Ergebnisse zum Suchbegriff „2007“
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In der neuen Heimat fest verwurzelt
Der diesjährige Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl war so erfolgreich und in seinen vielseitigen Facetten so wirkungsvoll wie selten. Das siebenbürgische und gleichermaßen europäische Schicksal der Evakuierung, Flucht und Heimatfindung wurde in vielseitigen Veranstaltungen beleuchtet, die über die geschichtlichen Zusammenhänge aufklärten, zu einem runden Ganzen verknüpft waren und das breite Publikum - von den Ehrengästen über die jungen Leute bis hin zur Erlebnisgeneration - zutiefst bewegten. mehr...
Heimattag in Dinkelsbühl: Europa als Chance
Mehr als 12 000 Besucher fanden sich bei schönem Pfingstwetter vom 28. bis 31 Mai zum 54. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Mit seinem Motto „Heimat suchen – Heimat finden“ erinnerte das diesjährige Pfingsttreffen an das Schicksal der Sachsen in Nordsiebenbürgen, die vor 60 Jahren evakuiert wurden und sich in Österreich, Deutschland und Übersee äußerst erfolgreich integriert haben. Zahlreiche Festredner stellten anerkennend fest, dass die Siebenbürger Sachsen ihre neue Heimat wirtschaftlich und vor allem kulturell bereichert haben und im zusammenwachsenden Europa vor allem als aktive Brückenbauer zwischen Ost und West gefragt seien. Im Folgenden wird über die Eröffnungsveranstaltung vom 29. Mai berichtet, in der morgigen Siebenbürgischen Zeitung Online folgt eine Gesamtschau des Heimattages. mehr...
Alexandru Farcas: Tag der Freude
In seiner Grußbotschaft anlässlich der Eröffnung des Heimattages nannte Alexandru Farcas, Rumäniens Minister für Europäische Integration, es einen Tag der Freude, da die Siebenbürger Sachsen "eine lebendige Gewissheit in Europa" seien. Die Rede des Europaministers wird in deutscher Übersetzung wiedergegeben. mehr...
Ingo Friedrich: Mut für ein neues Europa
Die Spaltung des Kontinents sei überwunden, und es sei richtig, dass die Menschen des 21. Jahrhunderts den Mut haben, den Weg der europäischen Wiedervereinigung zu gehen. Dies erklärte Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Rumänien müsse in gemeinsamer Anstrengung modernisiert werden, damit es im Jahr 2007 in erster Reihe in der Europäischen Union mitmachen könne, betonte der CSU-Politiker. Den Siebenbürger Sachsen dankte er für ihre Aufbauleistung in Deutschland. Die Festrede wird im Wortlaut wiedergegegen. mehr...
Hermannstadt und Luxemburg europäische Kulturhauptstädte 2007
Neben Luxemburg wird auch Hermannstadt (rumänisch: Sibiu) Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2007 sein. Das haben die Kulturminister der 25 EU-Staaten am 26. Mai in Brüssel beschlossen. mehr...
Heimat finden in Europa
Mit seinem Motto "Heimat suchen - Heimat finden" erinnert das diesjährige Pfingsttreffen an das Schicksal der Sachsen in Nordsiebenbürgen, die vor 60 Jahren evakuiert wurden und in Österreich, Deutschland und Übersee eine neue Heimat gefunden haben. Dass die Siebenbürger Sachsen fähig und willens sind, ihre Erfahrung des jahrhundertelangen Mittlertums zwischen Ost und West in das zusammenwachsende Europa einzubringen, zeigen sie in einem breit gefächerten Programm vom 28. bis 31. Mai 2004 in Dinkelsbühl. Alle Siebenbürger sind aufgerufen, daran teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. mehr...
Chancen für Kulturhauptstadt
Hermannstadt – Die Stadt am Zibin könnte 2007 gemeinsam mit Luxemburg zur europäischen Kulturhauptstadt erklärt werden. Diese Zuversicht äußerte Bürgermeister Klaus Johannis, nachdem die beiden Hermannstädter Vertreter - Marius Constantin, Pressesprecher des Bürgermeisteramtes, und Constantin Chiriac, Direktor des Staatstheaters -, das Vorhaben ihrer Stadt in Brüssel vorgetragen haben. mehr...
Landsmannschaft in Oberösterreich wurde in "Verband" umgewandelt
Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich wurde in der Jahreshauptversammlung am 20. März 2004 in "Verband der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich" umgewandelt. mehr...
Hoher Staatsbesuch aus Luxemburg in Hermannstadt
"Wir freuen uns, dass Ihr gekommen seid", sagte auf gut Sächsisch der Hermannstädter Stadtpfarrer Kilian Dörr dem Großherzog Henri von Luxemburg und seiner Ehegattin Maria-Teresa beim Empfang vor dem "Roten Haus" am Kleinen Ring. Das war aber auch der einzige Satz, den man in diesem siebenbürgischen Dialekt, der dem Letzeburgischen ähnlich sein soll, beim Besuch der Königlichen Hoheiten in Hermannstadt am 30. März zu hören bekam - jedenfalls dort, wo die Presse Zugang hatte. Ansonsten verständigte man sich bestens in rumänischer, deutscher, französischer und englischer Sprache. mehr...
"Warnschüsse" haben gewirkt
Bukarest - Die „Warnschüsse“ haben gewirkt, erklärte Günter Verheugen Ende März in einem Reuters-Interview. Der EU-Erweiterungskommissar bezog sich dabei auf die Mahnungen des Europäischen Parlaments im Februar, wonach Rumänien Gefahr laufe, die Beitrittsverhandlungen bis Ende dieses Jahres wegen ernster Probleme im Zusammenhang mit Korruption und schleppenden Wirtschaftsreformen nicht abschließen zu können. mehr...