mit diesen Worten entließ er die Gäste in den winterlichen Abend, der für viele erst mit dem Kathreinenball der Kreisgruppe Heilbronn am selben Veranstaltungsort seinen Ausklang finden sollte.

Doris Roth

Schlagwörter: Baden-Württemberg, Jubiläum, Heilbronn

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