Ergebnisse zum Suchbegriff „Ankauf“
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Bodenrückgabe in Aussicht gestellt
Bukarest. - Rumänien beabsichtigt, seine Gesetzgebung dahingehend zu ändern, um eine restlose Bodenrückgabe und die Kommassation von verstreuten Grundstücken zu ermöglichen. Dies gab Landwirtschaftsminister Gheorghe Flutur Anfang März auf einer Pressekonferenz bekannt. mehr...
Beachtenswerte Arbeit über Brukenthalmuseum
Rezension der Neuerscheinung von Christine Lapping: "Die Sammlung des Freiherrn Samuel von Brukenthal. Eine Untersuchung zur Geschichte und zum Charakter der Sammlung im Hermannstädter Museum", (Veröffentlichungen von Studium Transylvanicum), Aldus Verlag, Kronstadt, 2004, ISBN 973-9314-94-5, Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde, Heidelberg, 2004, ISBN 3-929848-40-6, 303 Seiten, 12,80 Euro. mehr...
Bündelung der Kräfte trägt Früchte
2000 erwarb die Landsmannschaft die 260 Quadratmeter große Begegnungs- und Betreuungsstätte im Erdgeschoss eines Neubaus in der Karlstraße 100 (nahe dem Hauptbahnhof), um die bis dato verstreut wirkenden Verbandseinrichtungen unter einem Dach zusammenzuführen. Seither haben die Bundesgeschäftsstelle mit Kulturreferat, die Redaktion und Anzeigenabteilung der Siebenbürgischen Zeitung, das Sozialwerk der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, ebenso die Landesgruppe Bayern und die Kreisgruppe München sowie weitere Einrichtungen wie das Hilfskomitee eine gemeinsame Adresse. mehr...
Förderung der deutschen Minderheit bleibt stabil
Die rot-grüne Bundesregierung wird die Fördermittel für die deutsche Minderheit in Rumänien nicht wie in den letzten Jahren zurückfahren, sondern 2004 auf dem Vorjahresniveau fortsetzen. Dies ist das Fazit der Jahresplanungskonferenz des Bundesministeriums des Inneren (BMI), die unter Beteiligung des Bundesverwaltungsamtes (BVA), des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), der Evangelischen Landeskirche A.B. an der Spitze mit Bischof D. Dr. Christoph Klein, der Landsmannschaften aus Deutschland sowie des Auswärtigen Amtes, vertreten durch die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest und das deutsche Generalkonsulat in Hermannstadt, am 19. Januar 2004 bereits zum dritten Mal in Hermannstadt stattfand. mehr...
Höhenflug des Euros
Bukarest. - Die europäische Gemeinschaftswährung hat selbst die kühnsten Visionen um den Jahreswechsel in Rumänien überflügelt. Im letzten Sommer und Herbst noch mit rund 37 000 Lei gehandelt, erreichte der Euro gleich nach Silvester ein Rekordhoch von rund 41 500 Lei. mehr...
Rumänische Landesbank stützt Euro
Bukarest. - Erstmals, seitdem der Euro zur Bezugswährung in Rumänien erklärt wurde, musste die Landesbank (BNR) Anfang August durch Ankauf von rund 50 Millionen Euro am zwischenbanklichen Devisenmarkt die europäische Gemeinschaftswährung stützen, um deren weiteren Verfall zu stoppen. Andernfalls wäre der Euro unter die 37 000-Lei-Hürde gesackt, im Juni/Juli noch hatte er, wie seinerzeit berichtet, die 38 000-Lei-Marke überschritten. mehr...
"Man kann und muss ja noch so viel tun"
Der Rotary Club Pfaffenhofen hat das Kinderkrankenhaus in Hermannstadt umfassend mit Arzneimitteln und medizinischem Gerät, darunter auch einer kompletten OP-Einrichtung, ausgestattet. Beispielhaft an dieser Hilfsaktion war das Zusammenwirken privater Institutionen und die Unterstützung durch staatliche rumänische Stellen. mehr...
Eklatanter Wortbruch der Bundesregierung
Trotz Zusicherung von Bundeskanzler Gerhard Schröder werden die Fördermittel des Bundesministeriums des Inneren (BMI) für die deutsche Minderheit in Rumänien erheblich reduziert. Nur noch 4,4 Millionen DM bzw. 2,25 Millionen Euro stehen im Bundeshalt als Bleibehilfe für die deutsche Minderheit in Rumänien zur Verfügung. Dies wurde den Teilnehmern der Jahresplanungskonferenz in Temeswar zur Kenntnis gebracht. Im Rahmen der Tagung im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus in der Begastadt wurden am 16. und 17. Januar die diesjährigen BMI-Projekte erörtert. mehr...
Wegen Duldung arabischer Mafia: Ion Iliescu gerät ins schiefe Licht
Der frühere und derzeitige Staatspräsident Rumäniens Ion Iliescu gerät wegen der Duldung arabischer Schmuggelbanden während seiner Amtszeit von 1992 bis 1996 in ein schiefes Licht. Der Historiker Marius Oprea wies in einer Dokumentation in der Tageszeitung "Romania Libera" die engen Verstrickungen der damaligen rumänischen Behörden mit der arabischen Mafia nach, die den mutmaßlichen Drahtzieher der Terrorangriffe auf die USA, Osama bin Laden, mitfinanziert habe. mehr...
Das neue Häuserrückgabegesetz - Kommentar und praktische Tipps
Das rumänische Rückgabegesetz von Wohnhäusern, Betriebs- und Industrieanlagen ist nach Bekanntgabe im rumänischen Amtsblatt am 14. Februar in Kraft getreten. Aus dem Restitutionsgesetzentwurf wurde - nach jahrelanger Hinhaltetaktik postkommunistischer Interessengruppen - ein fragwürdiges Entschädigungsgesetz, das den kommunistischen Raub an unbeweglichem Eigentum teilweise legitimiert. Der Jurist Michael Miess erläutert im Folgenden die Bestimmungen und Antragsfristen des neuen Gesetzes und zeigt auf, was die Betroffenen tun sollten. Wenn alle Rechtswege in Rumänien erschöpft sind, kann sogar der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" in Straßburg angerufen werden. Weitere Infos beim Siebenbürgen- und Wirtschaftsreferenten der Landsmannschaft, siehe Adresse am Ende des Artikels. mehr...