Ergebnisse zum Suchbegriff „Anneli Gabanyi“

Artikel

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28. März 2024

Kulturspiegel

Filmvorführung „Libertate“ in München: Wer waren die „Terroristen“ der Revolution in Hermannstadt?

Der Film „Libertate“ (Freiheit; Originalversion in rumänischer Sprache mit englischen Untertiteln) wurde am 18. März im Rahmen der Filmtage der Frankophonie auf einer der angesagtesten Bühnen Münchens, im Theatiner Filmtheater, bei ausverkauften Haus gezeigt. mehr...

4. März 2024

Kulturspiegel

Spezialvorführung des Spielfilms „Libertate“ mit Podiumsdiskussion in München

Das Generalkonsulat von Rumänien in München und mithin die Generalkonsulin Miheia-Malina Diculescu-Blebea nimmt die Tradition wieder auf, gemeinsam mit den anderen institutionellen Partnern in der bayerischen Landeshauptstadt an den Feierlichkeiten zum Tag der Frankophonie teilzunehmen. mehr...

9. März 2023

Kulturspiegel

Literaturseminar in Bad Kissingen: "Das Banat und andere imaginäre Räume der Dichtung" – auch siebenbürgische Autoren beteiligt

In der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ ist vom 14. bis 16. April 2023 in Kooperation und unter Förderung durch das Kulturwerk Banater Schwaben e.V. ein Literaturseminar mit dem Titel „Das Banat und andere imaginäre Räume der Dichtung“ geplant. Es handelt sich um ein Seminar mit vor allem aus dem Banat wie auch aus Siebenbürgen stammenden Schriftstellerinnen und Schriftstellern, namentlich Albert Bohn, Dagmar Dusil, Ilse Hehn, Werner Kremm, Johann Lippet, Traian Pop, Horst Samson, Hellmut Seiler, Anton Sterbling, Astrid Ziegler und Dr. Thomas Ziegler. mehr...

28. Oktober 2022

Interviews und Porträts

Herausragende Rumänienexpertin und einsichtsreiche Kennerin der "unvollendeten Revolution": Dr. Anneli Ute Gabanyi zum 80.

Ohne Zweifel gehört Dr. Anneli Ute Gabanyi seit Jahrzehnten zu den bekanntesten Rumänienexperten im deutschsprachigen Raum. Ihr stets umsichtig informiertes, gründliches Sachwissen ging nicht nur in eine Vielzahl von Artikeln, Aufsätzen und Büchern ein, sondern ist viele Jahre wiederholt auch in Hearings, Rundfunk- und Fernsehsendungen, Expertisen (z.B. für das Auswärtige Amt) usw. in Anspruch genommen worden. Vor allem in den Jahren nach der demokratischen Wende im östlichen Europa hat sie zudem eine sehr erfolgreiche Tätigkeit im Hinblick auf den Auf- und Ausbau fachlicher Beziehungen zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, zu Forschungs- und Kultureinrichtungen sowie zu intellektuellen Kreisen in Rumänien entwickelt oder reaktiviert. Dabei kam dem Erfolg sicherlich ihre auch sonst vielfach geschätzte charmante, menschlich einnehmende und zugleich sehr seriöse und zuverlässige Art zugute. mehr...

15. März 2022

Interviews und Porträts

Väterlicher Freund und Anreger. Erinnerungen an Hans Bergel

Ich erinnere mich noch gut an jenen Tag im Mai 1981, als ich zum ersten Mal die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung beim Sitz der siebenbürgischen Landsmannschaft in der Münchner Sendlingerstraße betrat. Inmitten von Zeitungsstößen, Büchern und Neuerscheinungen saß er da an seiner Olivetti-Schreibmaschine, alles andere als unnahbar: Chefredakteur Hans Bergel, ein Zeitungsmacher zum Anfassen. Von meinem Vorschlag, eine Besprechung von Juliana Fabritius-Dancus eben erschienener Kunstdruckmappe „Sächsische Kirchenburgen aus (sic!) Siebenbürgen“ abzudrucken, zeigte er sich sofort angetan: „Mach ich gerne, Susi kenne ich seit meinen Hermannstädter Jahren.“ mehr...

