Ergebnisse zum Suchbegriff „2005“
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Donauschwäbischer Kulturpreis ausgeschrieben
Für den Donauschwäbischen Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg sind Eigenbewerbungen oder Vorschläge Dritter bis zum 30. Juni 2005 möglich. Der Preis wird an donauschwäbischen Kulturschaffenden oder andere Künstler verliehen, die in ihren Werken die donauschwäbische Kultur thematisiert haben. mehr...
Einsatz für die jiddische Sprache
Als Veranstaltung des Kulturzentrums der IKG München und Oberbayern (Leitung Ellen Presser) und der Jüdischen Volkshochschule, in Zusammenarbeit mit der Kommission für Ostjüdische Volkskunde (KOJV) und dem Jiddisch-Gesprächskreis (Leitung Abraham Ben und Robert Rajber) fand am 17. März 2005 in München eine Begegnung der besonderen Art statt. mehr...
Einladung zur Gründungsversammlung der HOG Bistritz-Nösen
Liebe Landsleute, liebe Bistritzer, liebe Nösner, am 14. Mai 2005, 14.00 Uhr, findet im Kleinen Schrannensaal in Dinkelsbühl die Gründungsversammlung der HOG Bistritz-Nösen statt. Dazu sind alle eingeladen, die in Bistritz gelebt haben oder sich mit der Stadt verbunden fühlen. mehr...
Buchpräsentation mit Edda Dora Fantanar
Per Mundfunk hatte sich vor sechs Jahren die Nachricht von einem neuen Buch mit dem Titel: "Alle guten Dinge sind dreizehn" verbreitet, begann Edda Dora Fantanar die Einführung zur Präsentation ihres neuen Romans: "Die das Glück suchen", am 13. April 2005 in der Stadtbücherei Geretsried. mehr...
Rothbächer: "Ausbruch aus dem Hexenkessel der Krankheit"
Acht Monate lang war die Ausstellung der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd "Siebenbürgen - eine deutsche Kulturlandschaft in Südosteuropa" zu sehen. Eine ganze Wand des Raumes hieß "Galerie Otmar Rothbächer - Kunstfotograf", denn seine Bilder mit Stolzenburger Trachten und Bräuchen sowie Ansichten von der Burg konnten zur Recht Kunst genannt werden. mehr...
Dr. Stefan Sienerth
Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...
Eigentumsrückgabe in Rumänien bleibt problematisch
Der Jurist Michael Miess behandelt im Folgenden die Restitutionsgesetze, die nach dem Sturz Ceausescus 1989 in Rumänien verabschiedet wurden und die vielfältigen Schwierigkeiten, die sich in der Rechtspraxis ergeben. Zudem geht der Autor der Frage nach, was die neue Regierung unter Premierminister Calin Popescu-Tariceanu an den Auswirkungen des Häuser- und Bodenrückgabegesetzes ändern will und kann. mehr...
Einfach nicht zu bremsen - der Amazonas-Express
Der Heimattag in Dinkelsbühl macht's möglich: Das Festzelt auf dem Schießwasen wird übers Pfingstwochenende brechend voll sein. Wenn am Freitag (13. Mai) die Franz-Schneider-Band, am Samstag (14. Mai) Melody 4 U und am Sonntag (15. Mai) Amazonas-Express für Partymusik sorgen, tanzt der Bär. mehr...
Nachbarschaft Schwabach gegründet
Die Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, der größte Kreisverband der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, ist kürzlich um eine weitere Untergliederung stärker geworden: die Nachbarschaft Schwabing. mehr...
Dr. Frank Reuter
Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...