8. Januar 2022

Kulturspiegel

Fünf Jahre „Ex fide lux“, zehn Jahre Buchreihe

Nürnberg – Seit fünf Jahren gibt es nun die ökumenische Gesellschaft „Ex fide lux – Deutsch-Rumänisches Institut für Theologie, Wissenschaft, Kultur und Dialog“. Im Rahmen der Mitgliederversammlung jüngst in Nürnberg blickten die Mitglieder auf die Aktivitäten seit der Gründung zurück und bestätigten den Vorsitzenden Prof. h.c. Hermann Schoenauer im Rahmen der Vorstandsneuwahlen im Amt. mehr...

8. Januar 2022

Kulturspiegel

Auf den Spuren der Dichterkönigin: „Ex fide lux“ und Rumänische Orthodoxe Metropolie beleuchteten Carmen Sylvas „Seelengespräche“

Nürnberg – Ein wahrhaft „königliches“ Thema hatte sich die ökumenische Gesellschaft „Ex fide lux – Deutsch-Rumänisches Institut für Theologie, Wissenschaft, Kultur und Dialog“ zum fünfjährigen Gründungsjubiläum ausgesucht. Im Rahmen eines „Ökumenischen Studientags“ beschäftigten sich rund 30 Teilnehmer mit der Geschichte der Monarchie in Rumänien und des deutschstämmigen rumänischen Königshauses sowie besonders der „Dichterkönigin“ Elisabeth zu Wied, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Carmen Sylva. Die Abendveranstaltung fand in der Kathedrale der Rumänischen Orthodoxen Metropolie von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa in Nürnberg statt, die auch Mitveranstalter war. mehr...

30. Dezember 2021

Kulturspiegel

Ich lauere dem Weihnachtsmann entgegen: Claudiu M. Florian in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXV)

Claudiu M. Florian, geboren am 2. September 1969 in Reps, ist Diplomat, Historiker und Autor. Ehemaliger Kultur- und Presseattaché der Botschaft von Rumänien in Berlin, Gesandter der Botschaft von Rumänien in Bern, seit 2013 stellvertretender Leiter und seit Dezember 2017 Leiter des Rumänischen Kulturinstituts in Berlin. Sein erster Roman „Zweieinhalb Störche – Roman einer Kindheit in Siebenbürgen“ erschien 2008 im Transit-Verlag, Berlin. Der Autor übertrug seinen Roman ins Rumänische und veröffentlichte ihn in erweiterter Form 2012 unter dem Titel „Vârstele jocului – Strada Cetății“ im Verlag Cartea Românească in Bukarest. Dafür erhielt er 2016 den Literaturpreis der Europäischen Union. Er ist Mitherausgeber des Dokumente-Bandes „Rumänien – Bundesrepublik Deutschland: Beginn der diplomatischen Beziehungen, 1966-1967“, Editura Enciclopedică, Bukarest, 2009. Weitere historische und literarische Beiträge in rumänischen und deutschen Publikationen. mehr...

29. Dezember 2021

Verschiedenes

Leserecho: Kurhaus auf der Hohen Rinne ging verloren

Zum Artikel „Universitätsstadt ohne eigene Universität“, erschienen in Folge 15 vom 28. September 2021, Seite 9 mehr...

19. Dezember 2021

Interviews und Porträts

Neue rumänische Botschafterin in Berlin Adriana Stănescu im Interview

Am 17. September 2021 trat Adriana Stănescu an der rumänischen Botschaft in der Berliner Dorotheenstraße die Nachfolge von Emil Hurezeanu an, der auf den Botschafterposten in Wien wechselte. 1968 in Bukarest geboren, schloss sie in ihrer Heimatstadt das Studium der Ingenieurswissenschaften mit Spezialgebiet Maschinenbau ab, um sich dann einer weiteren Spezialisierung im Bereich der internationalen Beziehungen zu widmen. Die Politologin Dr. Anneli Ute Gabanyi führte mit ihr das folgende Interview. mehr...